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Talansky is best on Baldy

American Andrew Talansky took a hard-fought victory atop Mt. Baldy on the fifth stage of Amgen Tour of California on Thursday. The 28-year-old out-sprinted race leader Rafal Majka (Bora-Hansgrohe) in an uphill dash to the line to claim Cannondale-Drapac’s first WorldTour win of the season.

“I’m so happy,” Talansky said. “We needed that. That’s what happens when we have fun.

“We’re all overjoyed,” added Talansky. “The guys set it up on the stage. My form, as far as everyone else was concerned, was unknown coming into this, and the guys put full trust and full faith in me. I ended up losing a bit of time on Mt. Hamilton on Monday. Brendan Canty saved my day yesterday, the whole team did. I could have been a minute back after getting a flat at a bad time.”

He’s not a minute back. Instead Talansky will head into the penultimate stage in fourth overall with a 44-second deficit to Majka. George Bennett (LottoNL-Jumbo) is currently second at six seconds while Ian Boswell (Team Sky) is third at 25 seconds. The stage six individual time trial covers 24-kilometers around Big Bear Lake, which lies 2,000 meters above sea level.

“I’d prefer to be in the yellow jersey right now, but we won the stage today, and I’ll enjoy that,” said Talansky. “Tomorrow I’ll focus on the time trial. If we win this race, we win this race, and if we lose, we lose. Life goes on.

“Rafal is a great time trialist,” Talansky added. “I like my chances, but I can’t underestimate what he will do tomorrow. I have no doubt that we’ll both go out there and give it everything we have. Whoever ends up on top, ends up on top.”

HOW IT HAPPENED
It was a fast, frantic start to the queen stage of the Amgen Tour of California. Thursday’s race took in 125 kilometers with over 3,600 meters of climbing between Ontario and the top of Mt. Baldy. The category one summit finish has four times featured in the Amgen Tour of California, including in 2011 – Talansky’s first participation in the race.

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Ausreißer machen 4. Etappe unter sich aus, Sagan baut Führung um Grün aus, Majka weiter in Gelb

Mit E. Huffman holt ein Fahrer aus einer Fluchtgruppe einen überraschenden Sieg auf der 4. Etappe der Kalifonienrundfahrt. Peter Sagan gewinnt den Sprint des Feldes und baut seine Führung in der Punktewertung aus. Rafal Majka geht auch in die morgige Königsetappe als Gesamtführender.

Die 4. Etappe der Tour of California führte heute von Santa Barbara nach Santa Clarita. Die 159,5km waren dabei etwas welliger als gestern, mit insgesamt vier Bergwertungen. Auf dem Papier wieder eine Angelegenheit für Peter Sagan, den UCI Weltmeister, der gestern seinen bereits 16. Etappensieg in Kalifornien feiern konnte. Da besonders die letzten Kilometer aber auf flachen, breiten und durchwegs geraden Strecken zu fahren waren, war der Sieger der ersten Etappe, Marcel Kittel, der große Favorit.

Der sportliche Leiter von BORA – hansgrohe, Patxi Vila, entschied daher schon heute Morgen, die Kräfte des Teams für die morgige Bergetappe zu schonen, anstatt um jeden Preis auch heute das Feld zu kontrollieren. Schnell setzte sich eine Gruppe mit 6 Fahrern an die Spitze des Rennens. Da keiner dieser Fahrer für die Gesamtführung von Rafal Majka eine Gefahr darstellte, blieb BORA – hansgrohe im Feld ruhig. Als der Vorsprung nach wenigen Kilometern bereits über 6 Minuten betrug, übernahm Quickstep-Floors im Feld das Kommando, allerdings ebenfalls in gemächlichem Tempo.


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Perfekter Tag für BORA – hansgrohe, Sagan holt den Etappensieg, Majka verteidigt Gesamtführung

Nach einem langen Tag in starkem Wind, bringt BORA – hansgrohe den Gesamtführenden, Rafal Majka, sicher ins nach Morro Bay ins Ziel. Dort holt UCI Weltmeister Peter Sagan seinen 16. Etappensieg in Kalifornien. Nach einem enormen Kraftakt auf den letzten 600 ansteigenden Metern, zeigt Sagan warum er der „King of California“ ist.

Nach einem ersten Tag in den Bergen gestern, und einem herausragenden Sieg von Rafal Majka, führte die heutige 3. Etappe der Tour of California wieder in flaches Gelände. Die 192,5 Kilometer zwischen Pismo Beach und Morro Bay wiesen nur eine Bergwertung aus. Allerdings war teilweise heftiger Wind prognostiziert, weshalb eine weitere harte Etappe erwartet wurde.

BORA – hansgrohe hatte heute zwei Ziele. Top Priorität war natürlich das Gelbe Trikot des Gesamtführenden Rafal Majka zu verteidigen. Gleichzeitig war aber die ansteigende Zielgerade in Morro Bay auch eine gute Chance für UCI Weltmeister Peter Sagan seine insgesamt 16. Etappe in Kalifornien zu gewinnen. Für beides galt es das Feld unter Kontrolle zu halten.

Direkt nach dem Start machten sich 5 Fahrer auf, um die Fluchtgruppe des Tages zu bilden. In heftigem Rückenwind, entwickelte sich der Vorsprung rasch in Richtung 6 Minuten. Wobei BORA – hansgrohe das Tempo im Feld kontrollierte.

Nachdem alle Fahrer in der Spitzengruppe mehr als 17 Minuten Rückstand in der Gesamtwertung hatten, gab es für Rafal Majka’s Gelbes Trikot keinerlei Gefahr, weshalb BORA – hansgrohe das Tempo im Feld auch moderat gestaltete – immer wieder an der Spitze mit Juraj Sagan. Rund 120km vor dem Ziel stiegen dann auch die Teams Quickstep-Floors und Trek-Segafredo in die Führung ein, um das Tempo zu erhöhen und einen Massensprint vorzubereiten. Der Vorsprung der Spitze verringerte sich stetig, und 80km vor dem Ziel war er auf 3:30 geschrumpft.


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Souveräner Rafa Majka holt Etappensieg und Gelbes Trikot in Kalifornien

Nachdem am Mount Hamilton einige Fahrer attackierten, verteidigten sich am Ende vier Fahrer an der Spitze gegen eine erste Verfolgergruppe. Rafal Majka erwies sich am Ende als der Stärkste, und feierte seinen ersten Sieg für BORA – hansgrohe, den er seiner kleinen Tochter widmete.

Im Gegensatz zu gestern, war die heutige 2. Etappe der Tour of California alles andere als flach. Nicht weniger als 5 Bergwertungen, darunter mit dem Mount Hamilton eine der höchsten Kategorie, versprachen ein spannendes Rennen zwischen Modesto und San Jose. Die 145km waren aber auch keine Angelegenheit für die reinen Bergspezialisten, vielmehr wurde ein Schlagabtausch der Allrounder erwartet.

BORA – hansgrohe Leader und UCI Weltmeister Peter Sagan, konnte eine ähnliche Etappe vor einigen Jahren fast für sich entscheiden. Am Ende musste er sich mit Platz 2 begnügen, da ein Ausreißer den Sieg holte. Die BORA – hansgrohe Team Taktik sollte heute ähnliches verhindern. Mit Rafal Majka war man für Attacken an den Bergen gewappnet, mit Peter Sagan für einen Sprint am Ende bereit.

Es dauerte mehr als 50km, aber letztlich konnten sich 4 Fahrer noch vor der ersten Bergwertung des Tages vom Feld lösen. Am Anstieg zum Del Puerto Canyon schlossen zwei Fahrer zur Spitze auf, die an der Bergwertung bereits mehr als 5 Minuten Vorsprung hatte. Im Feld übernahm neben Quickstep-Floors auch BORA – hansgrohe früh Verantwortung.

BORA – hansgrohe versuchte das Tempo für Peter Sagan zu kontrollieren, während der Vorsprung der Spitze stetig zu sinken begann. Am Mount Hamilton übernahm allerdings Lotto-Jumbo das Kommando im Feld, und schnell fielen nach und nach alle Sprinter zurück. Gleichzeitig fielen auch aus der Spitzengruppe Fahrer ab. Als UCI Weltmeister Peter Sagan das Tempo im Feld nicht mehr halten konnte, attackierte Rafal Majka mit 3 anderen Fahrern und schloss rasch zur Spitze auf.


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La Fléche Wallonne mit zwei jungen BORA – hansgrohe Fahrern in den Top Zwanzig

La Fléche Wallonne mit zwei jungen BORA – hansgrohe Fahrern in den Top Zwanzig.

Ein Rennen, welches in den finalen Kilometern entschieden worden ist, endet für BORA – hansgrohe mit zwei Plätzen in den Top Zwanzig. Patrick Konrad beendet sein ersten Fleche Wallonne mit Platz 16, Teamkollege Jay McCarthy wird 19. .

Mit „La Fleche Wallonne“ wurden die Ardennen Klassiker heute fortgesetzt. Das Rennen ging über 200 Kilometer von Startort Binche in die Provinz Lüttich nach Huy. Acht Anstiege warteten auf das Feld, der Berg „Mur de Huy“ musste zweimal bezwungen werden, bevor es ein drittes Mal in Richtung Ziel ging. Sonnenschein aber Temperaturen um die 4 Grad machten das Rennen nicht unbedingt leichter.

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Starkes Teamwork von BORA – hansgrohe bei der letzten Etappe der Volta a Catalunya

Die finale Etappe, der Katalonien Rundfahrt fand in Barcelona statt. Das BORA – hansgrohe Team zeigte eine starke Teamleistung, Jay McCarthy war in der Fluchtgruppe des Tages und auf der letzten Runde fuhr Rafal Majka ein beherztes Rennen. Er beendet die Finaletappe mit einem 4. Platz, im Gesamtklassement den 11.

Heute war die 7. und letzte Etappe der Volta a Catalunya, die in Barcelona stattfand. Das Profil wies 139km, mit 8 Schlussrunden im Herzen der Stadt auf.

Nach nur wenigen Rennkilometern setzte sich eine Gruppe von 21 Fahrern ab. Mit in dieser Gruppe, BORA – hansgrohe Fahrer Jay McCarthy, der von Beginn an immer wieder die Führungsarbeit in der Gruppe übernommen hat. Gemeinsam baute die Gruppe einen Vorsprung von einigen Minuten zum Feld auf. Team Quick-Step Floors übernahm im Feld die Tempoarbeit, um die Fluchtgruppe einzuholen.

Nach 75 gefahrenen Kilometern setzte BORA – hansgrohe Fahrer Jay McCarthy und 5 andere Fahrer noch einmal zur Attacke an und setzten sich von der Fluchtgruppe ab. Die neue Spitzengruppe fuhr schnell einen Vorsprung von einigen Sekunden zur Verfolgergruppe heraus.

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Rafal Majka klettert auf den 11. Rang in der Gesamtwertung bei Volta a Catalunya

Die 6. Etappe war geprägt von einer langen aber auch großen Fluchtgruppe. 50 Fahrer, darunter auch Rafal Majka waren in der Spitzengruppe vertreten. Im Schlusssprint landet Rafal auf den 12. Platz und klettert somit auf einen 11. Rang in der Gesamtwertung vor.

Die vorletzte Etappe wies ein Profil von knapp 190 Kilometern mit mehreren Anstiegen auf. Drei Bergwertungen galt es auf den letzten Kilometern zu bewältigen. Die Taktik von BORA – hansgrohe war es, mit Rafal in eine größere Fluchtgruppe zu gehen und ihn im Finale zu unterstützen.

Nach dem ersten Anstieg, in der Abfahrt, attackierten einige Fahrer und konnten sich vom Feld rasch lösen. BORA – hansgrohe Fahrer Rafal war ebenfalls in dieser Gruppe, die aus 50 Fahrern bestand. Schnell wuchs der Vorsprung zum restlichen Hauptfeld auf 10 Minuten an.
Team Sky übernahm in der Verfolgergruppe die Tempoarbeit, um auf die Spitzengruppe aufschließen zu können, daher zerfiel das Hauptfeld in eine weitere Gruppe. Bei noch 90 Kilometern zum Ziel war die Situation im Rennen, dass es nun drei Gruppen gab. Die Spitzengruppe hatte 13 Minuten zur Verfolgergruppe und 18 Minuten zur Dritten. Leider war der Großteil der BORA – hansgrohe Fahrer in der Verfolgergruppe.


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Schlussanstieg auf den Lo Port verlangt den Fahrern einiges ab


Heutiges Ziel war der Berg “Lo Port” in Tortosa. Es war die Königsetappe der diesjährigen Edition der Katalonien Rundfahrt. BORA – hansgrohe arbeitete die ganze Etappe sehr gut zusammen aber auf den letzten Kilometern hatte Rafal Majka nicht die Beine um die anderen Kletterer schlagen zu können.

Die fünfte Etappe war die Königsetappe, denn mit 182 Kilometern, zwei Sprintwertungen, einer Bergwertung und dem Ziel am Lo Port, ein Berg, 8 Kilometer lang und zum Schluss hin eine Steigung von durchschnittlich 9% aufweist.

Das Rennen hat wie so oft sehr schnell begonnen. Immer wieder wurden Attacken gestartet aber das Hauptfeld unterband jeden Versuch. In der ersten Rennstunde betrug die Durchschnittsgeschwindigkeit 50km/h. Am ersten Anstieg fuhr das Peloton geschlossen den Berg hoch. Dann jedoch bildete sich eine 15-köpfige Gruppe und konnte sich vom Feld absetzen. Die Fluchtgruppe des Tages bildete im Laufe der Zeit einen Abstand von bis zu 5 Minuten, bei Rennkilometer 120 verschärfte Team Movistar das Tempo und setzte zur Nacharbeit an.

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Schneefall lässt den Start der 4. Etappe der Katalonien Rundfahrt verlegen

Aufgrund von Schnee wurde der Startort der 4.Etappe gewechselt, was eine kürzere Etappe aber einen längeren Transfer für das Feld bedeutete. Am Ende des Tages sprintete Rafal Majka in einem Massensprint auf den 18. Platz.

Der heutige Startort, der Katalonien Rundfahrt musste aufgrund von Schneefall verlegt werden. Geplant war, dass man in Llivia losfährt, das Schneetreiben und 1 Grad Celsius machten dies aber unmöglich. Die Organisation entschied, den Startort 60 Kilometer weiter südlich nach Monteferrer zu verlegen. Um 12:30 fuhr das gesamte Rennen im Konvoi Richtung neuen Startort.

Als man am neuen Startort ankam, stiegen die Fahrer unmittelbar auf ihre Räder und der neutrale Start ging schon über die Bühne. Auf dem leicht abschüssigen Gelände nahm das Peloton schnell an Tempo auf.

Nach circa dreißig gefahrenen Kilometern bildete sich eine 5-köpfige Spitzengruppe. Auf der nur mehr 136km langen Etappe stellte die Gruppe schnell einen Vorsprung von 2:20 zum Feld her. Im Hauptfeld war es Lotto- Soudal, welche die Nachführarbeit übernahm.
Als noch 90 Kilometer zu fahren waren, sank der Vorsprung der Spitzengruppe immer mehr. BORA – hansgrohe war im Hauptfeld um Kraft für das anstehende Finale zu sparen.
Bei noch 25 verbleibenden Kilometern zum Ziel, ging das Rennen erst richtig los, das Peloton verschärfte das Tempo um die Spitze einzuholen. Am letzten Anstieg des Tages fuhr BORA – hansgrohe Fahrer Rafal Majka in guter Position den Berg hoch. Eine 4-Mann Gruppe attackierte am Ende des Anstieges und schaffte in der Abfahrt einige Sekunden zum Feld gut zu machen.

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Nach einem langen Tag in der Fluchtgruppe ergattert Pascal Ackermann das Sprinttrikot


Photo credit: ©BORA-hansgrohe / Stiehl Photography

BORA – hansgrohe Sprinter Pascal Ackermann war in der Fluchtgruppe des Tages auf der 3. Etappe der Katalonien Rundfahrt. Nachdem er eine Sprintwertung für sich entscheiden konnte, übernahm er nun auch das Sprinttrikot. Sein Ersters in seiner Karriere.

Der Berg “La Molina” war heute Zielort der 3. Etappe der Volta a Catalunya. Doch bevor das Peloton den Berg bezwingen konnte, galt es 188,3 Kilometer mit drei Bergwertungen und zwei Sprintwertungen zu bewältigen. BORA – hansgrohe versuchte von Beginn an in eine Fluchtgruppe zu gehen, um Teamkollegen Rafal Majka für das Finale zu unterstützen.

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Heißes Duell um den Sieg beim Teamzeitfahren in Katalonien

Mit einem 12. Platz endet das Teamzeitfahren in Katalonien für das BORA – hansgrohe Team.

Der zweite Tag der Katalonien Rundfahrt wartete mit einem Teamzeitfahren mit Start und Ziel in Banyoles auf. Mehr als 40 Kilometer, auf einem sehr anspruchsvollen Kurs warteten auf die 25 teilnehmenden Teams. BORA – hansgrohe startete als eines der letzten Teams am frühen Nachmittag. Obwohl es nach Regen aussah, war der Wettergott den Fahrern gnädig, um 15:44 gingen die acht BORA – hansgrohe Fahrer von der Startrampe. Ihr erstes Teamzeitfahren in dieser Konstellation.

Als eines der ersten Teams ging Trek -Segafredo an den Start und legte mit 50:10 den ersten Richtwert vor. BORA – hansgrohe verlor im hügeligen und technisch anspruchsvollen Gelände schnell zwei Fahrer. Dennoch behauptete sich das Team gut bis zur Zwischenzeit, die mit 27:28 nur rund 30 Sekunden langsamer als Trek-Segafredo war.

Im zweiten Teil der Strecke, die etwas flacher war und daher besser rollte, machte sich der frühe Kräfteverlust allerdings etwas mehr bemerkbar. Mit einer Zeit von 51:22 lag man am Ende 1:12 hinter Trek-Segafredo. In der Endabrechnung bedeutete dies heute den 12. Platz.


photo credit: ©BORA-hansgrohe / Stiehl Photography

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