Archiv für den Monat: Februar 2016

Afxentia#2: Point to Point in Lefkara

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Van der Poel

Herren: Van der Poel gewinnt dramatische Etappe
Damen: Deutsches Duell geht an Elisabeth Brandau

Der zweite Tag des Afxentia Etappenrennens bot jede Menge Action. Am Ende war es Cyclo-Cross-Spezialist Mathieu van der Poel, der nach 48 Kilometern sein erstes MTB-Rennen gewann, eine Sekunde vor Fabian Giger und vier Sekunden vor dem neuen Gesamtführenden Grant Ferguson. Bei den Damen gewann Elisabeth Brandau das Duell mit ihrer deutschen Landsfrau Adelheid Morath mit zehn Sekunden Vorsprung. Die Serbin Jovana Crnogorac überraschte als Dritte, 2:21 Minuten zurück.

20 Herren erreichten gemeinsam den höchsten Punkt der Etappe, die erste Technische Zone des Rennens, 18 Kilometer lagen hinter ihnen. Im Downhill verloren nur wenige Fahrer den Anschluss bis zur nächsten Verpflegungszone bei Kilometer 25.
Dann, nach einem weiteren Downhill, nach der dritten Tech-Zone, griff Mathieu van der Poel an einem Gegenanstieg an. Etwa 13 Kilometer vor dem Ziel entkam der Niederländer, auch weil man sich in der Gruppe über das Organisieren der Verfolgung nicht einig war.
Doch 2,5 Kilometer vor dem Ziel, am Beginn des finalen Anstiegs, schloss Fabian Giger zu van der Poel auf. Der Schweizer attackierte sofort. „Ich war tot und er hatte sofort eine Lücke von vielleicht zehn Sekunden. Aber am höchsten Punkt des Anstiegs habe ich noch mal beschleunigt und habe ich wieder eingeholt“, beschrieb van der Poel die entscheidenden Minuten.
200 Meter vor dem Ziel passierte er einen sichtlich überraschten Fabian Giger und sicherte sich seinen ersten Sieg in einem Mountainbike Elite-Rennen.
„Ich habe zurückgeschaut und dachte, das reicht. Deshalb war ich überrascht, als er plötzlich da war. Das war ein Anfänger-Fehler“, meinte Giger nach dem verloren gegangenen Etappensieg. „Es ist schade, aber ich bin trotzdem sehr zufrieden. Meine Form ist gut, ich sollte nur taktisch aufmerksamer fahren.“

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Letzte Chance für die Schnellsten: Rothaus RiderMan Frühbucher-Rabatt endet am Montag

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Während sich das Organisationsteam bereits mitten in den Vorbereitungen des Rothaus RiderMan für das mittlerweile 17. Rennwochenende vom 23.-25.09.2016 in Bad Dürrheim im Schwarzwald befindet, heißt es für die Frühbucher sich zu sputen. Nur noch bis zum kommenden Montag kommt man in den Genuss der günstigsten Startpreise.

Erfolgt die Anmeldung noch bis einschließlich 29. Februar 2016 profitiert man bei den Startgebühren: so kostet die Rothaus RiderMan Tour (3-Etappenrennen) 99 Euro, der Tagesstarter des Einzelzeitfahrens am Freitag zahlt 29 Euro und wer sich für den Tagesstart zum Straßenrennen am Sonntag entscheidet, bucht bis Samstag noch für 35 Euro. Natürlich alles inklusive eines hochwertigen Rothaus RiderMan T-Shirts. Eine weitere zweite Preisstaffelung ist bis zum 30. Juni 2016 vorgesehen. Letzte Möglichkeit der Online-Anmeldung ist schließlich der 16. September 2016, also genau eine Woche vor dem Bad Dürrheimer Radsport-Wochenende für Jedermann.

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Bike Camp Friaul

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Einsam-wildes Trailabenteuer in den Südost-Alpen: Singletrailen in der grandiosen Gebirgswelt des Kanaltals mit Gipfelstürmer Lukas Stöckli.

Ein weißer Fleck auf der Landkarte des Mountainbike-Tourismus, noch dazu in Mitteleuropa, mit geheimen Trailkunstwerken, die noch keinem Bike-Magazin und keinem Tourismuskonzept ausgeliefert waren … das ist das Friaul!
Von 17. bis 24. September 2016 werden die Maultierpfade, Militärsteige, Alta Vias und Hirtenwege des Kanaltals von „Gipfelstürmer“ Lukas Stöckli zu einem Bikecamp mit Geheimtipp-Garantie kombiniert.

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Bike Night Flachau am 13.08.2016

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DER MTB-Marathon bei Flutlicht – spektakulär, spannend und hochkarätig

Zum sechsten Mal in Folge steht Flachau und die Hermann-Maier-Weltcupstrecke im Zuge der Bike Night im Mittelpunkt der Mountainbikeszene. Aus sportlicher Sicht faszinieren vor allem der außergewöhnliche Rennmodus und die besondere Atmosphäre – nicht umsonst gilt die Bike Night Flachau als die Formel 1 unter den Mountainbike-Marathons.

Über eine Renndauer von zwei Stunden versuchen die Teilnehmer so viele Runden wie möglich zu bewältigen und diese haben es in sich: Unter gleißendem Flutlicht sind pro Runde (4,5 km/200 Höhenmeter) ein spektakulärer Downhill auf der weltberühmten Hermann-Maier-Weltcupstrecke, ein kräftezehrender Anstieg sowie einige Hindernisse zu überwinden. Den Gewinnern winkt ein fettes Preisgeld. Und auch die schnellste Runde wird reich belohnt – denn diese wird mit Euro 1.000,- honoriert.

Begleitet wird die Bike Night 2016 wieder von einem umfangreichen Rahmenprogramm mit lustigem Quietschentenrennen, großer Tombola, Livemusik und cooler Partystimmung.
Achtung: Frühbucherbonus bis 30.6.2016

Infos und Anmeldung
http://www.flachau.com/bike-night/de/home.html

Focus 24h von Stuttgart epowered by Bosch: Frühbuchen und Vorfreude entwickeln

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Nur wenige Tage noch kann man für die Focus 24 Stunden von Stuttgart epowered by Bosch zum Frühbucher-Rabatt melden. Der Event in der Messe Stuttgart geht am 27. und 28. August in seine zweite Runde.

Das Konzept für das 24-Nonstop-Rennen war erfolgreich, das Feedback der Premieren-Teilnehmer überaus positiv. Auf dem sieben Kilometer langen Rundkurs mit Start- und Ziel auf der Messe Stuttgart am Flughafen tummeln sich Solo-Fahrer, Zweier-, Vierer- und Achter-Teams. Dass es auf dem Kurs am Flughafen Stuttgart auch noch einen extra eBike-Wertung gibt, das ist in Sachen Dauer-Event allerdings einzigartig.

Das Ambiente über und unter der Autobahn, neben dem Flughafen und an der Messe ist so ungewöhnlich wie reizvoll und die Streckenbauer ernteten im vergangenen September sehr viel Lob für ihre Kreativität.

Wer dabei sein will, hat noch bis Dienstag, 1. März, Zeit den Frühbucher-Rabatt in Anspruch zu nehmen. Buchen. Vorfreude entwickeln. Im August Dabei-Sein – und 24 Stunden lang Spaß haben, das könnte das Motto sein.
Mehr Infos und Meldungen auf www.24hrace-stuttgart.de

 

Bild: ©Sportograf

Afxentia #1: Zeitfahren in Lefkara: Florian Vogel wiederholt Vorjahres-Sieg

Drei deutsche Damen auf dem Podium

Überraschend standen beim Auftakt-Zeitfahren des Afxentia Etappenrennens auf Zypern drei deutsche Damen ganz oben auf der Ergebnisliste. Elisabeth Brandau gewann vor Sabine Spitz und Adelheid Morath. Bei den Herren wiederholte der Schweizer Florian Vogel seinen Vorjahres-Erfolg, knapp vor dem Briten Grant Ferguson und Überraschungs-Mann Marcel Guerrini (Sui).

Florian Vogel (Focus XC) fuhr auf dem 3,9 Kilometer langen Kurs in Lefkara eine Zeit von 9:25,34 Minuten. „Es war hart, natürlich, aber das Gefühl war ziemlich gut. Das ist ein super Start in die Saison. Ich freue mich sehr und schaue jetzt zuversichtlich auf die kommenden Etappen. Meinen Teamkollegen Marcel auf dem Podium zu haben, macht den Erfolg noch schöner“, kommentierte Vogel.
Der Afxentia-Titelverteidiger hatte schon im Vorjahr das Lefkara-Zeitfahren gewonnen.

Ein wenig Enttäuschung konnte man bei Grant Ferguson (CST Superior Brentjens) entdecken. Nicht über seine Leistung, sondern über den Umstand den Etappensieg um lächerliche 0,21 Sekunden verfehlt zu haben.
„Mein Gefühl war ziemlich gut und der Kurs hat Spaß gemacht, besonders in den schmalen Gassen von Lefkara. Das hat mir gefallen. Ich freue mich jetzt auf die tollen Trails in den nächsten Tagen“, sagte Ferguson. Er hatte 2015 die zweite Etappe gewonnen.

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ADFC Rheinland-Pfalz fragt Parteien zu Radverkehrsplänen: Radverkehr ja, aber wie?

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Mehr Radverkehr wollen alle. Aber wie viel Geld man dafür in die Hand nimmt und welche Maßnahmen geplant sind, bleibt überwiegendunkonkret. Der ADFC RLP– Allgemeiner Deutscher Fahrrad Club – hat im Vorfeld der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz (13. März 2016) die politischen Parteienzu ihren Radverkehrsplänen gefragt.Geantwortet haben die Landesverbände von SPD, CDU, den Grünen und der FDP. „Tatsächlich räumen nicht alle Parteien dem Radverkehr den ihm gebührenden Stellenwert ein. Wir wünschen uns mehr Fördergelder, ein dichteres Radwegenetz, eine bessere Vernetzung mit dem öffentlichen Nahverkehr und vor allem mehr Sicherheit für Radler. Denn nur dann steigen die Menschen vermehrt aufs Rad um“, kommentiert Christian von Staden, Landesvorsitzender des ADFC, das aktuelle Umfrage-Ergebnis.Die ausführlichen Antworten auf fünf Fragen des ADFC RLP finden sich im Internet unter www.adfc-rlp.de.

Fahrrad als gleichrangiges Verkehrsmittel
Auf die Frage nach den Zielen für den Radverkehr in Rheinland-Pfalz antworteten SPD, CDU, die Grünen und FDP ähnlich: Sie wollen, dass mehr Menschen aufs Rad steigen. Die SPD spricht sich für mehr innerörtliche Fahrradspuren sowie für überörtliche Schnell-Radwege für E-Bikes sowie Ladestationen an öffentlichen Gebäuden und mehr Abstellmöglichkeiten aus. Die Landes-CDU setzt auf ein „einwandfreies Zusammenspiel der verschiedenen Verkehrsträger und will die Integration der Verkehrswege von Fußgängern, Radfahrern und Nutzern des ÖPNV in der Verkehrsplanung noch intensivieren.“ Der Ausbau der Radwege spiele eine zentrale Rolle. Die Grünen wollen das Rad „zu einem wirklich gleichberechtigten Verkehrsmittel“ machen und dafür die Landesmittel verdoppeln. Auch die FDP spricht vom Fahrrad als einem „gleichrangigen Verkehrsmittel“ und will das rheinland-pfälzische Radwegenetz ausbauen.

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PALINI VS GUARDINI: THE ANDREAS SHARE THE HONOURS IN PENANG

GEORGETOWN, PENANG – Andrea Palini of Skydive Dubai outsprinted Astana’s Andrea Guardini on the finishing line in Georgetown on the occasion of an unprecedented stage finishing in Penang via the 24km long second bridge and the 5km long Teluk Bahang hill.

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China’s Wang Meiyin missed out on taking the yellow jersey from Guardini after another breakaway that saw him accumulating points for the King of the Mountains and the points classification he now leads.

After 22km of racing, the Hengxiang versatile rider found the way to escape along with Loh Sea Keong (Malaysia national team), Sofian Nabil (NSC), Gong Hyo Suk (KSPO) and Jamilidin Navardianto (Pegasus). They got a maximum advantage of 4.15 at km 50. As Wang won all three intermediate sprints, he collected nine seconds of time bonus, which put him in a virtual position of race leader with the perspective of taking the yellow jersey, shall Guardini not be the stage winner.

Astana pulled the bunch but didn’t catch the remaining three breakaway riders, Wang, Loh and Nabil, before the summit of Teluk Bahang with 30km to go. It was eventually all together 11km before the end of the race. All elements that make a good bike race were combined in one day as the wind played a key role in the finale after the climbs and the Penang bridge in a very spectacular environment.

“I didn’t expect to win”, Palini explained in a post-race press conference. “I was hoping for scoring points but I didn’t think I could beat Guardini. However, I was fresher than him after the last climb. That made the difference. I’m very happy. To win here is very important. It already makes my Tour de Langkawi a successful one.”

Guardini caught the occasion to underline how difficult it is to win a race, even for a sprinter of his caliber. “I said this morning again that it’s never simple to win”, he commented. “Palini showed today that he’s a more complete rider than me. He passed the hill better than me. I rode flat out to stay with the main peloton and it took out of me the energy I needed for winning the bunch sprint.”

It was a tight finish though. Bardiani-CSF’s Nicola Ruffoni crashed behind the leading trio of sprinters, South Africa’s Reinardt Janse van Rensburg being third on the line. The fast finale prevented Wang from getting the same time as Palini, so he missed out on the yellow jersey. “But my main goal is the King of Mountains jersey”, the Chinese rider explained. “That’s why I rode away again.”

Malaysia’s Loh Sea Keong was awarded the price of most combative rider as he also took part in the breakaway for the second straight day. “My career was in a dilemma after I finished the Tour de Korea in June”, the Kelantanese explained. “I was struggling with a lot of things in my life. I decided to take a break from cycling but in November, I went to Thailand to train for making a come-back. Here I am, happy to race offensively for Malaysia again. Today it was the most valuable stage I’ve experienced in ten years of taking part in Le Tour de Langkawi. Riding in to Penang was incredibly spectacular, so was the run in to the finish when we came down to the coast from the last hill. It was a challenging route. I was thrilled to be part of the breakaway until very close to the finish.”

Malaysia’s Minister of Youth and Sport YB Khairy Jamaluddin was in attendance. A dedicated cyclist himself, he enjoyed what will remain a memorable stage in the 20-year long history of Le Tour de Langkawi.

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Results:

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Das Team Stölting Service Group wurde heute in Düsseldorf vorgestellt und ist bereit für die Saison 2016, seine erste als Pro Continental Team

Nach drei erfolgreichen Jahren als Kontinentalteam mit starken Resultaten, die Fans und Fahrer inspirierten, hat das Team Stölting Service Group jetzt den nächsten Schritt in den internationalen Radsport getan. Außerdem wird die Mannschaft als Ausdruck des Wunsches, den Profiradsport in Deutschland voranzubringen, mit einer deutschen Lizenz antreten.

„Wir haben aus einer Gruppe junger, talentierter Fahrer eine starke Mannschaft geformt, mit einem Einschlag von erfahrenen Fahrern, die dem Team helfen sollen, sich zu entwickeln und zu wachsen,“ erklärte Teammanager Christian Große Kreul. „Wir sind bereits in Katar und Oman Rennen gefahren und haben einen sehr internationalen Rennkalender vor uns. Dies ist eine großartige Plattform, um sportlich voranzukommen sowie Aufmerksamkeit für das Team und unsere Sponsoren zu schaffen. Als Team möchten wir auch die breite Bevölkerung erreichen und Radsport in Deutschland voranbringen: Unser Jedermannteam verbindet den Profiradsport mit dem wachsenden Jedermannradsport und kreiert ein Interesse am Profisport. Wir freuen uns darauf, unsere Leidenschaft für den professionellen Radsport zu zeigen und für die Zukunft unseres Sports in Deutschland und letztendlich in der ganzen Welt zu arbeiten.“



Foto via Team Stöting Facebook

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KMC MTB-Bundesliga bei Rad am Ring: Attraktiver Zuwachs mit großer Strahlkraft

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Die KMC MTB Bundesliga 2016 bekommt äußerst attraktiven Zuwachs. Die Formel-Eins Rennstrecke am Nürburgring bildet am 30. Juli die Kulisse für die vierte Station der international renommierten Serie in der olympischen Cross-Country-Disziplin, eingebettet in das Kult-Event Rad am Ring.

Rad am Ring hat sich seit 2003 in der Welt des Radsports zu einem Event entwickelt, das Strahlkraft weit über die Eifel hinaus besitzt. Es ist nicht nur die spezielle Location am Formel-Eins-Kurs in der Eifel, mit seiner legendären „Grünen Hölle“ der Nordschleife. Es ist auch ein ganz besonderer Mix, der Rad am Ring zu einem Kult-Event gemacht hat.

Vom 24-Stunden-Rennen auf dem Straßenrad, 24-Stunden-Rennen auf dem Mountainbike, Jedermann-Rennen, Zeitfahren bis zum Tourenfahren reicht die Palette. Dieses Breitensport-Portfolio wird jetzt nicht nur um ein Profi-Straßenrennen (Kategorie 1.1) am 31. Juli ergänzt, sondern auch um einen Lauf der KMC MTB-Bundesliga. (Mehr dazu auf radamring.de)

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MTB-Bundesliga bei Rad am Ring


Rad am Ring bekommt dank Hauptsponsor GROFA® – House of Brands® 2016 den zweiten hochkarätigen Rennzuwachs: Die KMC MTB-Bundesliga wird am 30. Juli 2016 im Off-Road-Park neben der Formel1-Rennstrecke Station machen.

Seit der Erstaustragung 2003 hat sich Rad am Ring zu einem Sportevent mit Strahlkraft weit über die Grenzen der Eifel hinaus entwickelt. Dieses Jahr bekommt das umfangreiche Breitensport-Portfolio der Veranstaltung hochkarätige Profi-Unterstützung. Neben der Premiere eines Profi-Straßenrennens der Kategorie 1.1 wird am 30. Juli die KMC MTB-Bundesliga ihr viertes Rennen bei Rad am Ring austragen.

Beim Bund Deutscher Radfahrer (BDR) freut man sich über den Neuzugang in der international renommierten Serie der olympischen Cross-Country-Disziplin. „Wir begrüßen natürlich, dass wir mit der Serie Teil eines europaweit so anerkannten Events werden können. Rad am Ring ist eine sehr attraktive Veranstaltung, die der KMC Bundesliga gut tut. Die Strecke im Outdoor-Park ist überdies hervorragend für ein Cross-Country-Rennen geeignet“, sagt Udo Sprenger, Vize-Präsident des BDR.

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