Omloop Het Nieuwsblad

Frauen Elite – 128km

1 VAN VLEUTEN Annemiek NED MOVISTAR TEAM WOMEN 03:25:54
2 VOLLERING Demi NED TEAM SD WORX 00:00
3 WIEBES Lorena NED TEAM DSM 00:25
4 BALSAMO Elisa ITA TREK-SEGAFREDO 00:25
5 COPPONI Clara FRA FDJ NOUVELLE-AQUITAINE FUTUROSCOPE 00:25
6 BJERG Emma Cecilie DEN MOVISTAR TEAM WOMEN 00:25
7 HENDERSONAnna GBR TEAM JUMBO-VISMA 00:25
8 CONFALONIERI Maria Giulia ITA CERATIZIT – WNT PRO CYCLING TEAM 00:25
9 BASTIANELLI Marta ITA UAE TEAM ADQ 00:25
10 LETH Julie DEN UNO-X PRO CYCLING TEAM 00:25

Elite – 204 Km

1 VAN AERT Wout BEL JUMBO-VISMA 04:50:46 42,09
2 COLBRELLI Sonny ITA BAHRAIN VICTORIOUS 00:22
3 VAN AVERMAET Greg BEL AG2R CITROEN TEAM 00:22
4 NAESEN Oliver BEL AG2R CITROEN TEAM 00:22
5 CAMPENAERTS Victor BEL LOTTO SOUDAL 00:22
6 TILLER Rasmus NOR UNO-X PRO CYCLING TEAM 00:22
7 TRENTIN Matteo ITA UAE TEAM EMIRATES 00:22
8 PASQUALON Andrea ITA INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATERIAUX 00:22
9 SENECHAL Florian FRA QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:22
10 STUYVEN Jasper BEL TREK-SEGAFREDO 00:22
11 CLARKE Simon AUS ISRAEL – PREMIER TECH 00:25
12 KÜNG Stefan SUI GROUPAMA – FDJ 00:25
13 ARANBURU DEBA Alex ESP MOVISTAR TEAM 00:25
14 LOUVEL Matis FRA TEAM ARKEA – SAMSIC 00:25
15 KIRSCH Alex LUX TREK-SEGAFREDO 00:25


Photo by Plomi

Kein glückliches Ende für BORA – hansgrohe beim Omloop het Nieuwsblad

Mit dem Omloop het Nieuwsblad in Belgien wurde heute offiziell die Klassikersaison gestartet. Das Rennen führte über 204,2 Kilometer von Gent nach Ninove, neun Kopfsteinpflasterabschnitte und 13 Anstiege inklusive. Ein großer Crash im Peloton 52 Kilometer vor dem Ziel stellte die entscheidende Situation im Rennen dar. Ab diesem Zeitpunkt war das Feld in kleine Gruppen unterteilt. BORA – hansgrohe war von hier an im Hintertreffen und konnte nicht mehr entscheidend in den Rennverlauf eingreifen. Nach einer Solo-Attacke bei zehn Kilometer vor dem Ziel konnte sich W. van Aert den Sieg sichern.
Reaktionen im Ziel
„Nach meinem krankheitsbedingten Ausstieg bei der Volta ao Algarve bin ich nur zwei Mal auf dem Rad gesessen, daher war es für mich heute schwierig einzuschätzen wo ich stehe. Die Basis scheint aber solide zu sein. Das Rennen heute war ein bisschen ein Schock für meinen Körper, ich bin aber zuversichtlich, dass ich in naher Zukunft wieder zu alter Stärke zurück finden werde. Für die entscheidenden Attacken fehlte mir noch die Power. Insgesamt hätten wir uns für heute natürlich mehr erhofft. “ Nils Politt

„Wir haben uns auf jeden Fall mehr erwartet von dem Rennen heute. Mit Jonas Koch hatten wir etwas Pech, da er durch einen Sturz blockiert war, das Rad wechseln musste und so im entscheidenden Moment keine Körner mehr übrig hatte. Jonas hätte meiner Meinung nach in der Gruppe um Platz zwei dabei sein können. Nils hat nach seiner Erkrankung in Portugal ein solides Rennen gezeigt, hier können wir zufrieden sein. Insgesamt müssen wir den Tag jetzt erstmal analysieren, um zu sehen, was heute nicht gepasst hat. Zum Glück gibt es im Radsport immer wieder eine neue Chance. Für morgen haben wir uns wieder einiges vorgenommen.“ Torsten Schmidt, Sportlicher Leiter