Archiv für den Monat: April 2016

21. + 22. Mai Trophy Streckenbesichtigung

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Am 21. und 22. Mai sind alle interessierten Biker zur Trophy-Streckenbesichtigung ins Salzkammergut eingeladen. An diesem Wochenende dürfen auch die sonst nur am Renntag freigegebenen Streckenabschnitte wie der Hallstätter Salzberg oder der Jochwand-Trail befahren werden. Im Rahmen des SPORTaktiv E-Bike-Camp werden am Samstag auch Teilstücke der neuen ‚eMTB-Trophy epowered by Bosch‘ abgefahren.

CENTURION bietet interessierten Kunden die Möglichkeit, eine Auswahl seines 2016er Programms auf Herz und Nieren zu testen. Sechs Mountainbikes vom Carbon-Hardtail bis zum 160-Millimeter-Superenduro stehen vom 17. bis 26. Mai in Bad Goisern bei Bikes 4 you bereit.

> Anmeldung Streckenbesichtigung  http://www.salzkammergut-trophy.at/news-15085-21_+_22_mai_trophy_streckenbesichtigung
> Termine Centurion-Testtour  http://www.mountainbike-challenge.at/news-2114-%C3%83%C2%96sterreich_testet_centurion
> Info SPORTaktiv E-Bike-Camp  http://www.sportaktiv.com/de/news/komm-ins-erste-sportaktiv-e-bike-camp-ins-ausseerland-salzkammergut-von-19-bis-22-mai-2016

7. Mai: Stubalpen MTB Marathon

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Die Crazy Cross Biker laden zum 15. Mal in der schönen Lipizzanerheimat ein. Die Strecke führt rund um den weststeirischen Wallfahrtsort Maria Lankowitz. Pechgraben, Schatteisner-Hütte und Stubalpe heißen nur ein paar der Prüfungen, bei denen sämtliche Sünden abgebüßt werden können, ehe die Erlösung winkt: der tolle Singletrail zurück in Richtung Ziel führt entlang der Alpentour. Zur Auswahl stehen drei Strecken mit 23, 39 und 67 Kilometern.

Bei der Junior Challenge am Sonntag warten altersgerecht gewählte Distanzen zwischen 500 Metern und 13,2 Kilometern auf die Teilnehmer der Kategorien U5 bis U15.

> Mehr Infos http://www.mountainbike-challenge.at/-pid405
> Zur Anmeldung http://www.mountainbike-challenge.at/-pid415

19. Voralpen Marathon am 1. Mai

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Zum bereits neunzehnten Mal lädt die Gemeinde St. Veit an der Gölsen ins niederösterreichische Alpenvorland. Die konstant hohen Teilnehmerzahlen zeigen, dass dieser Kurs ideal gewählt ist, um die Winterpause aus den Knochen zu schütteln: Moderate, nicht allzu lange Anstiege, größtenteils griffiger Untergrund und nur einige wenige technische anspruchsvolle Abfahrten in herrlicher frühlingshafter Umgebung sind ideal am Beginn der Saison.
Die Small-Strecke misst 32 Kilometer und 1000 Höhenmeter. Die Teilnehmer der Classic-Distanz müssen zwei Runden bewältigen. Online-Nennschluss ist der 28. April, Nachnennungen sind bis eine Stunde vor dem Start möglich.

Saisonauftakt in Graz/Stattegg

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Ab in den Süden, zum bereits traditionellen Saison-Auftakt am Fuße des Schöckls! Nicht die kürzeste, sondern die schönste Strecke führt beim ‚2. Gipfelsturm‘ zum Ziel beim Alpengasthof am Grazer Hausberg. Die Classic-Strecke nimmt noch eine Runde um die Rannach mit und endet ebenso am Schöckl. Insgesamt also eine perfekte Gelegenheit, die Herzstücke der bikeCULTure Region zu erkunden, ohne die berüchtigten Schöckl-Downhills im Renntempo bewältigen zu müssen.

Das Grazer Bike-Opening begeistert alle Mountainbiker von Elite bis Einsteiger und von alter Hase bis junger Spund!

Neben dem Marathon-Bewerb gibt es ein umfangreiches Programm: Internationaler Cross-Country, prestigeträchtige Rennen für Youngsters und Sportklasse-Athleten und ein Bergsprint für die U15 und U17 über 7 Kilometer und 460 Höhenmeter!

> Anmeldung zu allen Bewerben http://www.mountainbike-challenge.at/show_page.php?pid=407
> Ausschreibung Small und Classic-Strecke http://www.mountainbike-challenge.at/-pid397

Saisonkarte jetzt noch buchen!

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Bestelle die Saisonkarte der Centurion Mountainbike Challenge bis spätestens 17. April! Mit der Saisonkarte kostet die Teilnahme an fünf Marathons nur 159,- Euro, alle acht Rennen nur 199,- Euro!

Wer in der Gesamtwertung bei mindestens fünf Marathons und/oder bei vier Marathons einer Regionalwertung das Ziel erreicht, bekommt am Ende der Saison als Geschenk das neue Challenge Radtrikot.
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> Info Saisonkarte:  http://www.mountainbike-challenge.at/challenge_gesamtwertung-pid380
> Terminübersicht und Anmeldung:  http://www.mountainbike-challenge.at/anmeldung-pid428

 

ÖRV-Profis gegen Nibali & Co. beim Giro-„Heimspiel“ in Osttirol

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– Mannschaftszeitfahren, Cannondale mit Ivan Basso
In einer Woche gastiert der Giro del Trentino Melinda, die zweitgrößte Rundfahrt Italiens, zum achten Mal in der 40-jährigen Geschichte auf Osttiroler Boden. In Anras endet die zweite Etappe mit einer Bergankunft. Die dritte Etappe wird am Donnerstag, den 21. April 2016, in Silian gestartet. Auf das Tirol Cycling Team und die beiden ÖRV-Legionäre Gregor Mühlberger und Patrick Konrad vom Team Bora-Argon18 wartet mit Vincenzo Nibali, Mikel Landa & Co. eine harte Konkurrenz.

„Es ist angerichtet, auf die internationalen Radprofis des Giro del Trentino wartet die Osttiroler Herzlichkeit“, freut sich TVB-Obmann Franz Theurl, der nächste Woche zum achten Mal den Giro del Trentino (UCI Cat. 2.HC) in Osttirol begrüßen darf. Nach dem Auftakt, einem Mannschaftszeitfahren über 12,1 Kilometer mit Ziel in Torbole, wird die erste Etappe am Mittwoch, den 20. April, in Arco gestartet. Nach 220 Kilometern endet diese schwere Etappe mit dem vier Kilometen langen und durchschnittlich sieben Prozent steilen Schlussanstieg hinauf nach Anras. Ab 14:15 Uhr werden die Radprofis dort erwartet.

„Der Giro del Trentino Melinda wird live im italienischen Fernsehen auf RAI übertragen, zudem auf acht weiteren TV-Sendern. Wir hoffen auf viele Zuschauer und bieten den Fans und Profis einen tollen Empfang in Osttirol“, freut sich Franz Theurl. Die dritte Etappe wird am Marktplatz Silian am Donnerstag, den 21. April, um 10:50 Uhr gestartet und führt über 204,6 Kilometer nach Mezzolombardo. Die vierte und letzte Etappe verläuft von Malè nach Cles über 160,9 Kilometer.

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Tim Schlichenmaier verpasst nur knapp den Vorjahreserfolg

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Neben den Startern im Rennen in Aichach (Bayern) reiste ein weiter Teils des Teams nach Baden. Hier wurde Tim Schlichenmaierstarker 2. bei dessen Heimrennen in Backnang Waldrems.

Tim Schlichenmaier ist seiner Verantwortung als „Mann für die Frühjahrsklassiker“ voll gerecht geworden. Nach seinem Sieg beim LBS Cup in Singen konnte er am vergangenen Sonntag einen 2. Rang in Backnang Waldrems nachlegen.
100 Kilometer, 40 Rampen mit bis zu 10 %, 40 mal „Endgegner“, wie es im Fahrerfeld zu hören war. „Die Gruppe zu initiieren war in dem starken Fahrerfeld ein richtig hartes Stück Arbeit,“, so Teamkollege Hannes Baumgarten, „aber Tim hat großartig vollstreckt!“. Einzig im Schlusssprint musste sich Tim Simon Nuber vom Team Möbel Ehrmann geschlagen geben, dritter wurde Georg Loef vom Profi Rennstall Christina Jewelry Pro Cycling.
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eBiken unter Wettkampfbedingungen

„German eMTB Masters – epowered by Bosch“ gehen in die zweite Runde
Mit elektrischem Rückenwind über Trails und Schotter
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Vier Jedermann-Events auf abwechslungsreichem Terrain
 Testmöglichkeiten inklusive fachkundiger Beratung
Stuttgart/Reutlingen – Auch 2016 können sich eMountainbiker wieder unter Wettkampfbedingungen messen: Die „German eMTB Masters – epowered by Bosch“, eine Jedermann-Rennserie speziell für eMountainbiker, gehen nach er-folgreichem Start 2015 in die zweite Runde. Bei vier Events zwischen April und Oktober treten die Teilnehmer in Einzel- oder Teamrennen gegeneinander an. Begleitet werden die Wettkämpfe jeweils von einer eExpo, bei der Besucher ver-schiedene eBikes und eMountainbikes ausgiebig im Gelände testen können.

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Team Vorarlberg mit breiter Brust nach Frankreich zur 57. Tour du Loir et Cher UCI 2.2 – Patrick Jäger mit Defektpech bei der Flandern Rundfahrt!

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Patrick Jäger

Die gute Verfassung der meisten Team Vorarlberg Fahrer will man nutzen für gute Ergebnisse bei der 57. Austragung der Rundfahrt Tour du Loir et Cher. Die fünftägige Rundfahrt hat es mit 865 Kilometer in sich. Es warten drei Etappen mit über 200 Kilometer auf Koretzky und Co.
Patrick Jäger vertrat am vergangenen Wochenende die Farben des Teams bei U23 Austragung der Flandern Rundfahrt. Er zeigte ein gutes Rennen, aber zwei Defekte verhinderten ein Top Ergebnis!

Die Tour du Loir et Cher Rundfahrt mit Start in Bloiswird zum 57. ausgetragen und zahlreiche starke Teams aus fast zehn Nationen haben ihre Meldung abgegeben. Das Profil der Rundfahrt sollte etwas für die Sprinterfraktionen sein, allerdings hat man in den Reihen der Vorarlberger vorgesorgt und auch die Team Kapitäne aufgeboten um für Wirbel im Feld zu sorgen.

Etappenplan:
Mittwoch 13. April Blois – Nouan le Fuzelier – 172,5 Km
Donnerstag 14. April Orchaise – Chailles – 202,5 Km
Freitag 15. April Freteval – Vendome – 203 Km
Samstag 16. April Ange – Ange – 189,5 Km
Sonntag 17. April Blois – Blois 97,5 Km

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Philipp Zwingenberger siegt in Leipzig

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Philipp Zwingenberger hat den zweiten Saisonsieg des Team Heizomats eingefahren – er gewann die 13. Austragung von „Rund an der Red Bull Arena“. Bei dem Kriterium im Schatten der Fussballarena erwies er sich als fleißigster Punktesammler.

Bereits in den ersten der insgesamt 11 Wertungen des 61 km langen Rennens konnte Philipp wichtige Punkte sammeln. Nach der 3. Wertung setzte sich eine 20 Mann starke Gruppe vom Feld ab. Viele Teams waren mit mehreren Fahrern darin vertreten. Mit dabei auch Einzelkämpfer Philipp Zwingenberger vom Team Heizomat. Der einzige Heizomatler im Rennen konnte sich in den Wertungssprints sehr gut durchsetzten. Gelegentliche Ausreißversuche einzelner Fahrer oder kleinerer Spitzengruppen wurden stets schnell gestellt. Am Ende siegte Philipp mit 31 Zählern vor Konrad Geßner (P&S / 28 Punkte) und Nico Heßlich (Team Maloja Pushbiker / 21 Punkte) und holte sich somit seinen ersten Saisonsieg 2016.

Das 44. Backnanger Rundstreckenrennen bei dem die vier Heizomat-Fahrer Aaron Krauss, Robert Müller, Simon Redmers und Laurin Winter am Start standen, fand auf einem anspruchsvollen Rundkurs statt. Zu fahren waren 40 Runden à 2,5 km mit einem circa 500 Meter langen Anstieg nach dem Ziel – in der Summe bedeutete dies 100 Gesamtkilometer mit immerhin 1400 Höhenmetern. In der ersten Rennhälfte gab es viele Attacken, aber es konnte sich keine Gruppe entscheidend absetzen. Etwa bei Rennmitte bildete sich ein Ausreißertrio, das aus einer 10 Mann starken Gruppe heraus entstand, der auch Robert Müller angehörte. Kurz darauf wurden die Gruppe um Robert eingeholt. anschließend versuchte Laurin Winter als Solist den Anschluss an das Trio herzustellen. Er wurde jedoch von einer 10-köpfigen Gruppe eingeholt und eine neue 10-köpfige Gruppe machte sich auf die Verfolgung des Trios. Am Ende behauptete sich das Trio an der Spitze und es gewann Simon Nuber (Möbel Ehrmann) vor Tim Schlichenmaier (Baier Landshut) und Georg Loef (Christina Jewelry). Laurin wurde 14ter, Robert Müller 15ter, Aaron fuhr als 23ter über die Ziellinie und Simon auf Platz 25.

Dorian Lübbers, der als Einzelstarter bei „Rund um Steinfurt“ am Start stand, begann das 112 Kilometer lange Rennen angriffsfreudig und schaffte den Sprung in die Spitzengruppe. Leider machte ihm dann ein platter Reifen einen Strich durch die Rechnung – das Rennen war für ihn gelaufen.

RACING STUDENTS bleiben hinter den eigenen Erwartungen

Andreas Schreier zehnter in Backnang
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Schreier_setzt_der_Spitzengruppe_nach_Foto_Karl_Zimmerer

Nach dem man die letzten beiden Jahre um den Sieg mitgefahren war, waren die Erwartungen der RACING STUDENTS am Sonntag in Backnang hoch. Von Beginn an wurde das Rennen aktiv mitgestaltet, doch als es nach der Hälfte der 100 zu fahrenden Kilometern in die heiße Phase ging, konnte dem
entscheidenden Angriff nicht gefolgt werden. Andreas Schreier setzte mit einer weiteren Gruppe der drei-Mann-Spitze nach, konnte aber nicht mehr aufschließen. Mit seinem zehnten Platz konnte er den Tag noch halbwegs retten, dennoch blieben die RACING STUDENTS damit hinter den eigenen Erwartungen.
Besser erging es den Frauen. Bei schönstem Frühlingswetter ging es am Sonntag in Tiengen an den Start des 40 km Rundstreckenrennens. Das Rennen in der Innenstadt wurde von Anfang an schnell gefahren,
durch die vielen Kurven und das Kopfsteinpflaster der 1,2 km Runde konnten viele Fahrerinnen dem hohen Tempo nicht folgen und so verkleinerte sich die Spitzengruppe, bis zur Rennhälfte sechs Fahrerinnen übrig blieben. Darunter Jasmin Rebmann, Carolin Dietmann und Dorothee Lorch. Durch die
gute Zusammenarbeit blieben lange alle Ausreißversuche ohne Erfolg. Nur Kathrin Hammes (tibco svb) schaffte es zwei Runden vor Schluss alleine wegzufahren und gewann das Rennen. Beim Sprint der Verfolgergruppe hatte Jasmin Rebmann die schnellsten Beine und wurde zweite.