Archiv für den Monat: August 2017

Starterliste für PRO Ötztaler 5500 mit Spilak, Kreuziger, Cunego

Die Starterliste für den 1. PRO Ötztaler 5500 (live auf Eurosport und ORF Sport Plus) am 25. August 2017, dem mit 217,4 Kilometern Länge und 5.500 Höhenmetern schwierigsten Eintagesrennen im UCI-Kalender, ist fixiert. 176 Profis aus 29 Nationen von 23 internationalen Mannschaften kämpfen am kommenden Freitag über vier hohe Pässe um den ersten Sieg im Ötztal! Und zwei Tage später, am Sonntag, bestreiten über 4.000 Hobbysportler und Amateure den 37. Ötztaler Radmarathon!


Roman Kreuziger bei der Dauphine Libere in diesem Jahr


Simon Spilak greift beim PRO Ötztaler 5500 an

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7. Sparkassen-HeideRadCup: LIZENZRENNEN


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Neues Eliterennen über 140 km bei Leipzig
Schnell, kurvig und anspruchsvoll: Neue 140 km Rennstrecke beim Sparkassen-HeideRadCup

Am 10. September 2017 ist Torgau an der Elbe erstmalig Austragungsort des ersten Lizenzrennens für KT A und B Fahrer. Es geht anspruchsvoll durch Wälder, über verschiedene Hügel und Anstiege sowie kurvenreich durch kleine Ortschaften. „Wir hatten zahlreiche Anfragen diverser Radsportvereine, ob wir nicht ein Lizenzrennen etablieren können. Wir haben uns dann für die 140er Strecke entschieden, weil sie einfach perfekt geeignet ist.“ so Henrik Wahlstadt, Vorsitzender des Sportfreunde Neuseenland e.V. Auf den zwei 70 km Runden werden insgesamt 858
Höhenmeter zurückgelegt.


Sparkassen-HeideRadCup 2016: Teilnehmerfeld auf der Strecke

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Erste Bergetappe erwischt einige Mitfavoriten auf dem falschen Fuß, auch Rafal Majka verliert wichtige Zeit im Kampf um die Gesamtwertung

Erste Bergetappe erwischt einige Mitfavoriten auf dem falschen Fuß, auch Rafal Majka verliert wichtige Zeit im Kampf um die Gesamtwertung.

Anders als erwartet brachte bereits die erste Bergetappe der Vuelta einige Zeitabstände in der Gesamtwertung. Leider erwischte auch Rafal Majka einen schwarzen Tag. Der BORA – hansgrohe Kapitän hatte bereits am ersten Anstieg Probleme, kämpfte aber bis zum Schluss, um seinen Rückstand in Grenzen zu halten. Am Ende verlor Majka 2:35 in Andorra La Vella auf den Etappensieger V. Nibali.

Die dritte Etappe der La Vuelta führte das Feld zum ersten Mal in die Berge. Drei Bergwertungen warteten auf die Fahrer auf einer 158,5 Kilometer langen Strecke zwischen Prades Conflent Canigó und Andorra La Vella. Wobei der erste Anstieg direkt nach dem Start die perfekte Möglichkeit für einen frühen Angriff eröffnete.

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Team CENTURION VAUDE 2018: ohne Hermann Pernsteiner

Wechselt vom Mountainbike auf die Straße und steht ab 2018 in Bahrain unter Vertrag.


Hermann Pernsteiner

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge müssen wir verkünden, dass das Team CENTURION VAUDE in der kommenden Saison ohne den Österreicher Hermann Pernsteiner auskommen muss. Gereift zu einem der besten Marathon Mountainbiker der Welt, verlässt uns Hermann zum Straßen Pro Tour Team Bahrain Merida.
Mit dem Sieg beim Klassiker in Riva und seinem zweiten BIKE Transalp Erfolg, dazu etliche Top Platzierungen im In- und Ausland, war Hermann auch 2017 wieder einer der Stützen des Teams. „Seine Entwicklung bei uns ging in den letzten Jahren nur in eine Richtung, steil nach oben“, so Teamchef Richard Dämpfle. Gerade am Berg, war er wohl einer der Stärksten. Aber auch Straßenrennen haben es Hermann angetan und auch hier konnte er vor allem in den Bergen ohne große Erfahrung sofort vorne mitfahren, wie sein sechster Platz bei der letztjährigen Österreich-Rundfahrt bewies.

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Team Auto Eder Bayern-Erfolgsgeschichte geht weiter: Siege in St. Johann und Rülzheim


Anton Pecher

Das Team Auto Eder Bayern ist weiterhin in Feierlaune: Am Wochenende gab‘s die Siege für die Mannschaft erneut im Doppelpack. Während Anton Pecher das schwere Straßenrennen in St. Johann, Station der Bundesliga in Österreich, für sich entschied, gewann Felix Engelhardt im Rahmen eines Vorbereitungslehrganges mit dem Nationalteam des Bund Deutscher Radfahrer (BDR) ein Kriterium in Rülzheim. «Das Team entwickelt gerade eine positive Eigendynamik», bilanzierte Ralph Denk, Manager der Mannschaft nach den neuen Erfolgen. «Die Jungs pushen sich gegenseitig, aber immer ohne abzuheben.»

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Team Heizomat: Loef Landesmeister im Zeitfahren, Lübbers in Stolberg Dritter

Nach Jonas Rapp im Mai in Rheinland-Pfalz gewann mit Georg Loef (Darmstadt) am Samstag noch ein zweiter Fahrer des Teams Heizomat einen Landesmeister-Titel im Einzelzeitfahren. Loef siegte bei der Hessenmeisterschaft in Stadtallendorf mit über einer Minute Vorsprung auf den zweitschnellsten Fahrer der Männerklasse. Unterdessen fuhr Dorian Lübbers (Herbram) in Stolberg bei Aachen ein starkes Rennen, das er als Dritter ebenfalls auf dem Podium beendete.

Bei der Landesmeisterschaft im Einzelzeitfahren in Stadtallendorf bei Marburg merkte Loef schon bei der Zwischenzeit, dass er mit deutlichem Vorsprung auf Platz eins lag. So konnte er sich sogar den Luxus erlauben, auf dem zweiten Teilstück der 27 Kilometer langen und welligen Strecke sein Tempo etwas zu reduzieren. Am Ende kam er in einer Fahrzeit von 33:44 Minuten als überlegener Sieger ins Ziel. Im Wettbewerb der U23-Klasse verpasste Simon Redmers das Podium als Vierter leider knapp. Am Ende fehlten ihm gerade einmal sechs Sekunden zu Platz drei.

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Doppelwochenende in Rülzheim: RACING STUDENTS bleiben hinter eigenen Erwartungen

Als Vorjahressieger stand Florian Tenbruck mit zwei weiteren Teamkollegen am
Samstagabend beim Rülzheimer Nachtkriterium an der Startlinie. Mannschaftlich
dezimiert versuchten die drei Fahrer der RACING STUDENTS den Fahrern des
Teams Möbel Ehrmann Paroli zu bieten. Am Ende musste man sich mit Platz vier
durch Florian und Platz sechs durch Jonas Tenbruck zufriedengeben.

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Am Sonntag beim Tageskriterium mit leicht abgeändertem Kurs konnten die Fahrer
auch nicht stark in Erscheinung treten. Ein technischer Defekt zwang Andre Fonseca
zur Aufgabe des Rennens, sodass nur noch die Gebrüder Tenbruck die Farben der
RACING STUDENTS vertraten. Am Ende kam Florian auf Platz 13.
Nächstes Wochenende stehen mit der DM-Berg sowie der Sauerlandrundfahrt die
nächsten Bundesligarennen auf dem Programm.


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Bilder im Anhang.

Gregor Mühlberger geht als Leader in den PRO Ötztaler 5500


gregor_muehlberger2017 Gregor Mühlberger im Meistertrikot

Nur noch vier Tage bis zur Premiere des PRO Ötztaler 5500, dem schwierigsten Profi-Eintagesrennen im UCI-Kalender. Zwei Tage vor dem Ötztaler Radmarathon nimmt auch das WorldTeam Bora-hansgrohe die Herausforderung an. Der Niederösterreicher Gregor Mühlberger geht dabei als Leader ins Rennen und erwartet ein großes Spektakel!

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Swiss Bike Cup+UCI Junior Serie Muttenz / Grand Raid Marathon: Schwarzbauer mit Brandls mentaler Unterstützung

Lexware-Biker Luca Schwarzbauer hat sich mit einem vierten Platz beim Swiss Bike Cup in Muttenz auch im Cross-Country zurückgemeldet. Teamkollege Max Brandl hatte Pech und wurde Zehnter. Bei den Junioren fuhr Jannick Zurnieden zu seinem besten Karriere-Ergebnis.

So wie er im Rennen so richtig ins Rollen gekommen war, so sprudelte es auch im Ziel fast atemlos aus Luca Schwarzbauer heraus. Alles was er sagte, war gefärbt von der großen Freude über ein gelungenes Rennen. Eines, wie es ihm dieses Jahr in der Cross-Country-Disziplin noch nicht gelungen war.

Dabei hatte es gar nicht gut angefangen. Während sich Teamkollege Max Brandl in Runde eins auf und davon machte, wurde Schwarzbauer von einen Sturz vor ihm „voll ausgebremst“.

So verpasste er die Gruppe, die erst einmal auf der Verfolgung von Max Brandl war. Der Freiburger Student brachte bereits 25 Sekunden Vorsprung aus Runde eins von sieben mit. „Ich habe mich einfach richtig geil gefühlt und bin zügig den Berg hoch gefahren“, erklärte Brandl wie es zu dieser Solo-Nummer kam.

Bedauerlicherweise durfte er nicht zeigen, ob er das hätte durchziehen können, denn zu Beginn von Runde zwei wurde er wegen eines technischen Problems zum Stopp gezwungen. Etwa eine Minute verlor Brandl und fand sich erst mal nicht mehr unter den besten 20 wieder.

Sein Pech wurde ein wenig zum Glück für Luca Schwarzbauer. Denn als die beiden Lexware-Piloten in der Verfolgergruppe aufeinander trafen, arbeiteten sie gut zusammen.

„Max hat mir mental geholfen“, sollte Schwarzbauer später den Team-Geist hervorheben.

Es gelang dem Duo die Spitzengruppe einzuholen, in der auch Vinzent Dorn sein Pensum abspulte. Die Formation hatte etwa 15 Fahrer und so richtig einig wurde man sich da nicht.

Als zwei Runden vor Schluss der Schweizer Vital Albin am einzigen Berg der Strecke angriff, da kostete das Max Brandl den Anschluss. „Da haben mir dann die Körner gefehlt. Schade, ich wollte hier gewinnen, aber ich bin auch froh, dass die Form stimmt. Das macht mich sehr zuversichtlich“, so Brandl, der schließlich Zehnter (+0:28) wurde.

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Rapha Nocturne Copenhagen: Hannes Baumgarten Dritter in der Rapha Nocturne Series 2017

Der Kurs war materialzermürbend und technisch extrem – also genau das, worauf sich die Pushbikers Christian Grasmann und Hannes Baumgarten beim Rapha Nocturne Copenhagen gefreut hatten und weshalb sie die Reise nach Skandinavien angetreten hatten. Grasmann belegte Rang vier vor Teamkollege Baumgarten, der auf Rang sechs kam. Bei den Frauen erreichte Fem-Pushbikerin Sofie Mangertseder Position acht.

Das Rapha Nocturne bringt den Radrennsport in die Hauptstädte Europas. An den
Veranstaltungsorten London und Kopenhagen traf sich 2017 die Top-Elite der Kriteriumsfahrer sowie eine Handvoll World-Tour-Profis, um die Besten ihrer Zunft zu ermitteln.

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Team Heizomat: Winter aktiv in Dachau unterwegs

Laurin Winter (Schwaikheim) präsentierte sich beim Bergkriterium in Dachau als auffälligster Heizomat-Akteur in einem hochkarätig besetzten Feld, musste am Ende aber wegen einer gebrochenen Sattelklemme mit Platz 16 Vorlieb nehmen. Am Wochenende starten einige Heizomat-Fahrer beim Kriterium im südpfälzischen Rülzheim, Dorian Lübbers versucht sich als Einzelstarter in Stollberg und Kelve in NRW. Simon Redmers und Georg Leof starten bei der Hessenmeisterschaft im Einzelzeitfahren in Stadtallendorf, andere absolvieren ein intensives Trainingswochenende mit Blick auf die finalen Wettbewerbe der Rad-Bundesliga.

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