Bernard Hinault wurde in die Hall of Fame des Giro d’Italia aufgenommen

The French champion receives his entry into the Giro d’Italia Hall of Fame. With his three successes in 1980, 1982 and 1985, Hinault joins the roll of honor alongside Merckx, Gimondi, Roche, Moser and Baldini.

Milan, 28 March 2017 – He was one of the strongest riders of all time, one of only six men ever to have won all three Grand Tours in their career. Nicknamed le Blaireau (the Badger), Bernard Hinault won the Giro d’Italia in 1980, 1982 and 1985.

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Storck Store Düsseldorf startet mit Andreas Klöden in die Saison

Prominenter Gast wird der Storck Markenbotschafter Andreas Klöden sein.
Klödi, wie ihn seine Fans nennen, startete insgesamt 11 mal bei der Tour de
France und konnte mit zwei zweiten Plätzen seine besten Ergebnisse
verbuchen.

Am Startort der diesjährigen der Tour de France wird Andreas Klöden den
Storck Store Düsseldorf bei seinem Frühjahrsevent unterstützen und ab 11.00
Uhr für alle interessierten Radsportlern eine Ausfahrt begleiten.
Ab ca. 14.30 Uhr wird Klödi für eine Autogrammstunde und ein get-together im
Store Düsseldorf zur Verfügung stehen.

Wir bitten alle Radsportfreunde, die an diesem Event teilnehmen möchten,
sich kurz unter duesseldorf@storck-bicycle.de anzumelden.

Websites:
https://www.facebook.com/StorckStoreDuesseldorf/
http://storckworld.com/

Bild via Storck Store Düsseldorf

Erfolgreiche Testrennen für das Team Auto Eder Bayern: Nachwuchs präsentiert sich bereits in ansprechender Form


Julius Strobel Action

Eine Woche vor dem offiziellen Saisonstart für das Team Auto Eder Bayern hat sich der bayerische Nachwuchs bereits in vielversprechender Form gezeigt. Beim Rundstreckenrennen in Lustadt setzte Julius Strobel erste Akzente. «Ich habe immer wieder versucht, mich vom Feld abzusetzen», so der Regensburger, «aber meist haben sich die, die den Angriff mitgefahren sind, nicht wirklich an der Führungsarbeit beteiligt, daher war die Flucht meist nach zwei, drei Runden vorbei.» Bei frühlingshaften Bedingungen war das 45 Kilometer lange Rundstreckenrennen in Rheinland-Pfalz jedoch perfekt, erste Rennkilometer zu sammeln. Lediglich mit seinem Finale war Strobel noch unzufrieden: «Da habe ich einen Moment nicht aufgepasst, war schlecht positioniert und dann eingeklemmt und konnte kaum richtig sprinten», beschreibt der 18-Jährige die letzten Meter, an deren Ende es Rang fünf gab. «Das hat mich im Nachhinein sehr geärgert, ich habe ich auf jeden Fall noch Potential für die nächsten Rennen.»

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Team maxx solar LINDIG vor großen Heraus-forderungen in diesem Jahr

Team maxx solar LINDIG vor großen Heraus-forderungen in diesem Jahr

Dreifacher Bundesliga-Sieger stellt Team für die neue Saison im mdr-Landes-funkhaus Erfurt vor – Beate Zanner soll Mannschaft erneut zum Titelgewinn führen.

Als die Menschen in Deutschland gemütlich über die Weihnachtsmärkte schlenderten, saß Beate Zanner längst wieder im Sattel. Im Trainingslager auf Mallorca brachte sich die Geraer Radsportlerin im Dezember in Schwung, kehrte im Januar und Februar zwei weitere Male auf die Ferieninsel zurück und ist nun voller Tatendrang. „Ich habe sehr gut trainiert, war weder krank noch verletzt. Die Saison kann losgehen“, sagte die 34 Jahre alte Kapitänin von Thüringens einziger Frauen-Mannschaft im Radsport, dem Team maxx solar LINDIG. Team maxx solar LINDIG vor großen Heraus-forderungen in diesem Jahr weiterlesen

Team CENTURION VAUDE: CAPE EPIC – CENTURION VAUDE SCHAFFT’S AUF PODIUM

CENTURION VAUDE schafft es sensationell wieder auf das Podium

Das Cape Epic ist geschafft und mit einem furiosen Finale in Südafrika zu Ende gegangen. Und die Mountainbiker vom Team CENTURION VAUDE waren maßgeblicher Teil dieses Finales beim prestigeträchtigsten MTB Rennen der Welt.

Bis zur Mitte der acht Etappen hatte sich das Duo Daniel Geismayr und Gastfahrer Nicola Rohrbach bis auf Position vier in der Gesamtwertung nach vorne gearbeitet, wir haben berichtet. Etwas Pech hatte man dann auf der fünften Etappe, als man defektbedingt in die Defensive geriet, konnte aber dank vorbildlicher Helfer-Arbeit des zweiten CENTURION VAUDE Teams um Markus Kaufmann und Jochen Käß, den Rückstand schnell kompensieren.

Auf dem vorletzten Abschnitt, der Königsetappe über 100km und über 2.400Hm, zeigte man aber wieder die gewohnt offensive Fahrweise und Geismayr/ Rohrbach attackierten früh. So gewann man den Bergpreis, war teils alleine in Führung und schaffte es am Ende mit einem dritten Platz auf das Tagespodest. „Aber wir wollten mehr, wir hatten noch richtig Punch in den Beinen“, so Geismayr zu dem Erfolg. Gesamt war man immer noch auf Rang vier mit etwas weniger als fünf Minuten Rückstand zu Platz drei. „Und fünf Minuten können beim Epic schnell weg sein“, ergänzt Rohrbach.

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Team Heizomat: Müller legt zweiten Sieg direkt nach

Nathan Müller (Freudenstadt) hat beim Schmolke-Carbon-Cup auch das Wertungsrennen in Zoznegg gewonnen und damit den zweiten Sieg binnen einer Woche gefeiert. Die Fahrer des fränkischen Kontinental-Teams Heizomat waren aber am Wochenende nicht nur dort erfolgreich. So feierte auch Neuzugang Johannes Adamietz (Ulm) in Pfullendorf mit Platz zwei sein erstes Podium der Saison, ebenso wie Pascal Treubel, der in seinem Heimatort als Dritter auf der anderen Seite des Podests stand.

Zoznegg: Das fünfte und vorletzte Rennen des Schmolke-Carbon-Cups glich vom Verlauf her dem von vor einer Woche. Wieder schaffte Nathan Müller früh den Sprung in die entscheidende Spitzengruppe, die er im weiteren Rennverlauf nach und nach dezimierte. Am Ende siegte der formstarke 21-Jährige auf dem sechs Kilometer langen Rundkurs, der insgesamt zwölfmal umrundet wurde, als Solist. Pascal Treubel wurde Sechster, Laurin Winter und Simon Redmers schafften als Neunter beziehungsweise Zehnter ebenfalls noch gute Platzierungen.

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Franz Hofer fährt mit viel Routine aufs Podest

Eine Woche nach dem Team-Trainingslager in Ligurien stand Franz Hofer zum ersten Formtest bei einem Klassiker der italienischen Marathon-Szene am Start. Beim Granfondo Tre Valli in der Nähe von Verona ging er mit über 2300 Bikern auf die 47 km lange Runde, die knackige 1500hm für die Teilnehmer bereit hielt.
Vom Start weg wurde direkt attackiert und vier Mann konnten sich nach vorne absetzen, während Hofer in der fünfköpfigen Verfolgergruppe versuchte den Rückstand in Grenzen zu halten. Nachdem die Führungsgruppe durch Reifendefekte auf vier man reduziert wurde, witterte Hofer seine Chance und drehte am letzten Anstieg nochmal richtig auf. Mit dieser Attacke im Finale konnte er sich noch auf Platz drei vorschieben und den ersten Podestplatz in der noch jungen Saison einfahren.

Cape Epic der Siege und Dramen

Olympiasiegern Sabine Spitz erlebt bei der legendären Cape Epic alle Höhen und Tiefen, vier Etappensiege und Rang drei in der Gesamtwertung

Nach einer problemlos verlaufenen Premiere im Vorjahr bekam Sabine Spitz in diesem Jahr die ganze Härte des legendären Mountainbike-Etappenrennens Cape Epic rund um Kapstadt zu spüren, das gerne auch als die „Tour de France“ der Mountainbiker bezeichnet wird. Mit Prolog und 7 Etappen dauert die Rundfahrt durch die afrikanische Wildnis über einen Zeitraum von 8 Tagen, in denen die Deutsche Meisterin alle Höhen und Tiefen des Sport erleben durfte oder musste.

Mit einem souveränen Sieg im Prolog gelang mit der neuen südafrikanischen Teampartnerin Robyn De Groot ein Auftakt nach Maß. Dieser zeigte dass die beiden zu Recht als Mitfavoriten auf den Gesamtsieg gehandelt wurden. Aber das orangene Leadetrikot brachte kein Glück. Auf der ersten Etappe, die bei extremer Hitze und sehr staubigen Bedingungen über 105 km rund um Hermanus führte, erlebte Sabine Spitz ihr erstes persönliches Waterloo. Durch einen heftiger Sturz zog sie sich 40km vor dem Ziel eine klaffende, stark blutende Risswunde oberhalb des rechten Auges zu. Sonst unverletzt – in Anbetracht der TV-Bilder ein Wunder – setzte sie die Fahrt fort und das Duo schaffte das Kunststück noch Plätze gut zu machen und Etappen-Zweite zu werden. Nach sofortiger medizinischer Versorgung, bei der Wunde mit 14 Stichen genäht wurde, zeigte sich die Deutsche Meisterin zuversichtlich das Rennen vorsetzen zu können. Und in der Tat gelang das erstaunlich gut. Cape Epic der Siege und Dramen weiterlesen

Settimana Coppi e Bartali: Jaime Rosón erreicht einen Podiumsplatz

Nach vier harten Etappen, wo er sich jeden Tag verbesserte, konnte Jaime Rosón am Sonntagnachmittag endlich das gesamte Podium am Ende des italienischen Etappenrennens Settimana Coppi e Bartali betreten. Rosón festigte seine eindrucksvolle Position in der allgemeinen Klassifikation, indem er den sechsten Platz in der Endphase beendete, die von Lilian Calmejae (DIrect Energie) gewonnen wurde. Lilian Calmejae (DIrect Energie), der auch den Gesamtsieg gewonnen hatte.

Noch einmal, Caja Rural – Seguros RGA’s Neo-Peo Jon Irisarri legte seine Spuren auf der Etappe, indem er am frühen Ausbruch teilnahm. Das Peloton ließ der Gruppe nicht viel Freiheit, aber das harte Tempo zwang sie, sich in mehrere Gruppen aufzuteilen, so dass nur etwa 40 Fahrer an der Front waren.

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Team Lotto Kern-Haus News: Freienstein auf Rang 3 in Luststadt

Freienstein auf Rang 3 in Luststadt

Beim stark besetzten Luststadter Frühjahrsklassiker präsentierten sich die Profis vom Team Lotto Kern-Haus wieder mit einer offensiven Fahrweise. Belohnt wurde dies durch den 3. Platz von Raphael Freienstein.

Am Sonntag startete das Team Lotto Kern-Haus beim 1. Luststadter Frühjahrsklassiker. Das Rennen über 99 Kilometer und 45 Runden war mit KT-Teams aus dem In- und Ausland stark besetzt. Dennoch galt die Order, das Geschehen von Anfang an mitzubestimmen.

So gelang es Raphael Freienstein und Christian Noll (Team Kern-Haus) zu Rennbeginn, sich vom Feld zu lösen. Nachdem sie einige Runden später wieder eingeholt wurden, gingen immer wieder kleinere Gruppen, stets begleitet von den Fahrern in den schwarz-gelben Trikots.

Raphael Freienstein mit Christian Noll am Hinterrad

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Starkes Teamwork von BORA – hansgrohe bei der letzten Etappe der Volta a Catalunya

Die finale Etappe, der Katalonien Rundfahrt fand in Barcelona statt. Das BORA – hansgrohe Team zeigte eine starke Teamleistung, Jay McCarthy war in der Fluchtgruppe des Tages und auf der letzten Runde fuhr Rafal Majka ein beherztes Rennen. Er beendet die Finaletappe mit einem 4. Platz, im Gesamtklassement den 11.

Heute war die 7. und letzte Etappe der Volta a Catalunya, die in Barcelona stattfand. Das Profil wies 139km, mit 8 Schlussrunden im Herzen der Stadt auf.

Nach nur wenigen Rennkilometern setzte sich eine Gruppe von 21 Fahrern ab. Mit in dieser Gruppe, BORA – hansgrohe Fahrer Jay McCarthy, der von Beginn an immer wieder die Führungsarbeit in der Gruppe übernommen hat. Gemeinsam baute die Gruppe einen Vorsprung von einigen Minuten zum Feld auf. Team Quick-Step Floors übernahm im Feld die Tempoarbeit, um die Fluchtgruppe einzuholen.

Nach 75 gefahrenen Kilometern setzte BORA – hansgrohe Fahrer Jay McCarthy und 5 andere Fahrer noch einmal zur Attacke an und setzten sich von der Fluchtgruppe ab. Die neue Spitzengruppe fuhr schnell einen Vorsprung von einigen Sekunden zur Verfolgergruppe heraus.

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