Team CENTURION VAUDE: Eine fast unglaubliche Geschichte

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Das Cape Epic 2016 ist Geschichte und wenige Tage nach dem Zieleinlauf der letzten Etappe, lohnt es sich nochmals diese „fast unglaubliche Geschichte“, die sich in der letzten Woche vom 13. – 20. März in Südafrika zugetragen hat, Revue passieren zu lassen.

Eigentlich hatte as Drama schon ein paar Wochen zuvor – Mitte Februar – begonnen, als die Equipe vom Team CENTURION VAUDE nach Spanien gereist war, um sich dort beim Andalucía Bike Race den letzten wichtigen Formschliff für das Cape Epic in Südafrika zu holen. Nach einem durchaus verheißungsvollen Start beim Prolog des mehrtägigen Etappenrennens und einem zweiten Platz durch das Markus Kaufmann und Matze Pfrommer auf der Königsetappe, folgte keine 48 Stunden später die Hiobsbotschaft für das gesamte Team: Beide CENTURION VAUDE Teams mussten verletzungsbedingt das Rennen in Andalusien vorzeitig beenden. Ein herber Rückschlag für das Team – insbesondere für Markus Kaufmann und Jochen Käß – die gemeinsam als Spitzenduo nach Südafrika hätten reisen sollen und für die beide aufgrund ihrer Verletzung ein Start beim Cape Epic unmöglich geworden war.

Teamchef Richard Dämpfle sah sich nun mit der Herausforderung konfrontiert in kürzester Zeit zwei neue, schlagkräftige Duos zu formieren und in Südafrika an den Start zu bringen. Doch wie es die oberschwäbische Art so ist, hat man den Kopf nicht in den Sand gesteckt, sondern kurzerhand einen Gastfahrer – Nicola Rohrbach aus der Schweiz – verpflichtet und war so neuformiert und hochmotiviert bereit für das Cape Epic.

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„Cape Epic – jetzt erst recht!“

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Pfullendorf / Polch / Vorschau Osterwochenende: Guter Saisonstart von Pascal Treubel

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Die Saison hat begonnen. Am vergangenen Wochenende wurden auf den Straßen in und um Pfullendorf und Polch die ersten Rennkilometer gesammelt. Bei beiden Rennen war Pascal Treubel der auffälligste Heizomat-Fahrer.

Zunächst konnte der 19jährige Neuzugang des Team Heizomats am Samstag bei seinem Heimrennen in Pfullendorf am Bodensee auf sich aufmerksam machen. Gemeinsam mit Simon Redmers bildete Pascal ein Heizomat-Duo bei dem anspruchsvollen Rennen des Schmolke-Carbon-Cups. Bereits in der vierten von sechzehn Runden fiel die Vorentscheidung, als sich Markus Bauer (Kirchzarten) und Raphael Bertschinger (Team Erdgas Schwaben) absetzen konnten. Vier Runden vor Schluss bildete sich ein Verfolger-Quartett mit Pascal Treubel, welches jedoch die Ausreißer nicht mehr stellen konnte. Es gewann schließlich Bauer vor Bertschinger und Mario Vogt (rad-net Rose). Pascal holte sich Platz 6 und Simon fuhr als 12ter über die Ziellinie.

 

Einen Tag später folgte die zweite Austragung des Griesson – de Beukelaer-Rennens in Polch. In der Nähe von Koblenz mussten knapp 147 Kilometer (16 Runden à 9,2 km) absolviert werden. Sieben Heizomat-Fahrer standen am Start, wobei Jonas Rapp, Pascal Treubel, Simon Redmers und Dorian Lübbers im Laufe des Rennens sehr viel Mannschaftsarbeit verrichteten. Am Ende wurde der Sieger im Massensprint ermittelt, den Ex-Heizomatler Dario Rapps (Kuota-Lotto) für sich entscheiden konnte. Pascal Treubel sprintete trotz starker Teamarbeit auf Platz 8. Robert Müller wurde 15ter. „Für den ersten gemeinsamen Rennauftritt in der neuen Saison war ich mit dem Auftreten unserer Jungs zufrieden“, so Markus Schleicher. „Auch wenn das Ergebnis in Polch nicht unserer Leistung im Rennen gerecht wurde. Die Leistung und Einstellung unserer jungen Heizomat-Fahrer Treubel, Lübbers, Redmers und Rapp war gut. Bei den älteren Leistungsträgern ist noch Spielraum nach oben.“

Das Osterwochenende bietet Gelegenheit dazu, das Feintuning innerhalb des Teams voranzutreiben. Gleich drei Radrennen stehen auf dem Programm. Simon Redmers, Pascal Treubel, Nathan Müller, Robert Müller und Aaron Krauss starten am Ostersamstag in Singen am Bodensee bei einem 120 km langen Straßenrennen. Philipp Zwingenberger ist am selben Tag als Einzelstarter beim Rennen am Sachsenring über 67 km unterwegs. Am Ostermontag schließlich wird der gesamte Heizomat-Kader beim traditionellen Rennen Rund um Schönaich über 144 km antreten.

29. Thüringen-Rundfahrt der Frauen startet auch 2016 wieder in der Residenzstadt Gotha

Bild TRFF 2015 Oberbürgermeister Knut Kreuch und das Wertungstrikot Gotha adelt – TRF Thüringer Sportmarketing GmbH

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Am 15. Juli 2016 startet in Gotha die 29. Internationale Thüringen-Rundfahrt der Frauen mit der 1. Etappe „Rund um Gotha“. Dieser sportliche Höhepunkt im Gothaer Veranstaltungsjahr 2016 wurde heute mit den Unterschriften von Oberbürgermeister Knut Kreuch, der Geschäftsführerin der T.RF Thüringer Sportmarketing GmbH, Vera Hohlfeld und dem Geschäftsführer der Stadtwerke Gotha GmbH, Norbert Kaschek, unter dem Etappenortvertrag besiegelt.

Die Traditionstour durch den Freistaat macht nach dem im Jahr 2014 ausgerichteten Prologzeitfahren nun zum dritten Mal in der Rundfahrtgeschichte Station in der Residenzstadt. Wie 2015 wird der

Auftakt mit einem rund 70 km langen Straßenrennen vollzogen, dass gegen 18 Uhr beginnen wird. Wieder werden die Teilnehmerinnen nach dem Startschuss auf dem Hauptmarkt zunächst die deftige Steigung der Wasserkunst absolvieren. Wie schon im vergangenen Jahr wird das Peloton dann über eine der steilen Auffahrten das Schloss Friedenstein vom Nordtor zum Südtour durchqueren. Die Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten ermöglicht damit wieder exklusive Bildmotive undrückt das Wahrzeichen der Stadt Gotha erneut in den Mittelpunkt einer so bedeutenden internationalen Sportveranstaltung.

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Wir freuen uns gemeinsam mit Ihnen auf den 23. Amadé Radmarathon am 22.05.2016!

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Der Amadé Radmarathon ist seit über 20 Jahren eine fixer Bestandteil im Rennradkalender und das aus gutem Grund: Das breite Talbecken rund im Radstadt, ein phantastisches Bergpanorama mit Blick auf Dachstein, Bischofsmütze, Tauern und die radbegeisterten Zuseher an der Strecke, feuern die Sportler zum Durchhalten an. Eine tolle Veranstaltungslocation mitten in Radstadt und ein tolles Rahmenprogramm machen den Amadé Radmarathon zum würdigen Auftakt der Radsportsaison 2016.

Die Streckenführung gehört aufgrund der imposanten und faszinierenden Bergwelt des Salzburger Landes zu den Highlights im Radsport und bietet sowohl radbegeisterten Einsteigern als auch Profis zwei verschiedene Strecken an. Zu Anfang werden die Waden gleich beim ersten Anstieg nach Forstau aufgewärmt bevor der Anstieg in die Ramsau am Fuße des wunderschönen Dachsteinmassivs folgt. Der Anstieg nach Ramsau erfolgt über Pichl/Vorberg. Hier ist mit 1.200 hm aber schon der höchste Punkt der Strecke erreicht. Von da ab ist Radgenuss pur angesagt, sodass man bis ins Ziel in Radstadt die Schönheit der Salzburger Berge genießen kann. So bietet auch der Radmarathon 2016 auf den vielen traumhaften Kilometern eine touristische Attraktion durch alle acht Gemeinden der Salzburger Sportwelt.

RADMARATHON.COM
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Schweinfurter Radkriterium am Samstag, den 14. Mai 2016

Es geht wieder aufwärts in Schweinfurt. Nach fünfjähriger Pause waren sich die Verantwortlichen des Ausrichtervereins Internationale Mainfrankentour e.V. mit Dr. Andreas Neuer und Toni Hornung an der Spitze einig, dass Schweinfurt unbedingt wieder ein Radrennen braucht.

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Ö-Tour im Zeichen von Olympia

Der Termin für die 68. Österreich Rundfahrt steht fest! Das größte Radsportevent Österreichs findet heuer von Samstag, den 2. Juli, bis Samstag, den 9. Juli 2016, statt.

Die Olympischen Spiele in Rio in diesem Jahr schlagen hohe Wellen im internationalen Sport- und natürlich auch Radsportkalender. Die besten Kletterer der Welt bereiten sich individuell auf die Olympischen Bewerbe vor. Die einen absolvieren die Tour de France (2.-24. Juli), die anderen haben die Österreich Rundfahrt sowie im Anschluss die Polen-Rundfahrt im Visier. „Wir sind in ständigem Kontakt mit den World Tour-, Professional- und Continental-Teams. In Bezug auf die optimale Vorbereitung wurde der Wunsch an uns herangetragen, die Österreich Rundfahrt doch am Samstag enden zu lassen. Damit haben die Profis einen zusätzlichen Ruhetag, ehe sie die Polen-Rundfahrt in Angriff nehmen können“, beschreibt Ex-Rundfahrtssieger Harald Morscher, der für die Teams verantwortlich zeichnet.

„Die Vorbereitungen für die 68. Auflage der Ö-Tour laufen auf Hochtouren. Das Starterfeld lichtet sich und in Bezug auf die Etappen werden derzeit nur noch Feinheiten vorgenommen“, ergänzt Tourdirektor Wolfgang Weiss. Die Rundfahrt wird Mitte April in Innsbruck, Austragungsstätte der Rad WM 2018, präsentiert.

Homepage: www.oesterreich-rundfahrt.at

6. Sparkassen-HeideRadCup: Flach war gestern

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Sparkassen-HeideRadCup
Organisatoren erwarten 1.000 Teilnehmer am 11. September auf abwechslungsreicher Strecke
2016 verwandelt der Sparkassen-HeideRadCup Torgau in eine Radsport-Hochburg. Am 11. September ist die schöne Stadt an der Elbe wieder Austragungsort des beliebten Jedermann-Rennens und gleichzeitig Start- und Zielpunkt einer facettenreichen Schleife. Es geht durch Wälder, über verschiedene Hügel und Anstiege sowie durch kleine verträumte Ortschaften.
„Wir sind glücklich, wieder in Torgau starten zu können. Das Engagement der hiesigen Partner und der beteiligten Gemeinden ist sensationell. Es ist toll zu sehen, wir sehr alle Verantwortlichen den Sparkassen-HeideRadCup wollen. Das freut uns wahnsinnig, denn nur so ist eine solche Veranstaltung zu stemmen“, freut sich Henrik Wahlstadt (Vorsitzender Sportfreunde Neuseenland e.V.).
Vier verschiedene Strecken von 40 km, 70 km, 110 km und 140 km Länge werden angeboten und führen quer durch die Dahlener Heide, die es mit spürbaren Höhenmetern in sich hat. Trotz anspruchsvoller Rennstrecke lohnt sich ein Blick abseits der asphaltierten Straßen in die durchaus hügelige Landschaft. Diese deutschlandweit einzigartige Kulisse macht den Sparkassen-HeideRadCup zu einem beliebten Rennen der nationalen Jedermann-Szene. Das Jedermannrennen findet unter Vollsperrung statt und führt durch die Ortschaften: Hellern, Beckwitz, Taura, Lausa, Schmannewitz, Börln, Falkenhain, Müglenz, Hohburg, Röcknitz, Schöna, Wildschütz, Langenreichenbach, Staupitz, Sitzenroda und Gneisenaustadt-Schildau.
Premiere dieses Jahr ist die AOK-PLUS Familientour. Während die Frauen und Männer beim Sparkassen-HeideRadCup wetteifern, kann der Rest der Familie ein Fahrradausflug der besonderen Art erleben. Alle Teilnehmer erwartet ein attraktiver Rundkurs, der nicht nur autofrei und abgesichert ist, sondern auch durch erfahrene Tourguides betreut wird. Auf der Strecke warten knifflige Rätsel und tolle Aufgaben. Alle Kinder erhalten nach erfolgreicher Zielüberquerung eine Medaille. Außerdem werden unter den Teilnehmern zahlreiche Sachpreise verlost. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Startplätze sind nicht begrenzt, Voranmeldungen sind jedoch erwünscht.
Als Jedermann-Rennen angelegt, richtet sich die Veranstaltung an Freizeitsportler, die ihr Können unter professionellen Wettkampfbedingungen unter Beweis stellen möchten.
Weitere Informationen und Anmeldung unter www.sparkassen-heideradcup.de.

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Das Duell der Duelle in Bad Säckingen: Weltcup-Generalprobe mit Weltmeister Nino Schurter

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Weltmeister Nino Schurter

Besser geht’s nicht: Weltmeister Nino Schurter kommt zur Gold Trophy Sabine Spitz. So kommt es bei der KMC MTB-Bundesliga am 10. April am Waldbad Bad Säckingen zum Duell der Duelle mit Olympiasieger Julien Absalon. Der Schweizer und der Franzose sind seit Jahren die beherrschenden Figuren in der olympischen Cross-Country-Disziplin.

MTB-Historisch betrachtet ist Nino Schurter so was wie der Thronfolger von Julien Absalon. Der noch nicht ganz 30-jährige Schweizer ist mit jetzt vier Weltmeister-Titeln in der Elite-Kategorie, mit vier Weltcup-Gesamtsiegen, sowie Olympia-Silber in London und Olympia-Bronze in Peking Absalon auch in Sachen Titel-und Medaillensammlung auf den Fersen. Mit 17 Weltcup-Einzelsiegen hat Nino Schurter bereits mit seinem Förderer und Team-Manager bei Scott-Odlo, Thomas Frischknecht, gleichgezogen.

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Initiativen für Radbegeisterte: Bosch eBike Systems unterstützt Tourismusprojekte

Mit dem eBike in alpines Terrain
 Mountainbiken in den Dolomiten
 Bosch unterstützt mit vielfältigen eBike-Projekten zur Sommersaison
Stuttgart/Reutlingen – Südtirol ist eines der beliebtesten Urlaubsziele in Europa. Mehr als 6 Millionen Besucher kommen jährlich in die Region, 70 Prozent davon, um Sport zu treiben. Vor allem für Mountainbiker ist Südtirol reizvoll. 40 Prozent der Fläche liegen oberhalb von 2.000 Metern. Zur Sommersaison gehen jetzt mit Unterstützung von Bosch eBike Systems Initiativen an den Start, die speziell den eBike-Tourismus in der größten Provinz Italiens ankurbeln sollen.
eBike-Projekte in Norditalien: Sellaronda, Technik Camps, eMTB-Touren
Zweimal im Jahr findet in Gröden der Sellaronda Bike Day statt – die nächste Ausgabe des Events am 19. Juni. Vier Dolomitenpässe (Sella, Grödner Joch, Pordoi und Campolongo) stehen an diesem Tag von 8.30 bis 15.30 Uhr aus-schließlich Radfahrern zur Verfügung. Auch in diesem Jahr mit dabei: eBiker. Beim Projekt „E-Sellaronda“ geht es darum, Urlaubern umweltfreundliche Mobili-tät nahezubringen, beispielsweise mit dem eBike. Darüber hinaus haben Touris-ten während der Sommersaison die Möglichkeit, eBikes mit Bosch-Antriebssystem auszuleihen und die Grödner Dolomiten auf eigene Faust mit elektrischer Unterstützung zu erkunden. Weitere Informationen unter: www.sellarondabikeday.com

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Team Kuota-Lotto News: Erster Saisonerfolg in Polch und toller Einstand in der Normandie

Das Team-Kuota-Lotto konnte den Vorjahressieg beim „Griesson – de Beukelaer Radrennen“ in Polch wiederholen. Lange Zeit war das Rennen durch die Solofahrt von Moritz Backofen geprägt. Erst kurz vor Schluss wurde er vom heraneilenden Feld eingeholt. Im Sprint konnte sich dann Dario Rapps durchsetzen und in die Fußstapfen von Vorjahressieger Julian Braun treten. Bei der Tour de Normandie erzielte Daniel Westmattelmann beim Prolog den tollen vierten Rang.

Auch in diesem Jahr hat Teamchef Florian Monreal in verschiedenen Interviews betont, wie wichtig ihm ein Sieg beim Heimrennen in Polch, das zudem von Teamsponsor Lotto Rheinland-Pfalz gefördert wird, sei. Das führte natürlich dazu, dass der Druck auf die Profis des Rennstalls nicht unbedingt kleiner wurde.

Schon vom Start weg zeigte die Mannschaft, bestehend aus Moritz Backofen, André Benoit, Frederik Dombrowski, Luca Henn, Joshua Huppertz, Lukas Löer, Robert Retschke, Richard Weinzheimer und Dario Rapps, dass man der Favoritenrolle gerecht werden wollte. Die Fahrer in schwarz-gelb fuhren ein aufmerksames Rennen und neutralisierten alle Attacken zu Rennbeginn.

Nach einigen Runden war es dann Moritz Backofen, der sich erfolgreich vom Feld absetzen konnte. Mit einem Vorsprung von maximal 2 Minuten konnte er sich über rund 90 Kilometer vor den heraneilenden Verfolgern behaupten. Immer wieder versuchten einzelne Fahrer zu ihm aufzuschließen, aber keinem gelang es.

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Gegen Rennende verließen Moritz dann doch die Kräfte, so dass er 2 Runden vor Ende vom Feld eingeholt wurde. Von da an attackierten immer wieder einzelne Fahrer, auch vom Team Kuota-Lotto. Das hohe Tempo des Feldes machte jedoch alle Ausreißversuche zunichte.

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