Schlagwort-Archive: Urs Huber

CENTURION VAUDE dominiert die fünfte Etappe der BIKE Transalp!

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Sieg für Geismayr und Pernsteiner | Kaufmann und Käß bauen Führung aus

Das Team CENTURION VAUDE 2 mit den beiden Österreichern Daniel Geismayr und Hermann Pernsteiner, das gestern noch aufgrund eines technischen Defektes knapp zehn Minuten verloren hatte, überquerte nach 73,27 km und 3.137 Höhenmetern von Alleghe nach San Martino di Castrozza die Ziellinie nach 3:28.56,8 Stunden und damit 2,3 Sekunden vor seinen Mannschaftskollegen und Spitzenreitern Markus Kaufmann (GER) und Jochen Käß (GER) von CENTURION VAUDE 1. Rang drei ging an die Gesamtzweiten vom Team Bulls 1 (3:29.29,6), Karl Platt (GER) und Urs Huber (SUI), die knapp 30 Sekunden auf die Gelben Trikots einbüßten, aber dennoch mehr als zufrieden waren.

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Team BULLS holt auf!

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Platt/Huber rücken in der Gesamtwertung auf Rang zwei vor, Böhme/Stiebjahn sichern
sich Platz fünf der Tageswertung
Mit dem zweiten Tagesrang auf der vierten Etappe der Craft Bike Transalp arbeiteten sich
die BULLS-Piloten Karl Platt und Urs Huber heute auch auf den zweiten Rang der
Gesamtwertung nach vorne. Die deutsch-schweizer Paarung profitierte dabei auch vom
Defektpech der Konkurrenz, überzeugte aber gleichfalls schlauer Taktik am Berg und
Stärken in der Abfahrt.

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Kaufmann und Käß gewinnen Königsetappe der Craft BIKE Transalp und erobern das Gelbe Trikot!

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Dritter wurden die bis dato in Gelb fahrenden Team Bulls-Profis Karl Platt (GER) und Urs Huber (SUI) mit einer Zeit von 5:16.03,0 Stunden, die auch im Gesamtklassement hinter den beiden CENTURION VAUDE-Duos auf Platz drei rangieren (+ 6.38 min). Einen rabenschwarzen Tag erlebten die als Mitfavoriten gehandelten Topeak Ergon-Fahrer Alban Lakata (AUT) und Kristian Hynek (CZE), die nach mehreren Plattfüßen fast elf Minuten auf die neuen Spitzenreiter verloren und mit 10.39 Minuten Rückstand abgeschlagen auf Platz vier des Rankings liegen.

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Königsetappe kostet die Gesamtführung

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Platt/Huber kämpfen sich in Sillian auf Rang drei, Böhme/Stiebjahn auf Rang sieben
Die dritte Etappe der Transalp von Mittersill nach Sillian über 118 Kilometer und 3.577
Höhenmeter hatte sich die Bezeichnung `Königsetappe´ mehr als verdient. Direkt nach
dem Start stand der 25 Kilometer lange Anstieg zum Tauernkreuz auf dem Programm, wo
von die letzten sechs Kilometer mehrheitlich aus einer teils halsbrecherischen Lauf- und
Tragepassage bestand. Am Ende der Abfahrt bei Kilometer 33 musste die Etappe,
aufgrund einer Baustelle an der Felbertauernstraße, für etwa zwei Kilometer neutralisiert
werden, ehe das Rennen erneut gestartet wurde. Für Tages- und Gesamtwertung wurden
die Zeiten der beiden Teilstücke addiert, faktisch wurden so aber zwei Rennen gefahren.
Platt/Huber kassierten bereits vor der Laufpassage einen Rückstand auf die
Spitzengruppe und wurden in der ruppigen Abfahrt durch einen Platten aufgehalten.
Ähnlich erging es Lakata/Hynek, so dass beide Teams die erste Zeitnahme mit einem fünf
bzw. zwölfminütigen Rückstand auf Kaufmann/Käß, Geismayr/Pernsteiner und
Cattaneo/Ferraro passierten.

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Platt/Huber sprinten erneut zum Sieg

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Platt/Huber verteidigen bei der Transalp die Gesamtführung, Böhme/Stiebjahn erneut auf
Rang sechs
Mit einem weiteren Etappensieg im Sprint einer achtköpfigen Spitzengruppe haben die
BULLS-Profis Karl Platt und Urs Huber auf der zweiten Etappe der Transalp die
Gesamtführung verteidigt. Auf den letzten Kilometern durch Mittersill wurde die
Spitzengruppe zwar durch starken Verkehr auf der Rennstrecke behindert, doch35 Sekunden hinter Kaufmann/Käß, Lakata/Hynek und Geismayr/Pernsteiner. Im
Platt/Huber blieben Herr der Lage und rasten erneut als erstes Duo über den Zielstrich.
Auf dem 64 Kilometer langen Teilstück von Saalfelden-Leogang nach Mittersill schien das
Gelbe Trikot zwischenzeitlich allerdings zweimal in Gefahr zu sein. Im ersten Anstieg des
Tages mussten Platt/Huber drei Teams ziehen lassen und passierten die Seidlalm etwa 35 Sekunden hinter Kaufmann/Käß, Lakata/Hynek und Geismayr/Pernsteiner.

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Transalp Etappe 1: Platt/Huber sprinten in Saalfelden zum Sieg

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BULLS-Profis Karl Platt und Urs Huber sind die ersten Gesamtführenden der Transalp 2015

Karl Platt und Urs Huber haben die Transalp 2015 mit einem Paukenschlag begonnen. Auf der ersten Etappe über 101,88 Kilometer und 2.260 Höhenmeter von Ruhpolding nach Saalfelden Leogang sicherten sich die beiden Routiniers in einem spannenden Sprintfinish den Etappensieg und streiften sich damit auch gleich die Gelben Trikots der Gesamtführenden über.

Im ersten Anstieg zur Winkelmoos-Alm hatten sich sechs Teams vom Rest des Feldes abgesetzt und nahmen wenig später auch gemeinsam den etwa 17 Kilometer langen Aufstieg zur Loferer Alm in Angriff. Im steilsten Teil des Berges fielen Böhme/Stiebjahn und Cattaneo/Ferraro etwas zurück, Platt/Huber verblieben jedoch zusammen mit Kaufmann/Käß, Lakata/Hynek und Geismayr/Pernsteiner an der Spitze. Eine Vorentscheidung im Kampf um den Tagessieg war somit gefallen. Nach einer schnellen und ruppigen Abfahrt hinunter nach Hallenstein lagen nun noch 40 flache Kilometer vor der Führungsgruppe, in der auch die Taktik eine entscheidende Rolle spielte. Wie erwartet blieb die Gruppe hier geschlossen zusammen, und auch an den letzten Wellen kurz vor dem Ziel konnte sich kein Team einen entscheidenden Vorteil verschaffen. Im Zielsprint spielten Platt/Huber dann ihr Stärke voll aus und rasten mit kraftvollen Tritten als erste über die Ziellinie. Für `Mr. Transalp´Karl Platt war dies bei seiner 15ten Transalp der 38ste Etappensieg!

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HART, HÄRTER, ALPENTOUR

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Von extremer Hitze zum Rennauftakt bis zu orkanartigem Sturm zum Ende des viertägigen Etappenrennens war bei der diesjährigen Auflage der international stark besetzten Alpentour Trophy rund um Schladming alles geboten. Das Team CENTURION VAUDE hatte Daniel Geismayr, Hermann Pernsteiner, Jochen Käß und Andi Seewald ins Rennen geschickt, um sich mit den insgesamt 355 Teilnehmern aus 32 Nationen vier Tage lang zu messen. Dabei galt es 8.800 Höhenmeter verteilt auf 198 Kilometer zu bewältigen.

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Team TEXPA-SIMPLON: Bad Wildbad

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Der Marathon in Bad Wildbad gehört zwar schon lange zu den etablierten Marathons in Deutschland, aber vor allem bezüglich der sportlichen Qualität des Starterfeldes hat er sich in den letzten Jahren nochmal enorm steigern können. So war die Langdistanz ein guter Gradmesser für Uwe Hardter, Christian Schneidawind, André Schütz und Wolfgang Meyer.
Der selektive erste Anstieg direkt nach dem Start im Kurpark zeigte gleich, wer in guter Form war. Hier fühlte sich vor allem Uwe Hardter sehr gut und konnte das Tempo der Topfavoriten Urs Huber (Bulls) und Markus Kaufmann (Vaude Centurion) mitgehen. Kurz darauf schaffte auch Schneidawind den Anschluss und eine 8-köpfige Spitzengruppe hatte sich so formiert. Bis kurz vor dem Ende der zweiten Runde hatte diese auch bestand. Dann sorgte die Attacke von Huber dafür, dass die Gruppe gesprengt wurde und sich drei zweier Gruppen bildeten. An der Spitze Huber und Kaufmann gefolgt von Matthias Pfrommer (Vaude Centurion) und Benjamin Stark (BQ Cycling). Kurz dahinter , dann Schneidawind, Hardter und Thorsten Marx (Kreidler). In der Dritten Runde konnten die beiden Texpa-Simplon Fahrer noch Marx distanzieren. An dieser Reihenfolge änderte sich bis ins Ziel auch nichts mehr und die beiden Fahrer kamen recht zufrieden auf den 5. bzw. 6. Platz.

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Die Jagd nach dem blauen Jersey: Teamtaktik und eigene Kappe

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Absolute Top-Favoriten gibt es vor den 14. Marathon-Europameisterschaften nicht. Die Kampf um die EM-Titel beim Rothaus Hegau Bike-Marathon ist so offen wie selten zuvor, auch wenn die Titelverteidiger Christoph Sauser und die Olympiasieger Jaroslav Kulhavy, Gunn-Rita Dahle-Flesjaa und Sabine Spitz am häufigsten genannt werden.

Das Publikum im Hegau darf sich freuen über höchst spannende Voraussetzungen für ein hochklassiges Mountainbike-Event. Nachdem sich bei den Damen auch noch die Cross-Country-Weltranglisten-Erste Jolanda Neff (Stöckli Pro Team) und kurzfristig auch Ex-Europameisterin Esther Süss (Wheeler-iXS) in die Riege der Favoritinnen eingereiht hat, wird es auf jeden Fall hochkarätige Fahrerinnen geben, die am Sonntag ohne Medaille bleiben werden.

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Huber beim Gardasee-Klassiker auf dem Podium

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Stiebjahn verteidigt Bundesliga-Führung, Platt finisht in Houffalize als Sechster
Wieder blickt das Team BULLS auf ein erfolgreiches Rennwochenende in drei Ländern
zurück. Eine Woche vor der Europameisterschaft in Singen stellte Urs Huber mit Rang drei
beim Marathon-Klassiker am Gardasee seine starke Form unter Beweis, und fuhr sich
damit mitten hinein in den Kreis der Favoriten. Auf der schweren 90 Kilometer langen
Runde mit 3.800 Höhenmetern war der Eidgenosse von Beginn an einer der
dominierenden Akteure. Zur Halbzeit lag Huber aussichtsreich mit dem Tschechen Kristian
Hynek in Front, doch bei beiden schwanden im Finale ein wenig die Kräfte. So konnte der
zuvor bereits distanzierte Alban Lakata wieder aufschließen. Ein Sturz von Huber in der
finalen Abfahrt nach Riva öffnete dann eine Lücke, die der Schweizer Marathon Meister bis
ins Ziel nicht mehr zu schließen vermochte.
„Nachdem wir die zehnköpfige Spitzengruppe am zweiten Berg gesprengt hatten, war ich
bald mit Kristian alleine vorne. Das schwere Terrain im Bereich Prati del Granzoline hat uns beide dann aber ordentlich Körner gekostet und wir haben nicht mehr mit letzter
Konsequenz aufs Gas gedrückt. Bis zum Ziel waren es ja noch ein paar Kilometer. So
konnte Alban wieder aufschließen und ich habe mich im Finale einem Duo gegenüber
gesehen. In der Abfahrt musste ich einiges riskieren, vielleicht ein wenig zuviel, jedenfalls
hat mich eine von Laub verdeckte Spurrille zu Fall gebracht. Der mögliche Sieg war damit
dahin, aber ich bin sehr zufrieden mit meinem Rennen und freue mich jetzt auf Singen.“
resümierte BULLS-Pilot Huber.

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Platt/Huber belegen beim Cape Epic Rang 3

BULLS-Duo erkämpft sich verdienten Platz auf dem Podium; Timo Scheider als stolzer Finisher auf Rang 52
Die siebte und letzte Etappe des ABSA Cape Epic über 92 Kilometer und 1.500
Höhenmeter war die letzte Herausforderung für die BULLS-Piloten Karl Platt, Urs Huber, Timo Scheider und Martin Kiechle. Alle vier Fahrer hatten in den voraus gegangenen sieben Tagen bereits großartiges geleistet, nun stand die letzte Härteprüfung auf den ruppigen aber schnellen Pisten von Wellington zur Weinfarm Meerendal an. Die oberste Prämisse für Platt/Huber war es, den hart erkämpfte dritten Rang der Gesamtwertung sicher ins Ziel zu bringen, Scheider/Kiechle waren vor allem heiß darauf, ihr erstes Cape Epic
erfolgreich zu finishen.

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