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Aleksejs Saramotins: „Die Hitze macht dich fertig“
Am Abend vor dem entscheidenden Wochenende in den Alpen gewann Jan Bakelants (Omega Pharma-Quickstep) die sechste Etappe des Critérium du Dauphiné Libéré nach einer Flucht von über 100 km. Christopher Froome (Sky) ist trotz eines Sturzes heute weiterhin Leader der Rundfahrt.
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Team Vorarlberg im Finale der Ö-Tour Vorbereitung am GP Judendorf UCI 1.2
Vorbereitung am GP Judendorf UCI 1.2 und bei Tour of Iran UCI 2.1
Jäger, Wauch u. Co. auf UCI Punktejagd in Österreich und an der Tour of Iran UCI 2.1!
National und international geht es wieder parallel weiter für das Team Vorarlberg. Die Hälfte der Mannschaft wird beim GP Judendorf UCI 1.2 am kommenden Sonntag im Einsatz sein, das zweite Team hat erstmals eine Einladung zur Tour of Iran UCI 2.1 erhalten. Diese startet am 17.06. und endet nach sechs Etappen am 22.06. in Teheran / Tabriz!
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Italiener Longo übernimmt Führung bei Int. Alpentour Trophy
Etappensieger Tony Longo beim Bergzeitfahren Seen
Der Auftaktsieg des Kolumbianers Leonardo Paez hat ihm zu viel Kraft gekostet. Auf der heutigen zweiten Etappe der 16. Int. Alpentour Trophy in Schladming verlor er als Dritter zu viel Zeit auf den italienischen Etappensieger Tony Longo, der damit die Gesamtführung übernahm. Der Niederösterreicher Hermann Pernsteiner fuhr wie gestern ein tolles Rennen und wurde bei Europas größtem MTB-Etappenrennen Sechster. Bei den Damen sicherte sich beim 14 Kilometer langen Bergzeitfahren die belgische Meisterin Githa Michiels den Etappensieg.
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Wesemann knapp an der Linie bei der Tour de Korea
Die 6. Etappe der Tour de Korea sah zwei Fahrer, unser Martin Wesemann und Kyung-Gu Jang (Korail Cycling Team) um den Etappensieg kämpfen, nachdem sie die 12 anderen Fahrer überholten, die einen Teil der frühen Ausreißer des Tages gebildet hatten. Auf der Strecke war es Jang, der den Sieg errang und Wesemann rollte als 2. ins Ziel, so dass es drei Podestplätze in 3 Tagen für das Team MTN-Qhubeka p / b Samsung gab. Nach Kristian Sbaragli als 2. auf der Etappe 4 und Johann van Zyl 3. auf der gestrigen Etappe 5. Richard Handley (Rapha Condor JLT) führte die Verfolger heute auf den 3. Platz.
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9. Engadin Radmarathon & 100 Jahre Nationalpark Schweiz
Ende der Wintersperre – Straße frei für den Sommer: Mit Öffnung der Forcola di Livigno ist die Strecke des Engadin Radmarathon einen Monat vor dem Start für die 9. Auflage wieder komplett befahrbar. Damit geht die Vorbereitung für den Marathon-Höhepunkt des Sommers in der Schweiz in die entscheidende Phase. Während perfektes Sommerwetter in den Alpen zu ausgedehntem Training einlädt, sind noch einige Startplätze das Rennen am 13. Juli zu haben. «Alles läuft planmäßig», meldet Flurin Bezzola, Organisationsleiter des Engadin Radmarathon. Dazu gehören im Start- und Zielort Zernez am Tor zum Schweizerischen Nationalpark in diesem Jahr umfangreiche Feierlichkeiten. Der «Parc Naziunal Svizzer», durch den auch die 211 und 97 Kilometer langen Strecken des Engadin Radmarathon führen, wird 100 Jahre. «Das feiern wir natürlich mit», so Bezzola.
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Die Rockys sind überstanden – Führung ausgebaut
Die „Strasser-Dusche“ während des RAAMs
Das schwere erste Dritte des Race Across America mit den hohen Pässen der Rocky Mountains hat Christoph Strasser überstanden. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von unglaublichen 29,9 km/h sitzt er seit Dienstag Abend auf seinem Rennrad. Und jetzt kommt erst der Teil der Strecke, der ihm ganz besonders liegt!
Am Dienstag gegen 22 Uhr fiel in Oceanside der Startschuss zum Race Across America. Erst nach 36 Stunden hat er seine erste, zwölfminütige Schlafpause eingelegt. „Wir hätten ihm 20-30 Minuten gegönnt, aber er ist von alleine aufgewacht“, sagt Teamchef Rainer Hochgatterer. Jetzt, da er die Rocky Mountains als erster Fahrer passiert hat, soll die erste „große“ Schlafpause folgen. Derzeit verlässt er Colorado und bewegt sich auf die schier endlosen Geraden von Kansas zu. „Für viele Menschen wirkt diese Gegend abschreckend, mir taugt das“, meldet der 31-jährige Strasser ins Pacecar.
Optionen im Überfluss für Drapac im Iran
Drapac wird für die Tour of Iran vorbereitet. © Mark Gunter
Eine große Serie des Rennsports wird zu einem Ende gehen, wenn Drapac Professionell Cycling die UCI 2.1 Tour of Iran nächste Woche fährt, die Veranstaltung besteht aus sechs Etappen und beginnt in Tabriz am Dienstag, dem 17. Juni.
Das Team wird dann eine kurze Pause, darunter ein Höhentrainingslager machen, bevor Sie zu der Tour of Qinghai-See in China und der Tour of Utah in den USA fliegen.
Die Tour des Iran bedeutet Chancengleichheit für Kletterer und Sprinter gleichermaßen und Drapac sendet ein Kader, bestehend aus Will Clarke, Robbie Hucker, Ben Johnson, Malcolm Rudolph und Bernard Sulzberger aufgeteilt auf Sprinter und Kletterer. Leider musste Wouter Wippert einen späten Rückzug aus dem Kader wegen einer Lungeninfektion machen.
Am Sonntag 17.8.2014 um 10:00 Uhr startet der 2. Weilburgman
Der Weilburgman geht über die klassische Halbdistanz, also 1,9km Schwimmen, ca. 95 km Radfahren und 21,1 km Laufen.
Foto: Margit Bach
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Gerhard Hack dominiert das GONSO-KED Radrennsport-Liga-Wochenende
Mit Tagessiegen in Schwenningen und Merdingen setzte sich der Deutsche Meister an Pfingsten gegen die starken baden-württembergische Senioren durch. Allerdings rücken Rudi Bawel (Linkenheim/Ellmendingen) und Jürgen Leonhard (Kirrlach) immer näher an den internationalen Altersklassen-Champion heran und es bedurfte beim Schlußspurt in Merdingen schon des Zielfotos um den knappen Vorsprung des Siegers zu belegen. In der Teamwertung konnte Kirrlach die knappe Führung gegenüber Linkenheim/Ellmendingen behaupten. Und mit Blick auf die Nachwuchstabellen zeigt sich, dass die Clubs mit den agilen Senioren auch eine gute Schüler- und Jugendarbeit betreiben.
Zum Bild v.l.n.r: Leonhardt, Hack, Bawel.
Kolumbianischer Auftaktsieg bei 16. Int. Alpentour Trophy
Leonardo Paez vor den Giglacher Seen
Der erste Etappensieger der 16. Int. Alpentour Trophy (UCI S1) kommt aus Kolumbien und heißt Leonardo Paez. Paez verwies den Doppelweltmeister Roel Paulissen aus Belgien um 40 Sekunden auf den zweiten Platz. Bester Österreicher wurde vom Planai-Stadion über die Hochwurzen/Giglacher Seen der Niederösterreicher Hermann Pernsteiner als Fünfter.
Der beste Österreicher Hermann Pernsteiner (Startnummer 8)
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