Sixdays Bremen Starterfelder der einzelnen Wettbewerbe Stand 12.01.2015

Bremen 2016 – Sixdays bis zum Anschlag

Nirgendwo sonst gibt es ein solch geballtes sportliches Programm auf einer Sechstage-Bahn wie vom 14. bis 19. Januar 2016 in der ÖVB-Arena Bremen: „Der Sport steht bei uns immer im Mittelpunkt“, unterstreicht der Sportliche Leiter Erik Weispfennig auch im vierten Jahr seines Engagements in Bremen seine Philosophie.
In der Tat: In diesem Jahr gibt es Sixdays bis zum Anschlag. „Viel mehr geht wirklich nicht“, sagt auch Weispfennig im Hinblick auf das prall gefüllte Sportprogramm. Allen Aktiven auf der Bahn wird alles abverlangt. Nicht nur die Zahl von über 100 Sportlerinnen und Sportler ist imposant – die Teilnehmer des Jedermann-Rennens DEIN RENNEN nicht einmal mitgezählt – auch die Zahl der einzelnen Wettbewerbe sucht ihresgleichen. Über 110 Programmpunkten stehen im Zeitplan – nicht nur Schwerstarbeit für die Punkt- und Wertungsrichter. Zum Vergleich: Das heute in Rotterdam zu Ende gehende Sechstagerennen bietet dem Publikum „nur“ 78 Programmpunkte.
Anders als in Bremen gibt es dort auch „nur“ Wettbewerbe für die Profis, den U-23-Cup und die Sprinter. In der ÖVB-Arena kommen noch zusätzlich U-19-Nachwuchswettbewerbe und die Frauen mit kompletten Starterfeldern hinzu. Platz wird auch im Paracycling den Behinderten-Sportlern eingeräumt. Und dann steht erstmals DEIN RENNEN an mit jeweils sechs Frauen und Männern, die sich Rennrunden auf der 166,66-Meter-Bahn zutrauen. Auch am Tag der Schulen am Montagvormittag gibt es ebenfalls Rennen. Nimmt man dann noch die Show-Blöcke von Freitag bis Montag dazu, steht vom Einlass bis zum Schluss ein Nonstop-Event in der Halle an. anderen Hallen noch weitergefeiert werden kann, versteht sich am Rande.

Was den sportlichen Rahmen betrifft, gibt es für die Profis eine Neuerung: Erstmals müssen sie ein Australisches Ausscheidungs-fahren bestreiten. „Anders als in normalen Ausscheidungsfahren scheidet nicht der letzte Fahrer aus, sondern der jeweilige Spurtgewinner ist Sieger, verlässt die Bahn und darf sich ausruhen – so lange, bis nur noch zwei Fahrer auf der Bahn sind, die dann die längste Distanz zu bewältigen haben. Da wird jeder versuchen, so schnell wie möglich in die Koje zu kommen“, erläutert Erik Weispfennig.

Nicht ganz sorgenfrei ist der Sportliche Leiter im Vorfeld geblieben. Zunächst meldete sich der Amerikaner Alois Kankovsky per E-Mail krank ab. Für ihn wurde der Tscheche Alois Kankovsky verpflichtet, der mehr als nur Ersatz ist. In Rotterdam stürzte schon am ersten Abend Vojtech Hacecky und brach sich das Schlüsselbein. Sein tschechischer Landsmann Jan Kraus war dank der guten Vernetzung von Weispfennig schnell als Ersatzfahrer verpflichtet. Auch bei den Damen und im U-23-Feld gab es zwei kleinere Änderungen im Fahrerfeld. „Sowas kann zwar immer mal passieren, aber ich hoffe doch sehr, dass jetzt Schluss ist mit Hiobsbotschaften“, drückt Weispfennig allen Protagonisten von Rotterdam die Daumen.

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LE Tour de Langkawi begrüsst „One Pro Cycling“ Debüt Team in der großen Liga

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Shah Alam: Le Tour de Langkawi wird zweiundzwanzig Mannschaften einladen.
Vom 24. Februar bis 2. März von denen ein Team seinen ersten Auftritt auf dem malaysischen Ereignis mit riesigen Erwartungen hat. Es ist One Pro Cycling, der erste britische UCI registrierten Pro Kontinental Kader.
Sie stellen in Kangar nicht weniger als den 2011 Mailand-Sanremo Gewinner Matt Goss aus Australien auf.

Als wir das erste mal mit ihren Sportdirektor Matthew Winston sprachen, fanden wir dieses Team ist ein besonderes und hat eine glänzende Zukunft

Der CEO der Le Tour de Langkawi Emir Abdul Jalal unterstrich: “Wir waren die ersten H. C. Rennen die Tinkoff und Slipstream einluden, sowie Garmin und jetzt Cannondale zurück seit dem Jahr 2007. Wir wünschen One Pro Cycling ihrem Pfad zu folgen, und ebenso erfolgreich in den kommenden Jahren zu bleiben.

Le Tour de Langkawi hat eine reiche Geschichte um einzuladen neu geschaffene oder Aufsteiger Pro Continental Teams wie Cervélo und ISD 2009 MTN in 20
11 noch vor ihrer aktualisierung die große Liga, RusVelo im Jahr 2012.

Wir sind dankbar, Team-Manager wie [Tinkoffs] Stefano Feltrin, [Dimension Datas] Douglas Ryder oder Shayne Bannan von Orica Greenedge, die sich unserer Hilfe auf ihr Debüt erinnern und ihre Mannschaften jedes mal nach Malaysia senden, wenn es in ihres Rennens Zeitplan passt.

Wir haben hart gearbeitet, um einen Rennkalender für One Pro Cycling im Jahr 2016, zu entwickeln und unsere Kader zu fördern, kommentierte Winston.

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Santos Tour Down Under – Ein Etappensieg sind die Ziele bei IAM Cycling

DIE ANALYSE: „Man kann sagen, dass die Tour Down Under jedes Jahr die Strassensaison lanciert. Und da wir unserem Vorhaben, die bestmögliche Leistung in der Saison 2016 zu zeigen, treu bleiben wollen, haben wir uns einen Etappensieg sowie eine Platzierung unter den besten drei in der Gesamtwertung zum Ziel gesetzt.“ Die Ziele, welche vor einigen Wochen von Rik Verbrugghe formuliert wurden, sollen nun in Australien von IAM Cycling unter der sportlichen Leitung von Kjell Carlström umgesetzt werden. Dabei schaut er zuversichtlich auf die australische Rundfahrt, die am Dienstag, 19. Januar mit der ersten Etappe eröffnet wird.

DIE HERAUSFORDERUNG: Leigh Howard, der auf die aktuelle Saison hin neu zur Mannschaft, die von Michel Thétaz, CEO von IAM (Manager der IAMFUNDS.CH Investmentfonds), gegründet wurde, gestossen ist, hofft, dass er in der Lage ist, seinen Beitrag bei der Teamarbeit zu leisten, damit am Ende ein entsprechender Erfolg resultiert. „Ich werde 100% geben und unserem Sprinter Matteo Pelucchi helfen, einen Etappensieg bei diesem Rennen zu holen“, erklärt Howard. „Natürlich möchte ich das Team aber auch sonst Tag für Tag optimal unterstützen. Ich werde bei diesem Rennen in erster Linie als Helfer am Start stehen.“

DIE ZAHL: 35. Das sind die Anzahl Grad Celsius, die das Thermometer am Montag in Adelaide angezeigt hatte. Für einige, so auch für Leigh Howard von IAM Cycling, wird es eine Herausforderung sein, sich an die Hitze zu gewöhnen. Ein Fakt, der die Mission von Kjell Carlström nicht unbedingt einfacher macht. Speziell für ihn dürfte es eine Umstellung sein, da er am letzten Freitag zu Hause in Finnland noch bei -29°C unterwegs war. Ein echter Temperaturschock, den der sportliche Leiter in Australien also erlebt.

11. Mountainbike-Soccercup in Freiburg: Spenden-Übergabe an Ride2live und Mountainbike Freiburg

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„Hammergeil“: Das Kicken hat sich gelohnt

Die 11. Ausgabe des MTB-Soccer-Cup stand am 5. Dezember im Zeichen von Spaß, Miteinander und erstmals auch: dem Charity-Gedanken. Am Olympia-Stützpunkt in Freiburg kam es am Dienstag zur symbolischen Scheck-Übergabe an Ride2live e.V. und Mountainbike-Freiburg e.V.

Neben der Integration von Flüchtlingen ins Fußball-Turnier, hatten die Organisatoren vom „Ballkunstensemble“ um die beiden Cross-Country-Nationalfahrer Markus Bauer und Simon Stiebjahn den Charity-Gedanken um eine weitere Facette erweitert.
Der Überschuss, den sie auch mit Hilfe von den Melde-Gebühren und von Sponsoren erwirtschaften wollten, sollte an die beiden Vereine gehen.
Nach dem Kassensturz blieben 750 Euro übrig, Stiebjahn und Bauer rundeten aus der eigenen Tasche auf 800 auf und verteilten den Betrag auf zwei Schecks. Die wurden jetzt am Freiburger Olympiastützpunkt an den Ride2live-(Mit-)Gründer Benjamin Rudiger und an den schnell wachsenden Freiburger MTB-Club, vertreten durch Jugendtrainer Jakob Breitweiser übergeben.

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Achensee Radmarathon 2016 – LEBT NEU AUF!

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Der Achensee-Radmarathon rund ums Karwendel 2016 – LEBT NEU AUF!

Mit großer Freude dürfen wir euch mitteilen, dass der Achensee-Radmarthon rund ums Karwendel heuer mit NEUEM TERMIN am Sonntag, den 5. Juni 2016 seine 5. Auflage erleben darf.

Aufgrund der Wetterkapriolen in den vergangen vier Jahren und einigen anderen Hürden, hat das OK-Team überlegt, wie diese Veranstaltung künftig noch besser im Sinne der Radsportler durchgeführt werden könnte. Daraus entstanden ist ein starkes Konzept für 2016, das wir mit vollem Elan umsetzen werden.

Der Startschuss für die ca. 166 km lange Strecke rund ums Karwendel fällt wieder in Achenkirch beim Caravanpark. Die Bergwertung am Buchener Sattel nach ca. 95 km bleibt bestehen, das Ziel befindet sich aber wieder wie ursprünglich in Achenkirch.

Die wichtigste Änderung betrifft die Ergebnislisten: In allen Klassen wird laut Einlaufliste gewertet. Die Zielzeit wird bewußt nicht erfaßt. Es zählt somit nur der Rang. Dieser Modus stellt sicher, dass die Veranstaltung ohne Rennstatus auskommt, was auf deutschem Boden Bedingung ist, um überhaupt Genehmigungen zu erhalten, was wiederum Voraussetzung ist, um die geschlossene Runde fahren zu können, was den Teilnehmern immens wichtig ist.

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Felix Gall absolvierte 1. Profi-Trainingslager

Nach zahlreichen Terminen und Ehrungen in den letzten Monaten steht der 17-jährige Junioren-Rad-Weltmeister Felix Gall wieder voll im Training. Gestern kam er von einem einwöchigen Trainingslager im spanischen Calpe zurück nach Osttirol. „Die Woche mit dem World Tour-Team Etixx – Quick Step und dessen Farm Team Klein Constantia war der Hammer“, freute sich Felix.
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Felix Gall (rechts außen) mit dem Team Klein

Honorarfreie Fotos/Copyright: Klein Constantia

Schon bei den vergangenen Europameisterschaften kam Felix Gall mit einem sportlichen Leiter des Quickstep-Farm Teams Klein Constantia ins Gespräch. „Er war angetan von meinem vierten Platz beim EM-Einzelzeitfahren. Und nach der WM-Goldmedaille in Richmond wurde ich sofort von seinem Team zum Trainingslager nach Calpe eingeladen. Letzten Dienstag bin ich nach Alicante gereist. Neben Leistungstests und vielen Ausfahrten standen auch verschiedene Vorträge, zum Beispiel über Ernährung, am Programm. Die Stimmung war total relaxed und alles lief top-professionell ab. Neben dem Farm Team waren auch alle Profis von Etixx – Quick Step, die sich nicht in Australien auf die Tour Down Under vorbereiten, dabei“, so der Osttiroler aus Nussdorf-Debant.

Ab heute heißt es wieder Schulbank drücken und auf die Saison 2016 vorbereiten. „Für die Semesterferien im Februar habe ich eine weitere Einladung von Klein Constantia für ein Trainingslager in Calpe bekommen. Danach geht es mit dem Österreichischen Junioren-Nationalteam Ende Februar, Anfang März mit Nationaltrainer Jure Pavlic nach Kroatien. Das letzte Trainingslager werde ich mit meinem Wörgler Team Ende März in Kroatien einlegen. Danach geht es gleich weiter zum ersten Rennen nach Italien, wohin wir eingeladen wurden“, sagt Gall.
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Foto am Strand in Calpe
Honorarfreie Fotos/Copyright: Klein Constantia

Max Kuen – die Saison 2015 in Zahlen

Kilometerleistung gesamt 26.500 km (davon 8.500 Rennkilometer)
18.000 km Training
8.000 km Straßenrennen
240 km Kriterium
120 km Zeitfahren (1 Mannschaftszeitfahren + 3 Prologe)
140 km Bergrennen
3 Siege (Rund um Sebnitz UCI 1.2, Schwaz Kriterium + Bergwertung Fleche du Sud UCI 2.2)
2 x Zweiter (österr. Meisterschaften Kriterium + GP Zirovnice)
Dazu noch 4 Dritte und weitere 12 Top-10-Platzierungen
Wiesbauer Radbundesliga: Platz 10 und 703 Punkte (10 Rennen)
UCI Europa-Tour : Platz 295 und 52 Punkte (9er Österreicher)
Mein Leitspruch
Wenn nichts mehr schmerzt bist Du am Ziel
Danke für die Unterstützung in der vergangenen Saison.
Maximilian Kuen
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Fleche du Sud

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Kriterium Schwaz

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Tim rutscht auf dem Weg zum Meistertitel aus

Auf dem Weg zum deutschen Crosstitel entschied das Schicksal in Form
zweier Ausrutscher und drei Kettenfaller gegen Tim Wollenberg.
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Tim erwischte einen guten Start und übernahm noch in der ersten Runde die Führung

Schon am Freitag reiste KTM Youngster Tim in das niedersächsische Vechta. Dort sollten
am Samstag auf der 3,1 km langen Strecke die besten deutschen Cyclocrosser ermittelt
werden. Der Kurs bot mit schnellen Tempoabschnitten, Kurven fahren, Laufpassagen im
Sand, steile Auf- und Abfahrten alles, was man im Cyclocross braucht. Aber in der Nacht
kam der Frost und am Samstagmorgen zeigte die Strecke ganz andere Qualitäten.
Hartgefroren war es viel schneller, aber Eisplatten in den Kurven machten die Sache
riskant, sodass die Kommissäre eingriffen und die Strecke durch kleine Veränderungen
sowie die Streuung von Salz und Sand entschärfte. Dies fand Tim nicht so toll, da er das
technisch Anspruchsvolle gerne hat.

Dank einem hervorragenden Start fand sich Tim auf Platz zwei wieder, um die Lage zu
beobachten. Nach einer halben Runde startete er einen Angriff und setzte sich zusammen
mit seinem Dauerkonkurrenten David ab. Doch schon nach ein paar Metern konnte er sich
in einer kurvigen, glatten Passage lösen. In der Folge gelang es dem Youngster seinen
Vorsprung weiter auf 12 Sekunden auszubauen.
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Doch am Ende der zweiten Runde begann das Pech zuzuschlagen. In einer Abfahrt sprang
seine Kette herunter und verklemmte sich. Tim fixierte diese und sprang aufs Rad, aber
scheinbar lag die Kette nicht richtig auf dem Blatt und fiel wieder runter. Als er dann
absprang, rutschte er auf einer Eisplatte auch noch aus. In diesem Moment passierte ihn
sein Verfolger. Doch so schnell wollte sich Tim nicht geschlagen geben: Mit aufgelegter
Kette und Kampfgeist setzte der Youngster zur Verfolgung an und kam auch näher. Als der
Konkurrent zum Greifen nah war, rächte sich die riskante Fahrweise, denn Tim rutschte in
einer Kurve weg. Zu allem Unglück fiel auch die Kette wieder runter. Damit war die Sache
gelaufen und Tim konnte nur noch seinen sicheren zweiten Platz nach Hause fahren.
Tränenreich saß er im Ziel und war mit der Silbermedaille sehr unglücklich. Dies kann
man auch verstehen, denn seine Form war super und ohne die Pechsträhne hätte er sehr
wahrscheinlich gewonnen. Am Ende des Tages konnte Tim sich aber doch noch über den
Vizemeistertitel freuen.

Giro von Kampanien in Rosa: Die zweite Ausgabe ist im Programm vom 8. bis 10. April 2016

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Nach dem großen Erfolg der ersten Ausgabe, gewann die Italienierin Simona Frapporti vor Chiara Pierobon und der Neuseeländerin Rubin Livingstone und kehrte mit einer komplett restaurierten und noch eindrucksvolleren „Tour Kampanien in Rosa“ zurück. Das wichtigste Radsport-Event in Süditalien, das von Saison 2017 an noch internationaler werden wird, ist von Freitag den 8. bis Sonntag den 10. April geplant.

Die drei malerischen Dörfer im Programm, werden vier der fünf Provinzen von Kampanien treffen. Der Start wird in Avellino erfolgen, die zweite Etappe, besser geeignet für Kletterer wird im Herzen von Santa Maria a Vico (CE) beendet, während die dritte und letzte Etappe auf den Straßen von Caivano in der Provinz von Neapel, ausgetragen wird.
Das Organisationskomitee arbeitet bereits hart, die beste und prestigeträchtigste Veranstaltung in den nächsten Wochen vorzubereiten, im Detail die Routen, die so eingestellt sind wirklich spektakulär zu sein.

II ° EDITION „TOUR Kampanien in PINK“ (8-10 April 2016)

– Freitag 8. April (erste Etappe) – Kermesse Avellino
– Samstag, 9. APRIL (Etappe II) – Santa Maria a Vico-Santa Maria a Vico
– Sonntag, 10. April (Etappe III) –Caivano Caivano

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Gehbauer und Heigl verteidigen Querfeldein-Titel

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Der alte und neue Cross-Meister trägt sein Rad ins Ziel

Am Wochenende wurden an zwei Tagen im niederösterreichischen Neusiedl/Pernitz die österreichischen Meisterschaften im Querfeldein ausgetragen. Auf dem 2.600 Meter langen Kurs im Alpenstadion setzten sich bei den Elite-Damen und Herren erneut Nadja Heigl und Alexander Gehbauer durch.

Der gestrige Renntag war trocken, allerdings hatte Regen in der Nacht die Strecke aufgeweicht und es warteten bei Pernitz „Schweizer Verhältnisse“ auf die Spezialisten. Die Wiesenkurven waren matschig, der Steihang durch eine eingefügte S-Kurvenkombination und die darauf folgende Schrägfahrt technisch noch schwieriger geworden.

Beim Elite-Rennen der Herren formierte sich gleich zu Beginn an ein Spitzenduo: Staatsmeister und Cross Country-Olympianeunte von 2012 Alexander Gehbauer und Saison-Seriensieger Karl Heinz Gollinger. Die beiden Crosser lieferten sich über zwei Drittel der Rennzeit ein sehenswertes Duell. Zeitweise sah es danach aus, als könnte Gollinger den jüngeren Gehbauer distanzieren. Im letzten Renndrittel setzte sich schließlich doch der Kärntner Gehbauer durch. Nach Ausrutschern von Gollinger feierte Gehbauer einen deutlichen Sieg. Silber ging an Gollinger. Heiß umkämpft war die Bronzemedaille. Hier zeigte zunächst Philipp Heigl seine Fähigkeiten und lag lange auf Bronzekurs. Gegen Ende des Rennens reichte die Kraft nicht mehr und Eliminator-Weltmeister Daniel Federspiel, der von Beginn an gleichmäßig seine Runden abspulte, sicherte sich Platz Drei. Bei den U23-Fahrern setzte sich Felix Ritzinger durch.

Heigl jubelt über 4. Cross-Titel
Vor dem Rennen der Herren kämpften die Damen um die Meisterehren. Dabei setzte sich die international sehr erfolgreichen Nadja Heigl erwartungsgemäß durch. Die dreifache Staatsmeisterin dominierte ab dem Start, meisterte alle Schwierigkeiten mit erstaunlichem technischen Können und feierte mit gleichbleibenden Rundenzeiten einen ungefährdeten Solosieg. Zweite wurde die erst 17jährige Mountainbikerin Lisa Pasteiner. Bronze holte sich Birgit Braumann.

Ergebnisse ÖM Cross: http://www.radsportverband.at/images/Ergebnisse/0111OeSTM-Cross.pdf

Honorarfreie Fotos/Copyright: Kapfenberger

Homepage: www.radsportverband.at

U23 des Citec CX-Teams Fahrradkontor Hannover schlägt sich wacker bei den Deutschen Meisterschaften

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Das Citec CX-Team Fahrradkontor Hannover war heute beim ersten Tag der Deutschen Meisterschaft. Heute war die U23 an der Reihe und musste auf dem halb gefrorenen und glatten 3 km Rundkurs in Vechta alles geben. Jakob Schlenkrich erwischte heute aus der zweiten Startreihe einen sehr guten Start und lag in der ersten Runde in den Top Ten. Paul Schiller und Jonas Wehrmann fädelten sich im Mittelfeld ein. Jonas Wehrmann hatte nach einer schweren Erkältung mit seinem Trainingsrückstand zu kämpfen und musste früh dem hohen Anfangstempo Tribut zollen. Paul, bei seiner ersten Deutschen Meisterschaft in der „Männerklasse U23“, kam Runde um Runde in dem hektischen und durch viele Stürze geprägten Rennen besser in Fahrt und fuhr auf die Gruppe um Platz 15 zu Jakob auf. In den letzten beiden Runden verließen beide aber die Kräfte, zudem stürzte Paul auch noch, sodass Jakob ebenfalls vom Rad musste. Ausgebremst durch dieses Missgeschick erreichte Jakob einen Platz vor Paul auf 22. das Ziel. Jonas beendete die Deutsche Meisterschaft auf dem 25. Platz.

Bereits morgen geht es für die Elitefahrer Alexander Schlenkrich und Sascha Berger weiter. Sascha schlägt sich seit längerem mit einer Grippe herum und wird sich kurzfristig für einen Start entscheiden.

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