Archiv für den Monat: Juni 2014

Team Vorarlberg im Finale der Ö-Tour Vorbereitung am GP Judendorf UCI 1.2


Vorbereitung am GP Judendorf UCI 1.2 und bei Tour of Iran UCI 2.1

Jäger, Wauch u. Co. auf UCI Punktejagd in Österreich und an der Tour of Iran UCI 2.1!
National und international geht es wieder parallel weiter für das Team Vorarlberg. Die Hälfte der Mannschaft wird beim GP Judendorf UCI 1.2 am kommenden Sonntag im Einsatz sein, das zweite Team hat erstmals eine Einladung zur Tour of Iran UCI 2.1 erhalten. Diese startet am 17.06. und endet nach sechs Etappen am 22.06. in Teheran / Tabriz!

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Italiener Longo übernimmt Führung bei Int. Alpentour Trophy

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Etappensieger Tony Longo beim Bergzeitfahren Seen

Der Auftaktsieg des Kolumbianers Leonardo Paez hat ihm zu viel Kraft gekostet. Auf der heutigen zweiten Etappe der 16. Int. Alpentour Trophy in Schladming verlor er als Dritter zu viel Zeit auf den italienischen Etappensieger Tony Longo, der damit die Gesamtführung übernahm. Der Niederösterreicher Hermann Pernsteiner fuhr wie gestern ein tolles Rennen und wurde bei Europas größtem MTB-Etappenrennen Sechster. Bei den Damen sicherte sich beim 14 Kilometer langen Bergzeitfahren die belgische Meisterin Githa Michiels den Etappensieg.

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Wesemann knapp an der Linie bei der Tour de Korea

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Die 6. Etappe der Tour de Korea sah zwei Fahrer, unser Martin Wesemann und Kyung-Gu Jang (Korail Cycling Team) um den Etappensieg kämpfen, nachdem sie die 12 anderen Fahrer überholten, die einen Teil der frühen Ausreißer des Tages gebildet hatten. Auf der Strecke war es Jang, der den Sieg errang und Wesemann rollte als 2. ins Ziel, so dass es drei Podestplätze in 3 Tagen für das Team MTN-Qhubeka p / b Samsung gab. Nach Kristian Sbaragli als 2. auf der Etappe 4 und Johann van Zyl 3. auf der gestrigen Etappe 5. Richard Handley (Rapha Condor JLT) führte die Verfolger heute auf den 3. Platz.

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9. Engadin Radmarathon & 100 Jahre Nationalpark Schweiz


Ende der Wintersperre – Straße frei für den Sommer: Mit Öffnung der Forcola di Livigno ist die Strecke des Engadin Radmarathon einen Monat vor dem Start für die 9. Auflage wieder komplett befahrbar. Damit geht die Vorbereitung für den Marathon-Höhepunkt des Sommers in der Schweiz in die entscheidende Phase. Während perfektes Sommerwetter in den Alpen zu ausgedehntem Training einlädt, sind noch einige Startplätze das Rennen am 13. Juli zu haben. «Alles läuft planmäßig», meldet Flurin Bezzola, Organisationsleiter des Engadin Radmarathon. Dazu gehören im Start- und Zielort Zernez am Tor zum Schweizerischen Nationalpark in diesem Jahr umfangreiche Feierlichkeiten. Der «Parc Naziunal Svizzer», durch den auch die 211 und 97 Kilometer langen Strecken des Engadin Radmarathon führen, wird 100 Jahre. «Das feiern wir natürlich mit», so Bezzola.

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Die Rockys sind überstanden – Führung ausgebaut

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Die „Strasser-Dusche“ während des RAAMs

Das schwere erste Dritte des Race Across America mit den hohen Pässen der Rocky Mountains hat Christoph Strasser überstanden. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von unglaublichen 29,9 km/h sitzt er seit Dienstag Abend auf seinem Rennrad. Und jetzt kommt erst der Teil der Strecke, der ihm ganz besonders liegt!

Am Dienstag gegen 22 Uhr fiel in Oceanside der Startschuss zum Race Across America. Erst nach 36 Stunden hat er seine erste, zwölfminütige Schlafpause eingelegt. „Wir hätten ihm 20-30 Minuten gegönnt, aber er ist von alleine aufgewacht“, sagt Teamchef Rainer Hochgatterer. Jetzt, da er die Rocky Mountains als erster Fahrer passiert hat, soll die erste „große“ Schlafpause folgen. Derzeit verlässt er Colorado und bewegt sich auf die schier endlosen Geraden von Kansas zu. „Für viele Menschen wirkt diese Gegend abschreckend, mir taugt das“, meldet der 31-jährige Strasser ins Pacecar.

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Optionen im Überfluss für Drapac im Iran

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Drapac wird für die Tour of Iran vorbereitet. © Mark Gunter

Eine große Serie des Rennsports wird zu einem Ende gehen, wenn Drapac Professionell Cycling die UCI 2.1 Tour of Iran nächste Woche fährt, die Veranstaltung besteht aus sechs Etappen und beginnt in Tabriz am Dienstag, dem 17. Juni.

Das Team wird dann eine kurze Pause, darunter ein Höhentrainingslager machen, bevor Sie zu der Tour of Qinghai-See in China und der Tour of Utah in den USA fliegen.

Die Tour des Iran bedeutet Chancengleichheit für Kletterer und Sprinter gleichermaßen und Drapac sendet ein Kader, bestehend aus Will Clarke, Robbie Hucker, Ben Johnson, Malcolm Rudolph und Bernard Sulzberger aufgeteilt auf Sprinter und Kletterer. Leider musste Wouter Wippert einen späten Rückzug aus dem Kader wegen einer Lungeninfektion machen.

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Gerhard Hack dominiert das GONSO-KED Radrennsport-Liga-Wochenende

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Mit Tagessiegen in Schwenningen und Merdingen setzte sich der Deutsche Meister an Pfingsten gegen die starken baden-württembergische Senioren durch. Allerdings rücken Rudi Bawel (Linkenheim/Ellmendingen) und Jürgen Leonhard (Kirrlach) immer näher an den internationalen Altersklassen-Champion heran und es bedurfte beim Schlußspurt in Merdingen schon des Zielfotos um den knappen Vorsprung des Siegers zu belegen. In der Teamwertung konnte Kirrlach die knappe Führung gegenüber Linkenheim/Ellmendingen behaupten. Und mit Blick auf die Nachwuchstabellen zeigt sich, dass die Clubs mit den agilen Senioren auch eine gute Schüler- und Jugendarbeit betreiben.
Zum Bild v.l.n.r: Leonhardt, Hack, Bawel.

Kolumbianischer Auftaktsieg bei 16. Int. Alpentour Trophy

Leonardo Paez vor den Giglacher Seen
Leonardo Paez vor den Giglacher Seen
Der erste Etappensieger der 16. Int. Alpentour Trophy (UCI S1) kommt aus Kolumbien und heißt Leonardo Paez. Paez verwies den Doppelweltmeister Roel Paulissen aus Belgien um 40 Sekunden auf den zweiten Platz. Bester Österreicher wurde vom Planai-Stadion über die Hochwurzen/Giglacher Seen der Niederösterreicher Hermann Pernsteiner als Fünfter.
Der beste Österreicher Hermann Pernsteiner (Startnummer 8)
Der beste Österreicher Hermann Pernsteiner (Startnummer 8)

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Michel Thétaz: „Die Tour de Suisse findet praktisch in unserem Garten statt“

„Es dürfte keine Überraschung sein, dass die Tour de Suisse in unserem Fokus steht und für uns ein hohes Ziel ist“, erklärt Michel Thétaz, Gründer von IAM Cycling und CEO von IAMFUNDS.CH und freut sich dabei eine vielversprechende Schweizer Rundfahrt voller Emotionen. Von Bellinzona nach Saas-Fee via Ossingen, Worb, Delémont und Verbier führt das Rennen an vielen potenziellen Investoren vorbei, die sich von der einzigen Schweizer Profimannschaft angesprochen fühlen könnten.

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Nonstop auf STEVENS Bikes durch die USA

Daniel Rackwitz Dennis Kruse Stefan Nimke Michael Kruse - Best of Northern Germany MV Bild privat
Das Team Best of Northern Germany MV bei der Verabschiedung in Schwerin“ oder einfach: „Daniel Rackwitz, Dennis Kruse, Stefan Nimke, Michael Kruse (v. l.) vom Team „Best of Northern Germany MV
Das Viererteam „Best of Northern Germany MV“ um Stefan Nimke
startet beim Race Across America / 4.800 Kilometer quer durch die USA
Am 14. Juni startet das Vierer-Team „Best of Northern Germany MV“ aus
Schwerin auf STEVENS-Rennrädern und Zeitfahrmaschinen beim wohl
härtesten Rennen der Welt, beim Race Across America.

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