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Trofeo Laigueglia 201Km

Bei strömenden Regen und Kälte erreichten nur 35 Fahrer das Ziel.

1 PETERS Nans FRA AG2R CITROËN TEAM 05:08:28
2 VENDRAME Andrea ITA AG2R CITROËN TEAM 00:46
3 COVI Alessandro ITA UAE TEAM EMIRATES 00:46
4 ROTA Lorenzo ITA INTERMARCHÉ-CIRCUS-WANTY 00:46
5 CHAMPOUSSIN Clément FRA TEAM ARKÉA-SAMSIC 00:46
6 GRÉGOIRE Romain FRA GROUPAMA-FDJ 00:46
7 CEPEDA Alexander ECU EF EDUCATION-EASYPOST 00:50
8 COSNEFROY Benoît FRA AG2R CITROËN TEAM 01:33
9 ULISSI Diego ITA UAE TEAM EMIRATES 01:46
10 ZIMMERMANN Georg GER INTERMARCHÉ-CIRCUS-WANTY 01:55

Tour de France – Etappe 8

Loudenvielle, Saturday, September 5th – The year after he opened his Grand Tour record book by winning a mountain stage at the Giro d’Italia, France’s Nans Peters soloed to victory over the col de Peyresourde to impose himself at Loudenvielle. Thibaut Pinot cracked because of pains after his crash on stage 1. Adam Yates retained the yellow jersey.
Cazères-sur-Garonne – Loudenvielle (141,0 km)
1 Nans Peters (Fra) AG2R La Mondiale 4:02:12
2 Toms Skujins (Lat) Trek – Segafredo 0:00:47
3 Carlos Verona (Esp) Movistar Team 0:00:47
4 Ilnur Zakarin (Rus) CCC Team 0:01:09
5 Neilson Powless (USA) EF Pro Cycling 0:01:41
6 Ben Hermans (Bel) Israel Start-Up Nation 0:03:42
7 Quentin Pacher (Fra) B&B Hotels – Vital Concept 0:03:42
8 Søren Kragh Andersen (Den) Team Sunweb 0:04:04
9 Tadej Pogacar (Slo) UAE Team Emirates 0:06:00
10 Romain Bardet (Fra) AG2R La Mondiale 0:06:38
11 Miguel Angel Lopez (Col) Astana Pro Team 0:06:40
12 Adam Yates (GBr) Mitchelton – Scott 0:06:40
13 Egan Bernal (Col) Ineos Grenadiers 0:06:40
14 Mikel Landa (Esp) Bahrain – McLaren 0:06:40
15 Guillaume Martin (Fra) Cofidis 0:06:40

Gesamtwertung
1 Adam Yates (GBr) Mitchelton – Scott 34:44:52
2 Primož Roglic (Slo) Team Jumbo – Visma 0:00:03
3 Guillaume Martin (Fra) Cofidis 0:00:09
4 Romain Bardet (Fra) AG2R La Mondiale 0:00:11
5 Egan Bernal (Col) Ineos Grenadiers 0:00:13
6 Nairo Quintana (Col) Team Arkéa – Samsic 0:00:13
7 Miguel Angel Lopez (Col) Astana Pro Team 0:00:13
8 Rigoberto Uran (Col) EF Pro Cycling 0:00:13
9 Tadej Pogacar (Slo) UAE Team Emirates 0:00:48
10 Enric Mas (Esp) Movistar Team 0:01:00
11 Emanuel Buchmann (GER) Bora – Hansgrohe 0:01:25
12 Mikel Landa (Esp) Bahrain – McLaren 0:01:34
13 Richie Porte (Aus) Trek – Segafredo 0:01:34
14 Bauke Mollema (Ned) Trek – Segafredo 0:02:12
15 Tom Dumoulin (Ned) Team Jumbo – Visma 0:02:20

Emanuel Buchmann limitiert Rückstand auf der ersten Pyrenäenetappe der Tour

Die erste Pyrenäenetappe führte das Fahrerfeld heute über 141 Kilometer und drei Pässe von Cazère-Sur-Garonne nach Loudenveille. Direkt nach dem Start konnte sich eine 13-Mann-Gruppe vom Feld absetzen, das es nach der von BORA – hansgrohe initiierten Tempojagd gestern erst einmal ruhig angehen ließ. Der Vorsprung der Spitze wuchs schnell auf mehr als 13 Minuten an. Beim Zwischensprint des Tages ging es aus dem Feld nur mehr um zwei Punkte, die sich S. Bennett holte. Peter Sagan führt in der Sprintwertung damit nun 7 Punkte vor dem Iren. Am vorletzten Anstieg flog die Spitzengruppe auseinander und zwei Fahrer kämpften um den Etappensieg. Im Feld wurde das Tempo zu diesem Zeitpunkt ebenfalls angezogen und einige der Favoriten kamen in Schwierigkeiten. Am letzten Berg deckten auch die Besten dieser Tour ihre Karten auf. T. Pogacar setzte sich ab, Emanuel Buchmann hingegen konnte das Tempo der anderen Favoriten nicht mehr mitgehen. Während N. Peters den Etappensieg feierte, fuhr Buchmann seinen Rhythmus, um den Abstand so gut als möglich zu limitieren. Das gelang dem BORA – hansgrohe Kapitän noch relativ gut. Die Tour ist also nicht verloren.
Reaktionen im Ziel
„Als die Attacken am letzten Berg losgingen, habe ich mich nicht gut gefühlt und musste abreißen lassen. Ich bin dann meinen Rhythmus gefahren, um den Zeitverlust zu limitieren. Das ist nicht, was ich mir für heute erhofft hatte, aber sieht so aus, als ob es nach meinem Sturz noch nicht für mehr reicht. Ich kann die Tour jetzt nur von Tag zu Tag nehmen und hoffen, dass meine Form zurückkommt. Das Team hat in jedem Fall einen guten Job gemacht. Es war wichtig, am vorletzten Berg in Position zu sein, das hat sehr gut geklappt. Am Ende waren alle alleine, da kam es auf die Beine an, und die hatte ich heute nicht.“ – Emanuel Buchmann

„Es war eine wirklich harte Etappe, speziell die letzten beide Anstiege wurden sehr schnell gefahren. Jumbo-Visma hat das Tempo hochgehalten und Emu musste im letzten Anstieg leider abreißen lassen. Zum Glück war er nicht total leer und ist dann sein Tempo gefahren. Er hat nicht zu viel Zeit verloren, und wir hoffen, dass er in den nächsten Tagen wieder seinen Tritt findet. Das Team war auch heute wieder gut. Aber es ist noch nichts verloren.“ – Enrico Poitschke, sportlicher Leiter