Milano-Torino: the Most Ancient Classic is 140 Years Old


Final kilometres
MILANO-TORINO: THE MOST ANCIENT CLASSIC IS 140 YEARS OLD
The Classic will be raced on Wednesday 28 September on an almost identical course to the last edition, when Diego Rosa won from Rafal Majka and Fabio Aru. The last winner spoke about the Classic’s importance. It starts at San Giuliano Milanese and finishes on the Colle di Superga (climbed twice) after 186km.

Milan, 9 September 2016 – Now at its 97th edition – but older than any other bicycle race, having been first run in 1876 – Milano-Torino NamedSport is 140 years old. Previously won by many great cycling champions this race – organised by RCS Sport/La Gazzetta dello Sport – is an international level Classic end of season cycling battle. The last edition was won by Diego Rosa with an attack on the final ramps of the Colle di Superga.

The cyclist from Piedmont, the Italian Region in which the race ends, said: „My victory last year in Milano-Torino is always going to be one of the most important days in my career. After the Rio Olympics at the beginning of August I’m starting racing again here in Quèbec and I’m very curious about my form. I’m sure anyway I will do my best in the Classic. As I’ve shown last year the final Superga climb is perfect for my characteristics, and I will do everything within my ability to come to the race in the best possible shape. The following day I will race GranPiemonte too and in these two races I want to perform at my best, for myself and for all the people of my region that will support me on the roads“.
THE COURSE
The route starts in Sesto Ulteriano and rolls across the Po Valley along flat roads, all the way through the Vigevano plains and the Lomellina region, up to Casale Monferrato, where the race profile becomes wavier, with gentle climbs and descents that lead to the final circuit.

The route rolls past San Mauro Torinese and all along the Po River in Corso Casale, where it takes in the first climb to the Basilica of Superga. The road then drops down into Rivodora on a technical descent (diverting 600 metres before the finish) that leads back to San Mauro. Here the route goes up again, all the way to the finish, with gradients exceeding 10%. The fixed feed zone is located in Morano sul Po (km 92-95).

Final kilometres
The last 5 km (to be covered twice, with the exception of the final 600 metres) start in Torino, in Corso Casale, at the foot of the climb that leads to the Basilica of Superga. The average rise is 9.1%, with a mid-climb peak of 14% and long stretches with a 10% gradient. There is a left-hand U-turn 600m before the finish that leads to an 8.2% climb, with one last bend 50 metres before the finish, on 7m wide asphalt road.

Click here for the promo Video: https://www.youtube.com/watch?v=YZQV2yBwz8Q&feature=youtu.be

TEAMS
18 teams: 11 UCI WorldTeams and 7 UCI Professional Continental Teams of eight riders each:
AG2R LA MONDIALE (FRA)
ASTANA PRO TEAM (KAZ)
BMC RACING TEAM (USA)
CANNONDALE-DRAPAC PRO CYCLING TEAM (USA)
LAMPRE – MERIDA (ITA)
MOVISTAR TEAM (ESP)
TEAM GIANT – ALPECIN (GER)
TEAM KATUSHA (RUS)
TEAM SKY (GBR)
TINKOFF (RUS)
TREK – SEGAFREDO (USA)

ANDRONI GIOCATTOLI – SIDERMEC (ITA)
BARDIANI CSF (ITA)
CAJA RURAL-SEGUROS RGA (ESP)
CCC SPRANDI POLKOWICE (POL)
GAZPROM-RUSVELO (RUS)
NIPPO – VINI FANTINI (ITA)
WILIER TRIESTINA – SOUTHEAST (ITA)

PHOTO CREDIT: ANSA

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Rad-Bundesliga: Jan Tschernoster will am Bilster Berg Führung ausbauen

Finale in der «Müller – Die lila Logistik Rad-Bundesliga»: An den kommenden beiden Wochenenden wird die Entscheidung um den Gesamtsieg in der wichtigsten nationalen Straßen-Rennserie fallen. Am Bilster Berg und in Düsseldorf stehen die letzten beiden Wertungsrennen an. Das rad-net ROSE Team hat nach 2014 mit Emanuel Buchmann erneut gute Chancen, mit Jan Tschernoster den Gesamtsieger zu stellen.

Jan Tschernoster
Vor den letzten beiden Rennen liegt der 20-Jährige mit 634 Punkten an der Spitze des Gesamtklassements. Aber hinter ihm lauern noch einige Fahrer, die sich ebenfalls Chancen ausrechnen. Sein ärgster Konkurrent ist sicherlich dabei Marcel Fischer (Racing Students), der mit 586 Zählern nur 48 Punkte Rückstand auf Tschernoster hat und ein ähnlicher Fahrertyp ist. Dritter ist Joshua Huppertz (Kuota-Lotto) mit 551 Punkten. Für den Sieg bei einem Wertungsrennen gibt es 210 Zähler.

Das Rennen auf der auf der Automobil-Test- und Präsentationstrecke Bilster Berg bei Bad Driburg ist ein wahres Bergrennen. Auf 147 Kilometern geht es über insgesamt 3500 Höhenmeter. Der 4,5 Kilometer lange Rundkurs wartet mit Steigungen mit über 20 Prozent auf. Das schwere Profil dürfte Tschernoster und dem rad-net ROSE Team auf jeden Fall entgegenkommen, da mit dem Deutschen Bergmeister Mario Vogt und Patrick Haller noch zwei weitere starke Bergfahrer im Team sind. «Unser Ziel ist es natürlich, dass Jan seinen Vorsprung verteidigen und am besten auch noch etwas ausbauen kann», sagt Ralf Grabsch, Sportlicher Leiter des rad-net ROSE Teams.

Am 18. September findet schließlich das Finale der Rad-Bundesliga in Düsseldorf statt. Beim «Race am Rhein» begeben sich die Rennfahrer auf die Spur der Tour de France, denn es wird auf einem 46 Kilometer langen Teilstück der Originalstrecke der zweiten Etappe der Tour 2017 gefahren. Insgesamt stehen drei Runden und 138 Kilometer auf dem Programm. Zwar wird die profilerte Fahrt in das Bergische Land auch nicht einfach, doch im Gegensatz zu dem Rennen am Bilster Berg, ist hier eher mit einer Entscheidung im Sprint zu rechnen, so dass einzelne Bergfahrer womöglich keine Entscheidung mehr in Richtung Bundesliga-Gesamtwertung herbeiführen können.

Bildhinweis: Jan Tschernoster führt vor den letzten beiden Wertungsrennen in der Rad-Bundesliga. Foto: Katharina Müller/rad-net ROSE Team (höhere Auflösung hier). Bild frei zur redaktionellen Verwendung.

Bauer gewinnt die fünfte Etappe der Tour of Britain

ein langer Weg zurück aus der Verletzung

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Es war fast ein Jahr her, dass Jack Bauer zum ersten mal wieder in die Pedale nach der Operation und Reha trat, er hatte bei der Tour de France 2015, eine Verletzung erlitten, einen gebrochenen Oberschenkelknochen.

„Es war der 31. September 2015 ich stieg auf das Fahrrad an einem fiesen, nassen Tag, es hat geregnet. Ich hatte ein kurzes Bein und ein gutes Bein. Ich konnte nicht wirklich in die Pedale treten, um mich zu retten. Und hatte auch eine Menge Angst im Kreis zu fahren, ich rutsche aus, und stürzte wieder“, sagte Bauer am Donnerstag. „Ich bin wirklich froh, jetzt auf dieser Ebene wieder konkurrieren zu können, und in guter körperlicher Verfassung zu sein. Und zu gewinnen, es ist das Sahnehäubchen auf dem Kuchen. “

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Eurosport sichert sich für Deutschland exklusive TV- und Digitalrechte für die UCI Straßen-Weltmeisterschaft 2016

– Umfangreiche Live-Übertragungen der Rad-WM 2016 aus Doha, Katar, vom 9. bis 16. Oktober 2016 bei Eurosport 1 im Free-TV 
– Susanne Aigner-Drews: „Rechtevereinbarung ist klares Bekenntnis zum olympischen Sport.“ 
– BDR-Präsident Rudolf Scharping: „Es ist eine große Freude, dass der Radsport hierzulande wieder mehr Präsenz im Fernsehen erhält.“

Eurosport hat sich die exklusiven TV- und Digitalrechte zur Ausstrahlung der UCI Straßen-Weltmeisterschaft 2016 gesichert und wird den Radsportfans in Deutschland vom 9. bis 16. Oktober umfangreiche Live-Übertragungen im Free-TV sowie im Eurosport Player der WM aus Doha, Katar, anbieten. Die neue Vereinbarung unterstreicht die Position des Senders als die erste Adresse für den Radsport im deutschen Fernsehen.

„Der Radsport ist eine feste Institution bei Eurosport und mit den Weltmeisterschaften bringen wir nun den Abschluss-Höhepunkt der Sportart zurück auf die Bildschirme in Deutschland“, freut sich Susanne Aigner-Drews, Geschäftsführerin Discovery Networks Deutschland, auf die WM-Übertragungen. „Die Rechtevereinbarung ist für uns außerdem ein klares Bekenntnis zum olympischen Sport, denn wir wollen die Fans das ganze Jahr für die Highlights in den olympischen Sportarten begeistern. Speziell im Radsport verspüren wir in Deutschland, auch dank einer neuen Generation an deutschen Radprofis, ein generell steigendes Interesse – sowohl bei unseren Zuschauern als auch bei unseren Werbekunden, die bei uns das komplette Jahr über ein ideales programmliches Umfeld für ihre Produkte und Botschaften auffinden. Und mit dem Tour de France-Start in Düsseldorf wird die Sportart 2017 noch stärker in den Fokus rücken.“
„Deutschland ist eine Radsportnation und unsere erfolgreichen Fahrer prägen die wichtigsten Radrennen der Welt. Da ist es nur konsequent und eine große Freude, dass der Radsport hierzulande wieder mehr Präsenz im Fernsehen erhält und Millionen Fans ihre sympathischen Botschafter auch bei den Weltmeisterschaften im TV verfolgen können“, sagt BDR-Präsident Rudolf Scharping.

Eurosport berichtet als „Home of Cyling“ von allen drei großen Rundfahrten – Tour de France, Giro d’Italia und Vuelta a Espana – den Klassikern und wichtigsten Etappen-Rennen live und hat mit den UCI-Weltmeisterschaften nun auch den Abschlusshöhepunkt der Sportart im Programm. In den vergangenen Jahren hat der Sender seine Live-Berichterstattung vom Radsport stetig ausgebaut und 2016 unter anderem Rennen wie Paris-Roubaix komplett live übertragen sowie den Sendeumfang, beispielsweise bei der Spanienrundfahrt Vuelta, signifikant erhöht. Zudem investiert der Sender in neueste Produktionstechnologien, in Prime-Time TV-Shows mit renommierten Experten wie Greg LeMond und in die Erweiterung der lokalen Produktion, um die Geschichten der lokalen Stars wie John Degenkolb, Marcel Kittel, André Greipel, Tony Martin und Simon Geschke noch besser zu erzählen.

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Adrian und Dennis überzeugen in Gedern

Mit Dennis Wahl und Adrian Hummel starteten zwei KTM Youngsters bei der Bundesnachwuchssichtung in Gedern. Beide schafften es in die Top Ten.
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Dennis Wahl

Das Finale der Bundesnachwuchssichtung fand in Gedern an zwei Tagen statt. Samstags stand zuerst der Trialwettbewerb auf dem Programm für die U17. Im ersten Lauf konnte Dennis alle 35 Punkte holen. Im zweiten Lauf holte er 28 Punkte. Dadurch belegte der KTM Youngster den achten Platz. Dadurch durfte Dennis sonntags aus der zweiten Reihe starten. Doch schon nach dem Startloop fuhr der Youngster als Dritter erstmals durchs Ziel. Im Laufe des Rennens verlor er ein paar Plätze und wurde am Ende Siebter. Trotzdem war Dennis zufrieden mit diesem Wochenende.
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Adrian Hummel

Adrian fuhr als U19-Fahrer beim C3-Rennen am Sonntag. Wie fast immer in diesem Jahr musste der Youngsters aus der letzten Startreihe los, doch er kam gut und schnell weg. Nach der Startrunde lag Adrian schon auf Position zwölf. Das war ihm jedoch nicht genug, da es nur bis Rang zehn UCI-Punkte gab. Seine Beine fühlten sich an diesem Tag gut an, sodass Adrian Runde für Runde weiter nach vorne fuhr. Am Ende belegte er den siebten Platz. „Ich habe mich riesig darüber gefreut endlich auch ein paar Punkte zu bekommen. Zudem hatte ich sehr viel Spaß bei dem Rennen und auf der super coolen Strecke“, erklärte Adrian danach im Ziel.

Fotos © Team

Mathias Frank: „Das ist ein Traum, der wahr geworden ist“

DER EXPLOIT: Von Mathias Frank. Mit einem Soloerfolg hat der Schweizer Radprofi heute die 17. Etappe der Vuelta auf dem Alto Mas de la Costa für sich entschieden. Damit feiert er nach mehr als zwei Jahren ohne Sieg seinen ersten Triumph bei einer Grand Tour.

DIE AUSSAGE: „Als ich die Ziellinie überquerte, sagte ich zu mir, dass dies ein Traum ist, der wahr geworden ist“, erzählt Mathias Frank voller Emotionen. „Ich hatte bisher keine gute Saison und verpasste mit der Tour de Suisse und der Tour de France zwei meiner grossen Saisonziele. Nun kam ich zur Vuelta und wollte hier eine Etappe gewinnen. Das habe ich nun geschafft und es ist ein unglaubliches Gefühl.“

DIE ERKLÄRUNG: „Ich hätte nie gedacht, dass sich das Rennen im Finale so entwickeln würde. Als ich mich zusammen mit Dario Cataldo (Astana) 30 km vor dem Ziel vom Rest der Spitzengruppe absetzen konnte, glaubte ich ganz ehrlich nicht, dass es wirklich reichen würde. Und ich konnte es nicht glauben, bis ich es tatsächlich bis über die Ziellinie geschafft hatte“, beschreibt der Etappensieger das Finale. „Ich habe gekämpft wie immer und ich hatte Angst, dass ich von der Verfolgergruppe wieder eingeholt werden würde. Doch dann war ich im Ziel und wusste, dass ich tatsächlich gewonnen hatte. Das war einfach nur magisch.“

DER SCHREI DES HERZEN: „Mathias Frank hat das Rennen wie ein Metronom geschafft. „erklärt der sportliche Leiter Eddy Seigneur im Ziel. „Nur sehr wenige Fahrer sind in der Lage, im Finale eine solche Leistung abzuliefern. Er ist ein grosser Champion und ich ziehe meinen Hut vor ihm.“

DIE UNTERSTÜTZUNG: Marcel Wyss und Clément Chevrier waren mit Mathias Frank ebenfalls in der Spitzengruppe des Tages vertreten und unterstützen ?ihn so gut sie konnten, bevor er zu seiner Siegesfahrt ansetzte. „Marcel und Clément waren in der Lage, die verschiedenen Angriffe aus der Spitze während der Etappe zu kontrollieren. Das war eine grosse Hilfe für Mathias“, erklärt Seigneur weiter. „Aufgrund der Tatsache, dass wir zu dritt in dieser Spitzengruppe vertreten waren, konnten wir davon profitieren und wurden am Ende mit dem Sieg belohnt. Es war brilliant.“

DIE EMOTIONEN: Von Marcel Wyss und Mathias Frank. Die beiden Teamkollegen und guten Freunde fielen sich im Ziel auf dem Alto Mas de la Costa in die Arme. Es war eine Umarmung voller Dankbarkeit, Aufrichtigkeit und Emotionen.

DER REKORD: IAM Cycling hat mit dem heutigen Sieg den Rekordwert von 18 aus dem Jahr 2014 gebrochen. Der 19. Saisonsieg in diesem Jahr durch Mathias Frank war gleichzeitig der vierte Saisonsieg bei einer Grand Tour.

17. Rothaus RiderMan vom 23. bis 25. September 2016 / „Gruppetto“ mit Tour de France Etappensieger Simon Geschke

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RiderMan-Simon-Geschke

Simon Geschke / Team Giant-Alpecin

Cool bleiben im „Gruppetto“
Novum beim Rothaus Riderman 2016: gemeinsam mit Simon Geschke und „Guilty76“ das Rennen rocken

Nie mehr allein und am Ende: mit einer ziemlich ungewöhnlichen Idee zur 17. Rothaus RiderMan-Ausgabe vom 23. bis 25.September 2016 überraschen die Organisatoren des dreitägigen Jedermann-Klassikers in Bad Dürrheim im Schwarzwald.

Tagesstarter können sich zur dritten und letzten Etappe am Sonntag, 25. September 2016 über 87 Kilometer und 1.150 Höhenmeter direkt für das „Gruppetto Guilty76“ anmelden. Die Basis hat sich bereits aus ein paar Radprofis und aus Mitgliedern der coolen Frankfurter Truppe „Guilty76“ formiert und steht für weitere Fahrerinnen und Fahrer bereit, die in deren Mitte mit großer Sicherheit gut aufgehoben sein werden. „Damit wollen wir vor allem Radsportler ansprechen, denen es nicht unbedingt um den Sieg oder die schnellst mögliche Zeit geht, sondern um das gemeinsame Erlebnis des Rothaus RiderMan,“ erläutert der Sportliche Leiter Rik Sauser von der Sauser Event GmbH die Neuerung im Konzept und fügt hinzu: „Erfahrene Jungs und Mädels werden das Guilty76-Gruppetto über die dritte Etappe pilotieren und sicher gibt es unterwegs die Möglichkeit, sich den einen oder anderen Tipp vom Experten zu holen.“

Die Veranstalter freuen sich, dass dieses Gruppetto überaus prominent besetzt ist. Mit Cross-Weltmeisterin Hanka Kupfernagel, dem ehemaligen Topskispringer Alexander Herr sowie den beiden Radprofis Simon Geschke und Johannes Fröhlinger vom Team Giant Alpecin sind die Jedermänner sehr gut aufgehoben und werden bestens unterhalten sein. Wann gibt es schon mal die Gelegenheit, mit so viel Prominenz über die Baar zu rollen und sich mit den Cracks austauschen zu können. Gut möglich, dass noch der eine oder andere Prominente dazu kommt, aber mit dem letztjährigen Tour de France Etappensieger Simon Geschke ist bereits eine echte als Radprofi aktive Hausnummer mit an Bord.
Bei „Guilty76 racing“ handelt es sich wiederum um die „Exoten“ und die Rock n Roller unter den Hobbyradsportlern. Die Frankfurter rocken alles, ob auf dem Renner, am Straßenrand oder bei der After-Race-Party und mischen nicht nur optisch mit teils langen markanten Bärten, sondern auch im Geiste die Rennszene mächtig auf. Gerne teilen sie mit weiteren Rothaus RiderMan Teilnehmern ihren „way of life and bike“ und die Freude am Hobby-Radsport. Sie nennen sich „einen Haufen Gleichgesinnter, die gemeinsam Spaß auf dem Rad haben.“

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MTB Bundesliga Titisee-Neustadt_Dahle-Flesjaa kommt

21 Jahre danach: Die Legende zurück im Schwarzwald

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Das Finale der KMC Bundesliga bekommt hohen Besuch. Gunn-Rita Dahle-Flesjaa, erfolgreichste Mountainbikerin aller Zeiten bestreitet am 18. September den Singer Wälder Cup in Titisee-Neustadt. Die Norwegerin war vor 21 Jahren schon einmal im Schwarzwald.

Zwei amtierende Weltmeister haben die Organisatoren vom RSV Hochschwarzwald ja bereits auf der Meldeliste. Daniel Federspiel aus Österreich und Linda Indergand aus der Schweiz tragen in der Eliminator-Disziplin das Trikot mit den Regenbogen-Streifen.

Doch der Name Gunn-Rita Dahle-Flesjaa hat in der Mountainbike-Szene weltweit einen noch besseren Klang. So erfolgreich wie sie war in der Offroad-Disziplin niemand. Zehn Weltmeister-Titel hat sie geholt, vier Mal im Cross-Country, sechs Mal im Marathon. Das ist genauso Rekord wie die 29 Weltcup-Siege, die Dahle-Flesjaa zwischen 1996 und 2016 angesammelt hat. Dazu kommen noch der Olympiasieg von 2004 und acht Europameister-Titel.

Die Mutter eines siebenjährigen Sohnes ist inzwischen 43 Jahre alt, aber nach wie vor Weltspitze. Am vergangenen Sonntag belegte sie beim Weltcup-Finale in Andorra Platz zwei und die Gesamtwertung, die sie im Übrigen auch viermal gewonnen hat, beendete sie auf Rang fünf.

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Virtual Reality mit Eurosport VR: Spektakuläres 360°-Video zur Vuelta a España

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Eurosport VR zeigt beeindruckende Aufnahmen – das erste 360°-Video im Radsport überhaupt. Das VR-Video wurde während der 10. Vuelta-Etappe in Zusammenarbeit mit Jaco Venter vom Team Dimension Data produziert, dessen Rad auf der 188 Kilometer langen Etappe von Lugones nach Lagos de Covadonga mit dem entsprechenden technischen Equipment ausgestattet wurde.

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Wie fühlt es sich an bei einer großen Rundfahrt wie der Vuelta a España selbst im Sattel zu sitzen? Wie hektisch geht es im Peloton zu? Welche Blickwinkel hat ein Rennfahrer? All diese beeindruckenden Einblicke gibt es in spektakulärer 360° VR-Perspektive ab sofort in einem Highlight-Zusammenschnitt von Jaco Venters Ritt durchs Peloton in der Eurosport VR App zu sehen.

Eurosport VR ist eine Virtual Reality (VR) App, die zum Download für iOS, Android und Oculus Endgeräten verfügbar ist. Fans können die Videos via VR Brillen, über Samsung Gear VR oder anderen Lösungen wie Google Cardboard erleben.

Im Anhang befinden sich zwei Screenshots aus der Eurosport VR App zur freien, redaktionellen Verwendung.

Team Heizomat: Platz fünf in Genthin – Müller siegt in Dierbach

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Das Team Heizomat hat bei der Deutschen Meisterschaft im Mannschaftszeitfahren in Genthin (Sachsen-Anhalt) Platz fünf belegt. Damit sicherte sich die Mannschaft aus dem fränkischen Motten weiterhin Platz drei in der Mannschaftswertung der Rad-Bundesliga und erreichte somit das vorgegebene Ziel.

„Mehr als Platz vier war für uns realistisch betrachtet ohnehin nicht drin. Wir haben die jüngste Mannschaft im kompletten Feld an den Start gebracht. Alle Fahrer gehörten der Altersklasse U23 an“, erklärte Teamchef Markus Schleicher. Das Heizomat-Sextett mit Laurin Winter, Jonas Rapp, Simon Redmers, Pascal Treubel, Aaron Krauss und Dorian Lübbers hatte ein Durchschnittsalter von rund 20 Jahren, fuhr auf den 50 Kilometern mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von rund 54 Kilometern je Stunde und kam nach 55:19 Minuten ins Ziel. Der Sieg ging an das rad-net Rose Team des nationalen Verbandes.

Bereits am kommenden Wochenende steht für das Team Heizomat der nächste Bundesliga-Wettkampf auf dem Programm. Diesmal auf der Autorennstrecke am Bilster Berg in der Nähe von Paderborn. Der 4,5 Kilometer lange Rundkurs hat Steigungen von über 20 Prozent und stellt daher hohe Anforderungen an die Fahrer. Ziel ist es auch hier, den dritten Platz in der Mannschaftswertung erfolgreich zu verteidigen.

Unterdessen fuhren Robert Müller und Nathan Müller das Rundstreckenrennen in Dierbach/Pfalz. Nathan Müller fuhr zu Beginn aktiv und besetzte die Fluchtgruppen. Im weiteren Rennverlauf kam aber Robert Müller immer weiter nach vorne und am Ende sprinteten rund 15 Fahrer, die sich vom Hauptfeld mit rund 60 Fahrern abgesetzt hatten, um den Sieg. Dabei ließ Robert Müller nichts anbrennen uns gewann auf der abfallenden Zielgeraden deutlich mit rund zwei Radlängen Vorsprung. Der erste Saisonsieg für Müller war nach zahlreichen Podiumsplatzierungen längst überfällig. Am Tag darauf in Bornheim, ebenfalls in der Pfalz gelegen, verpasste Robert Müller die entscheidende Gruppe und platzierte sich am Ende hinter fünf Ausreißern als Sechster.

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