Archiv für den Monat: August 2016

Fulminanter Start von Strasser beim Race Around Austria

Bilder oder Fotos hochladen
Heute um Punkt 8:00 Uhr begann für Christoph Strasser in St. Georgen im Attergau die Herausforderung Race Around Austria. Das bedeutet: Ein Einzelzeitfahren über 2.200 Kilometern und 30.000 Höhenmeter rund um Österreich. Der Vorjahressieger startete souverän ins Rennen.

Die ersten Stunden mit rund 130 Kilometern sind absolviert. Derzeit befindet sich Christoph Strasser im nördlichen Oberösterreich. Der Steirer hat dabei eine fulminante Anfangsphase hingelegt: Bisher beträgt seine Durchschnittsgeschwindigkeit 37km/h und seine durchschnittliche Wattleistung über 250. „Es taugt mir voll, die Wattwerte passen und ich fühle mich schweinemäßig gut drauf“, sagte der Kraubather, der derzeit mit der Zeitfahrmaschine unterwegs ist. Mit im Gepäck hat er noch ein Bergrad mit Scheibenbremsen für die Alpenpässe.

Alle Einzelstarter wurden gestern ins Rennen gelassen, somit sind Prognosen derzeit kaum möglich. „Zum Glück hat es heute nach eineinhalb Stunden zu Regnen aufgehört. Fakt ist, dass Christoph bisher seinen schnellsten Start beim Race Around Austria hingelegt hat. Er ist unmittelbar vor den Zweiterteams gestartet. Wir sind gespannt, wann die ersten kommen“, sagt Teamchef Michael Kogler. Die ersten Einschätzungen in Bezug auf die direkten Solo-Konkurrenten werden morgen angestellt: „Es gibt ja immer Timestations. Dort schauen wir, wann die anderen vorbeigekommen sind.“

Wenig Schlaf
Im Vorjahr stellte Christoph Strasser mit 3 Tagen, 14 Stunden und 44 Minuten einen neuen Streckenrekord auf. Da kam er mit drei mal 20minütigen Powernaps durch. „So will ich dieses Race Around Austria auch anlegen. Und die täglichen 15.000 Kalorien, die ich verbrenne, nehme ich ausschließlich mit Flüssignahrung auf“, sagte der Steirer.

Honoarfreie Fotos vom Start/Copyright: Karelly | www.lupispuma.com
Bilder oder Fotos hochladen
– Das letzte Interview vor dem Start
Bilder oder Fotos hochladen
– Christoph geht von der Rampe
Bilder oder Fotos hochladen
– Gut gelaunt nach dem Start

Fulminanter Start von Strasser beim Race Around Austria weiterlesen

TEAM GIANT-ALPECIN VERPFLICTET 22-JÄHRIGEN DEUTSCHEN SPRINTER PHIL BAUHAUS


Das Team Giant-Alpecin freut sich darüber, dass Phil Bauhaus (GER) einen Vertrag für zwei Jahre unterzeichnet hat – bis Ende 2018. Der talentierte Sprinter, der derzeit noch für das Team Bora-Argon 18 fährt, ist neben Lennard Kämna (GER) der zweite deutsche Fahrer, der den Kader des Teams für die nächste Saison verstärkt.

Der 22-jährige Bauhaus gewann als Profi bereits vier Rennen. Im Jahr 2014 siegte er bei zwei Etappen der Portugal-Rundfahrt. Vor wenigen Wochen gewann er die Schlussetappe der Tour of Dänemark und früher in dieser Saison entschied er die die Auftaktetappe der Tour d’Azerbaïdjan für sich. Auch bei den Klassikern in Belgien hat er mit einem vierten Platz bei Nokere-Koerse im vergangenen Jahr und dem zweiten Platz auf der Halbetappe 3a der Drei Tage von de Panne-Koksijde in diesem Jahr seine Klasse bewiesen; seine Erfolge erzielte er ausnahmslos in Massensprints.

TEAM GIANT-ALPECIN VERPFLICTET 22-JÄHRIGEN DEUTSCHEN SPRINTER PHIL BAUHAUS weiterlesen

Marcel Fischer Sechster in Cottbus

Bilder oder Fotos hochladen

Nachdem Marcel Fischer durch einen 39. Platz im Zeitfahren am Samstag die Gesamtführung in der Radbundesliga erwartungsgemäß abgeben musste und auf den dritten Platz abgerutscht war, ging es am Sonntag auf das gut 200 km lange Straßenrennen in Cottbus. Ziel der RACING STUDENTS war es, Fischer so schonend wie möglich über den Tag zu bringen und ihm im Finale den Sprint anzufahren.

Marcel Fischer Sechster in Cottbus weiterlesen

Oststeiermarktour: Tim klettert in das Bergtrikot

Nur eine Woche nach dem hervorragenden dritten Platz bei der TFJV schaffte Tim Wollenberg ein weiteres Highlight: Bei der Oststeiermark Jugendtour trug er das Bergtrikot ins Ziel.
Bilder oder Fotos hochladen

Die ASKÖ-Jugendrundfahrt heißt jetzt Oststeiermark Jugendtour, aber sonst hat sich nur wenig geändert. Nach wir vor ist es das größte und schwerste Etappenrennen für den U17-Nachwuchs in Europa. Vier Tage messen sich die Teilnehmer von 20 Mannschaften a sechs Fahrer, darunter 14 Nationalmannschaften auf vier Etappen mit insgesamt 3.000 Höhenmetern auf einer Streckenlänge von 292 km. Die Gesamtdurchschnittsgeschwindigkeit der Besten lag bei 41 km/h, die Jungs waren richtig schnell unterwegs. Für Tim war dies das erste große internationale Etappenrennen auf dem Rennrad. Sein Ziel war es vorne, mitzufahren und sich das Bergtrikot zu sichern.

Bilder oder Fotos hochladen

Der erste Tag begann gut, denn gleich die erste Bergwertung entschied der KTM Youngster für sich. Doch dann verpasste er die Gruppe des Tages. Dadurch war Tim nach dem Rennen zwar punktgleich mit einem Belgier, der die zweite Wertung gewann. Da dieser in der Gesamtwertung besser platziert war, erhielt er das gepunktete Trikot. Für Tim war diese jedoch nur eine Momentaufnahme.

Bilder oder Fotos hochladen
Bilder oder Fotos hochladen

In der zweiten Etappe gab es zwei Bergwertungen, die Tim für sich entscheiden wollte.
Dummerweise hatte er sich jedoch in seinem Etappenplan für die erste Wertung die
falsche Kilometerzahl notiert. Dadurch fuhr der Youngster zu spät los und wurde nur
Dritter. Wesentlich besser lief es bei der nächsten Wertung, die er klar für sich entschied.
Zum Lohn konnte sich Tim nach der Zielankunft erstmals das Bergtrikot überziehen.
Am dritten Tag ging es dann auf die Königsetappe mit vielen schweren Anstiegen und zwei
Bergwertungen der Spitzenkategorien. Natürlich wollte Tim da punkten. Mit hohem
Tempo fuhr er in den Berg zur ersten Wertung und konnte diese klar gewinnen.
Zusammen mit einem Österreicher nutzte er die entstandene Lücke sogar zur Flucht.
Nachdem der Vorsprung auf fast eine Minute angewachsen war, wurden allerdings die
Belgier und Slowaken nervös, da Tim ihnen mit diesem Vorsprung die Führung in der
Gesamtwertung entrissen hätte. So setzen die zwei Teams zur Aufholjagd an und stellten
die zwei Ausreißer kurz vor der zweiten Bergwertung. Dadurch ging Tim dort leider leer
aus, da er nach der Solofahrt platt war. Trotzdem ging er mit der neuen Führungsgruppe
mit und erreichte mit diesen das Ziel. Tolle Bilanz am Ende des Tages: Schon nach dieser
Etappe hatte er das Bergtrikot uneinholbar gewonnen.
Vor der Schlussetappe lag Tim in der Gesamtwertung auf Rang 14 mit 20 Sekunden
Rückstand auf den siebten Platz. Dementsprechend setzte er sich das Ziel, die Top Ten zu
erreichen. Doch die letzte Etappe war mit über 44 km/h noch mal richtig schnell.
Trotzdem holte Tim bei der letzten Bergwertung sich noch mal drei Punkte. Bei der
Zielankunft gab es viele Stürze, u.a. der Sprintzug der Dänen mit fünf Fahrern hatte sich
komplett zerlegt, sodass Tim entschied lieber ohne Blessuren nach vier Tagen und dem
gewonnenen Bergtrikot heil nach Hause zu kommen. Der 15. Platz in diesem hochklassigen
Rennen mit 119 Startern ist aber zusätzlich aller Ehren wert.

Bilder oder Fotos hochladen

12 eBiker, 9 Tage, 1.001 Kilometer: Einmal quer durch Deutschland: Tour de Diabetes, Gesünder fahren mit Bosch eBike Systems

Bilder oder Fotos hochladen

Diabetiker testen ihre Grenzen
 15.–23. August: vom Timmendorfer Strand bis an die Zugspitze
 Professionelle Unterstützung bieten ein Arzt, eine Diabetesberaterin und Antriebssysteme von Bosch

Stuttgart/Reutlingen – Auf eBikes einmal durch Deutschland, insgesamt 1.001 Ki-lometer, immer in Richtung Süden. Am 15. August starten zwölf Diabetiker am Timmendorfer Strand in die erste von insgesamt neun Etappen der „Tour de Dia-betes“. Die zwischen 28 und 72 Jahre alten Teilnehmer tun genau das, was ihnen jeder Arzt ans Herz legen würde: Körperliche Aktivität senkt den Blutzu-ckerspiegel und verbessert die Insulinempfindlichkeit der Zellen. Um Überan-strengung zu vermeiden, setzen die Veranstalter der Tour de Diabetes auf elektrischen Rückenwind – Bosch eBike Systems unterstützt die Aktion mit An-triebssystemen und Nyon-Bordcomputern. Außerdem sorgen die Flash Glukose Messsysteme von Abbott Diabetes Care Deutschland für eine zuverlässige Überwachung der Blutzuckerwerte.

Eine gute Fahrt

Sport und Diabetes schließen sich nicht aus. Im Gegenteil. Mit der entsprechen-den Vorbereitung und den richtigen Begleitmaßnahmen lassen sich durch Rad-fahren positive Effekte für Gesundheit und Wohlergehen erzielen. Bei der Tour de Diabetes überwachen ein Arzt und eine Diabetesberaterin die Gesundheit der Radler, der Elektromotor gleicht Leistungsunterschiede aus und hilft über mögli-che Durststrecken hinweg. So geht es für die Gruppe vom hohen Norden über Niedersachsen und Thüringen bis nach Bayern – durchschnittlich rund 120 Kilo-meter pro Tag.

12 eBiker, 9 Tage, 1.001 Kilometer: Einmal quer durch Deutschland: Tour de Diabetes, Gesünder fahren mit Bosch eBike Systems weiterlesen

5. Lauf zum Mountainbike Weltcup, Mont Sainte Anne/ Kanada: Misslungene Olympia Generalprobe

Bilder oder Fotos hochladen
Kurz nach dem Start riss am Bike von Sabine Spitz die Kette

Sabine Spitz hat beim letzten Rennen vor den Olympischen Spielen Defektpech, Platz 22
Der fünfte Lauf zum Mountainbike-Weltcup in Kanada, sollte eine letzte Bewährungsprobe vor dem großen Saisonhöhepunkt bei den Olympischen Spielen am 20.08. in Rio werden. Daraus wurde leider nichts. Schon 100m nach dem Start riss am Bike von Olympiasiegerin Sabine Spitz die Kette. Ohnehin schon durch ein lädiertes Knie – von einem Trainingssturz herrührend – gehandicapt ins Rennen gegangen, war der Weg in die technische Zone weit, der Zeitverlust dementsprechend hoch. Als mit Abstand Letzte des 41köpfigen Starterfeldes wurde die Deutsche Meisterin bei der ersten Zieldurchfahrt notiert, fast 4 Minuten hinter der Schnellsten und späteren Siegerin Catharine Pendrel (CAN). Zu allem Überfluss musste sie bei der Reparatur der Kette, auch noch das zwei Minuten nach den Damen gestartete weibliche U23-Feld passieren lassen, was bei der Aufholjagd zusätzlich behinderte und Zeit kostete. Doch Sabine Spitz gab nicht auf und beendete das Rennen trotz aller Widrigkeiten auf Rang 22. „Es ist frustrierend wieder durch einen Defekt nicht das das Ergebnis zu erzielen, das möglich gewesen wäre. Mit Blick auf die Spiele fehlt mir jetzt aber auch ein echtes Feedback, wo ich stehe. Neben den Punkten, war das eine wesentliche Motivation, diesen Weltcup zu bestreiten“ zeigte sich Sabine Spitz nach dem Rennen sehr unglücklich.

5. Lauf zum Mountainbike Weltcup, Mont Sainte Anne/ Kanada: Misslungene Olympia Generalprobe weiterlesen

Team Heizomat: Winter überrascht im Zeitfahren

Bilder oder Fotos hochladen

Laurin Winter überraschte beim Zeitfahren in Spremberg mit einer unerwartet starken Leistung und Platz fünf. Jonas Rapp belegte wie schon beim vorangegangenen Bundesliga-Zeitfahren in Streufdorf Platz elf. Ein Massensturz am Tag darauf rund 1500 Meter vor dem Ziel des Klassikers Cottbus-Görlitz-Cottbus warf das Team Heizomat in der Mannschaftswertung jedoch auf den dritten Gesamtrang zurück.

Das Zeitfahren am Samstag wurde durch wechselnde Bedingungen erschwert. Die ersten Starter konnten das Bundesligarennen bei trockenen Bedingungen beenden, später sorgten starke Windböen und Regen für einen Nachteil der folgenden Fahrer. Dennoch zogen sich die Heizomat-Starter recht gut aus der Affäre. Winters fünfter Platz beim Sieg von Spezialist Daniel Westmattelmann (Kuota-Lotto) kam auch für Teamchef Markus Schleicher unverhofft. „Jonas Rapp ist im Bereich der Erwartungen geblieben“, so Schleicher, der nach Platz drei in der Tagesmannschaftswertung zufrieden ins Teamhotel zurückkehrte.

Ganz anders sah das am Tag darauf aus: „Da wären wir besser im Bett geblieben“, so Schleicher. Dabei hatte das Team Heizomat das Rennen über rund 200 Kilometer des Klassikers Cottbus-Görlitz-Cottbus ganz gut mitbestimmt. Jonas Rapp fuhr ab Rennkilometer 50 in einer achtköpfigen Spitzengruppe. Diese löste sich aber 100 Kilometer später auf, Rapp aber bleib mit zwei weiteren Fahrern noch vorne, konnte aber die Attacke des späteren Siegers Carl Soballa (LKT Brandenburg) nicht kontern und fiel rund 25 Kilometer vor dem Ziel ins Feld zurück. Dort deutete zwei Kilometer vor Rennende alles auf einen Massensprint hin, die Heizomatfahrer waren im Feld recht weit vorne platziert, ehe es zu einem Sturz kam, in den der komplette Sprintzug der Franken involviert war. Somit waren alle Hoffnungen auf eine vordere Platzierung zunichte gemacht. Bitter: Neben dem materiellen Schaden kam das Team Heizomat durch die entstandenen Zeitabstände nicht über Platz elf der Tages-Teamwertung hinaus und fiel in der Gesamtwertung vom zweiten auf den dritten Rang zurück.

Parallel zu diesen Bundesligarennen stand ein kleines Team beim Rems-Murr-Pokal, einem dreitägigen Wettbewerb, am Start. Pascal Treubel platzierte sich auf der ersten Etappe als Zehnter, musste das Rennen aber auf der Schlussetappe vorzeitig beenden. Simon Redmers kam in der Gesamtwertung auf den 16. Platz. Es siegte Jannik Steimle (Team Felbermayr).

Team Heizomat: Winter überrascht im Zeitfahren weiterlesen

Hannes Baumgarten gewinnt den Preis Bochum-Wiemelshausen

Bilder oder Fotos hochladen
Baumgarten Bochum
Teamkapitän Hannes Baumgarten war am Sonntag wieder einmal im Ruhrpott unterwegs und holte den Siegerpokal nach Niederbayern. Er siegte über 65 km mit über 1000 hm und vielen Kopfsteinplaster-Abschnitten.

Ganz genau eine Woche hatte er nichts von sich hören lassen: Hannes Baumgarten vom Team Baier Corratec Landshut aber hatte sich nicht abgemeldet von der Saison, er hat Anlauf genommen.
Hannes liebt den Pott und der Pott liebt ihn, seit gestern als Sieger des Sparkassen GP von Bochum. 65 km mit über 1000 Höhenmetern, davon fast die Hälfte auf Kopfsteinpflaster. „Was hier aber zählt sind die Zuschauermassen, der Rennsport lebt im Ruhrgebiet!“ Und genau die haben den BAIER Athleten über 45 km auf der Flucht unterstützt, bevor er sich im Finale deutlich von seinem Mitstreiter Simon Happel aus dem Favoritenteam Blitz Spich durchsetzen konnte.

Bilder oder Fotos hochladen
Baumgarten Bochum

Ergebnis:
1. Platz: Hannes Baumgarten
2. Platz: Simon Happel (RV Blitz Spich)
3. Platz: Marvin Schmidt (RSC 1894 Betzdorf)

Bildnachweis: PictureROB / FB

Urs Huber siegt beim Ironbike in Ischgl

Bilder oder Fotos hochladen

Team BULLS
Karl Platt kämpft sich auf Rang acht
Der Schweizer Marathon-Meister Urs Huber hat gegen starke internationale Konkurrenz
zum dritten mal in seiner Karriere den Ischgl Ironbike gewonnen. Mit Beginn des Anstieges
zum Idjoch diktierte Huber das Tempo und schüttelte damit auf den ersten 400 der 1.500
Höhenmeter alle Begleiter ab. Im weiteren Verlauf gelang es Sascha Weber erneut zu Huber
aufzuschliessen, doch der BULLS-Pilot öffnete auf dem Weg zum Palinkopf erneut ein Lücke
von 50 Sekunden, die er sich in der finalen Abfahrt nach Ischgl nicht mehr nehmen liess.
So konnte Huber als jubelnder Solosieger die Ziellinie überqueren und seinen Erfolg in vollen
Zügen geniessen. Karl Platt erreichte das Ziel auf einem starken achten Platz.
“Am Idjoch hatte ich richtig gute Beine und die wollte ich heute auch nutzen. Der
Wetterumschwung und der Schnee auf den Idjoch haben mir nichts ausgemacht. Das
Rennen verlief optimal für mich, der Sieg bei diesem harten Marathon-Klassiker bedeutet
mir sehr viel” freute sich Huber.
Bilder oder Fotos hochladen
urs huber (1) ┬® Toni Zangerl

Bilder oder Fotos hochladen
urs huber (4) ┬® Toni Zangerl

Bilder oder Fotos hochladen
urs huber (6) ┬® Toni Zangerl

Ergebnis:
1. Urs Huber – Team BULLS – 3:07.53 h
2. Sascha Weber – BQ Racing Team – 3:09.32 h
3. Hermann Pernsteiner – Team Centurion Vaude – 3:10.13 h
8. Karl Platt – Team BULLS – 3:14.12 h

Bilder: © Toni Zangerl

Erfolgreiches Rennwochenende beim Ischgl Iron Bike Marathon

Am Wochenende hat Team CENUTRION VAUDE einmal mehr seine derzeitige Extraklasse untermauert. Zwei Siege und vier Top Fünf Resultate sind die Ausbeute.

Beim Hill Climb zum Auftakt des Ischgl Ironbike belegt das Transalp Siegerduo Geismayr/ Pernsteiner die Plätze 1 und 2. Beim darauffolgenden Marathon Rennen am Samstag fährt Frank Demuth auf der Mitteldistanz den Sieg ein. Seine Teamkollegen Hermann Pernsteiner, Daniel Geismayr und Markus Kaufmann waren auf der Langdistanz am Start und belegten die Plätze 3, 4 und 5.

Weiter geht es nun für das Team bei der am Mittwoch, den 10. August startenden VAUDE Transschwarzwald. Das fünftägige Etappenrennen von Offenburg durch den Schwarzwald bis hinauf auf den Feldberg gehört zu den Saisonhighlights im Teamkalender und mit Markus Kaufmann ist hier auch der Vorjahressieger und Favorit auf den Sieg 2016 mit am Start.

Fotos (c) Sportograf.com