Liebe Kolleginnen und Kollegen

Wir sind nur noch zwei Wochen weg von der 15. UCI Mountainbike Marathon Weltmeisterschaft 24/25 vom Juni 2017 in Singen / H. , Deutschland.
Das Organisationskomitee freut sich sehr auf die Veranstaltung und wir sind in den letzten Vorbereitungen.
Hier sind einige wichtige Informationen für Medien. Bitte aufmerksam lesen.

Wenn Sie planen, uns in Singen für Ihre Berichterstattung zu begleiten, bitten wir Sie, das Akkreditierungsformular (deutsch und englisch oder zum Download hier: http://www.hegau-bike-marathon.de/files/events/rothaus-hegau-bike-marathon-singen/downloads/tech_guide17_komplettweb.pdf)
auszufüllen und an presse@skyder.de zu schicken. Dies ist auch notwendig, um Sie auf die Liste für Parkkosten zu setzen.
Wenn Sie das schon gemacht haben, geht das in Ordnung.

Die Akkreditierung erfolgt an der Rezeption des Pressebereichs in der Singen Stadthalle, Hohgarten 4, 78224 Singen / Deutschland, in der Nähe des Start- und Zielbereichs.

Media Parking und VIP Parking befindet sich in einer Tiefgarage, mehr oder weniger unter dem Start / Ziel und Teambereich. Von der Autobahn aus Richtung kommen Sie auf der rechten Seite. Nehmen Sie die Linie für das Hotel Holiday Inn Parking, aber das für die Stadt-Halle.
Wenn Sie Ihre Akkreditierung bis zum 20. Juni durchführen, setzen wir Sie auf die Liste und Sie dürfen diesen Parkplatz betreten. Im Pressebereich können wir Ihnen ein Ticket zur Verfügung stellen, um den Parkplatz kostenlos zu verlassen. Aber Sie müssen einige Tage vorher bestellen.

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Lucas Liß holt DM-Titel im Scratch


Lucas Liß (rad-net ROSE Team) ist neuer Deutscher Meister im Scratch. Bei den Titelkämpfen in Frankfurt an der Oder setzte sich der 25-Jährige vor Roger Kluge (Orica-Scott) und Maximilian Beyer (Maloja Pushbikers) durch.

Über die Vorläufe hatten sich acht rad-net ROSE-Fahrer für das Finale qualifiziert. Als Vizeweltmeister war Lucas Liß als Topfavorit in den Wettbewerb gegangen. Souverän war er über den Vorlauf ins Finale gekommen und hatte dort das Rennen stets unter Kontrolle. «Es war ein perfekter Tag, ich habe mich super gefühlt und das Rennen hätte nicht besser laufen können. Das war eine Galavorstellung», freute sich der 25-Jährige.

Maximilian Beyer (Maloja Pushbikers) hatte den Schlussspurt eröffnet, doch Lucas Liß konnte noch deutlich vorbeiziehen und feierte einen souveränen Sieg. Hinter Liß schob sich Kluge noch auf den zweiten Rang, während Beyer Dritter wurde.

Mit Domenic Weinstein, Theo Reinhardt und Jasper Frahm auf den Plätzen acht, neun und zehn fuhren drei weitere rad-net ROSE-Fahrer in die Top Ten.

Bildhinweis: Luacs Liß holte sich den DM-Titel im Scratch. Foto: Mareike Engelbrecht (höhere Auflösung hier). Bild frei zur redaktionellen Verwendung.

Für weitere Infos und Fotos können Sie gerne unsere Internetseite sowie unsere Teamseite auf Facebook besuchen.

15. Hegau Bike-Marathon: 15. UCI Mountainbike Marathon-Weltmeisterschaften

Short Track: Zum Warm-Up um die Ecken jagen
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Marathon bedeutet Langdistanz, bei den UCI Mountainbike Marathon-Weltmeisterschaften in Singen fast 100 Kilometer für die Herren. Warum nicht ein kurzes, knackiges als Warm-Up voranstellen, dachten sich die WM-Organisatoren: Ein Short Track-Rennen. Samstag, 24. Juni um 15 Uhr dürfen die Herren um die Stadthalle jagen.

Weniger als eine halbe Stunde dauert das Short Track Race, das sich die Organisatoren als einen kleinen Appetit-Happen auf die Marathon-Weltmeisterschaften am Tag danach vorgestellt haben. Als „Warm-Up-Race“ wird es auch tituliert. Doch ein Start bleibt nicht den WM-Teilnehmern vorbehalten.

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Team Vorarlberg ganz stark am GP des Kantons Aargau in Gippingen UCI 1.HC!

Fotos Team Vorarlberg

Gian Friesecke gewinnt Bergtrikot, Fabian Lienhard sprintet in der Garde der Topsprinter auf Rang Elf!

 


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Ganz starke Vorstellung des Team Vorarlberg am GP Gippingen! Friesecke gewinnt Bergwertung, Fabian Lienhard wird bei Sieg des Italieners Sacha Modolo ausgezeichneter Elfter!


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188 Kilometer, 10 World Tour Teams, 5 Pro Continental Teams und das Team Vorarlberg! Das waren die Zutaten des Großen Preises des Kantons Aargau. Auch heuer wurde das Team mit einer Wildcard eingeladen. Die Trauben für das Team hingen heute hoch. Zahlreiche Top Stars haben sich nicht nur eingerollt für die Tour de Suisse und Tour de France, sondern lieferten einen großen Kampf ab!

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Team Heizomat: Ab heute bei Oberösterreich-Rundfahrt

Linz

Team Heizomat ab heute bei Oberösterreich-Rundfahrt

Ab heute ist das Team Heizomat bei der 8. Oberösterreich-Rundfahrt, die um 19 Uhr in Linz startet, im Einsatz. Am Sonntag geht die Rundfahrt nach 474 Kilometern in Ternberg zu Ende. Nathan Müller (Freudenstadt) gewann im Vorjahr das Sprinttrikot bei dieser gut besetzten Etappenfahrt, Jonas Rapp belegte Platz acht in der Gesamtwertung.


Das Bild zeigt Nathan Müller im Vorjahr bei der Siegerehrung im Sprinttrikot.

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Ackermann 7. bei letzter Sprintetappe in der Dauphiné

Ackermann 7. bei letzter Sprintetappe in der Dauphiné.

Auf dem letzten Kilometer war Pascal Ackermann eigentlich gut platziert. Nachdem der Sprint aber etwas verzögert wurde, war er am Ende eingebaut und konnte seine Schnelligkeit nicht ausspielen. Damit blieb dem jungen Deutschen heute der 7. Platz beim Sieg von P. Bauhaus.

Die 5. Etappe der Dauphiné, war zugleich auch die letzte Chance für die Sprinter, um einen Etappensieg zu kämpfen. Die 175,5 Kilometer von La Tour-de-Salvagny nach Macon, waren im ersten Teil zwar wieder sehr wellig, inklusive einer Bergwertung der 2. Kategorie, gegen Ende aber relativ flach, weshalb mit einem Massensprint zu rechnen war.

Für BORA – hansgrohe war die Taktik klar. Mit Pascal Ackermann wollte man um ein gutes Resultat in einem Sprint kämpfen. Für Emanuel Buchmann ging es nur darum, für die kommenden drei harten Bergetappen Kräfte zu sparen. Emu hat sich mit einem exzellenten Zeitfahren gestern in eine sehr gute Ausgangsposition in der Gesamtwertung gebracht. Wenn er auch seine Stärke in den Bergen voll ausspielen kann, liegt eine Top Ten Ergebnis in Reichweite.

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VAUDE Engadin Bike Giro | 30.6. – 2.7.2017 in St. Moritz & Silvaplana

# Gigantisch und leidenschaftlich
# VAUDE Engadin Bike Giro geht vom 30.6. bis 2.7.2017 in die zweite Runde


1 honorarfreies Bild im Anhang, bei Angabe der Quelle: photo credit „Madlaina Walther“

Nach der großartigen Premiere des 3-Etappen-Mounatinbikerennens rund um St. Moritz und Silvaplana im vergangenen Jahr steigt Ende Juni vom 30.06. bis 02.07.2017 die zweite Ausgabe des VAUDE Engadin Bike Giro. Fest steht: es wird noch besser und attraktiver! Die Strecken wurden noch einmal optimiert. Einsehen kann man die Änderungen und Verbesserungen samt Höhenprofilen, Streckenplänen und Marschtabellen ab sofort unter http://de.engadin-bike-giro.ch/strecke/. So ist das Ziel der ersten Etappe nicht mehr wie im Vorjahr als Bergankunft auf dem höchsten Punkt der Etappe. Stattdessen wartet ein rund 500 Meter langer Downhill hinab zum Zielbereich der Ski-WM 2017, genauer gesagt beim Hotel Salastrains, auf alle trailsüchtigen Bikerinnen und Biker.

Es bleibt das spektakuläre Terrain des 3-Etappenrennens in einem der schönsten Bike-Reviere der Welt, mit atemberaubender Alpenkulisse des Oberengadins in Kombination mit den zahlreichen Seen. Endlose, zum Teil anspruchsvolle und knifflige Trails werden von kilometerlangen Flow Trails unterbrochen und abgelöst. Auch bei der zweiten Ausgabe des VAUDE Engadin Bike Giro ist also alles dabei, was ein echtes Mountainbike-Rennen braucht. „Landschaftlich ein absolutes Highlight und einzigartig in den Alpen. Das Besondere daran ist, dass man sich immer zwischen 1.700 und 2.500 Meter über Normalnull bewegt. Das macht die Strecken sehr abwechslungsreich. Es geht nicht einfach nur einmal hoch und einmal runter, sondern ständig auf und ab. Ein echtes Mountainbike-Highlight eben, das dieses Jahr sogar als S2-Etappenrennen im Kalender des internationalen Radsportweltverbandes UCI als Rennen für Profis und Hobbyfahrer angemeldet ist“, erklärt Rik Sauser, Geschäftsführer der Sauser Event GmbH mit Sitz in Villingen-Schwenningen und einer der Organisatoren.

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Interview Sabine Spitz: Immer im High-Alert-Modus

15. Hegau Bike-Marathon
15. UCI Mountainbike Marathon-Weltmeisterschaften

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Sie die größte deutsche Medaillen-Hoffnung bei der Heim-WM in Singen: Sabine Spitz geht nach einem starken Frühjahr mit Optimismus in die UCI Mountainbike Marathon-Weltmeisterschaften am 25. Juni. Und als Mitfavoritin, denn sie hat in ihrer Karriere nicht nur bereits sieben WM-Medaillen auf der Langdistanz eingefahren, inklusive Titel 2009, sondern ist 2015 in Singen auch Marathon-Europameisterin geworden. Im Interview haben wir uns die üblichen Fragen nach Motivation und Karriere-Ende an die 45-Jährige Südbadenerin erspart. Die Antwort darauf hat zum Beispiel der zweite Platz beim Weltcup in Nove Mesto vor vier Wochen schon gegeben und möglicherweise wird das auch der Hegau Bike-Marathon noch einmal tun.

Sabine Spitz, Marathon-WM in Singen, nur eine gute Stunde von Ihrer Heimat Murg-Niederhof entfernt. Wie hoch hängt die denn in Ihrem Kalender?
Die hängt schon sehr hoch. Auch bedingt durch die Erfolge bei den beiden vorangegangenen internationalen Meisterschaften in Singen, als in 2013 bei der EM Bronze und 2015 den EM-Titel gewinnen konnte, zählt für mich sicher die Marathon-WM genauso wie die Cross-Country-WM. Das sind meine beiden Highlights dieses Jahr.

Gibt es für die letzten Wochen vor der WM auch noch einen ganz speziellen Vorbereitungsmechanismus, nachdem die beiden ersten Weltcuprennen hinter Ihnen liegen?
Definitiv. Der Fokus der Trainingsgestaltung wird noch mal sehr stark an den Anforderungen des Kurses in Singen orientieren.

 

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rad-net ROSE Team gewinnt Gold und Silber in der Mannschaftsverfolgung

Das rad-net ROSE Team hat seinen DM-Titel in der Mannschaftsverfolgung erfolgreich verteidigt. Bei den Deutschen Meisterschaften in Frankfurt an der Oder gewannen Lucas Liß, Theo Reinhardt, Kersten Thiele und Domenic Weinstein in 3:58,338 Minuten souverän das Finale gegen die zweite Mannschaft vom rad-net ROSE Team.

«Nach der Quali wollten wir im Finale unbedingt unter vier Minuten fahren. Die Jungs sind gut drauf und wir wollten nach der WM zeigen, dass wir eine solche Zeit auch jetzt fahren können, obwohl wir uns im Neuaufbau befinden», erklärte Sven Meyer, Sportlicher Leiter des rad-net ROSE Teams. «Mit diesem Ergebnis können wir jetzt beruhigt in die Sommerpause gehen und beginnen dann einen konzentrierten Neuaufbau für die Heim-EM in Berlin.»

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Neue Streckenführung beim Profirennen Rudi Altig Race


Spannend, fordernd und zuschauerfreundlich
Die zweite Austragung des Profirennens Rudi Altig Race bei Rad am Ring wird auf veränderter Strecke ausgetragen und dadurch noch spannender und für die Zuschauer besser zu verfolgen. Zu erwarten ist erneut ein harter Kampf hochklassiger Teams aus dem In- und Ausland.
Der Nürburgring ist ein Mythos. Auch im Radsport. Dort fanden bereits zwei Straßen-Weltmeisterschaften statt, 1966 krönte sich Rudi Altig auf dem Rennasphalt zum Weltmeister. Dem 2016 verstorbenen Radsportler ist das Profirennen auf dem Ring gewidmet, das am 30. Juli in die zweite Runde geht.
„Das Rennen gehört zur UCI-Kategorie 1.1, Strecke und Besetzung sind entsprechend hoch angesiedelt“, erklärt Rennleiter Alexander Donike. Der Kurs wurde für die diesjährige Austragung angepasst, um die Veranstaltung noch zuschauerfreundlicher zu machen. So kann das Rennen beispielsweise via Videoleinwand und Live-Kommentar auch dann verfolgt werden, wenn das Feld sich gerade auf der anspruchsvollen Nordschleife befindet.
„Das ist ein sehr schweres Streckenprofil, vor allem der Abschnitt hinauf zur Hohen Acht fordert echte Bergfahrerqualitäten“, sagt Florian Monreal, Teamchef des Team Lotto-Kern-Haus, zu dem Fahrer wie der Vorjahres-Achte Raphael Freienstein gehören, und der von der letztjährigen Premiere sehr beeindruckt war: „Die Stimmung war sehr emotional und die Organisation perfekt. Ein sehr gutes Rennen“, lobt er.
Und ein Rennen, das den nationalen Rennkalender langfristig bereichern soll, wozu auch das Engagement von Titelsponsor GROFA – House of Brands beiträgt. „Wir freuen uns, auch bei der zweiten Austragung wieder als Partner dabei zu sein. Das Rennen ist ein ideales Umfeld für uns und wir sind stolz, mit Pirelli-Rennreifen dieses Jahr dort ein neues Produkt präsentieren zu können“, sagt GROFA-CEO Thorsten Kochanek.

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