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Slowakei-Rundfahrt Etappe 1

Kosice – 158 Km


Photo by Plomi

1 HODEG CHAGUI Alvaro Jose COL DECEUNINCK – QUICK-STEP 03:34:38
2 SAGAN Peter SVK BORA-HANSGROHE 00:00
3 JANSE VAN RENSBURG Reinardt RSA TEAM QHUBEKANEXTHASH 00:00
4 BOL Cees NED TEAM DSM 00:00
5 M0RK0V Michael DEN DECEUNINCK – QUICK-STEP 00:00
6 EINHORN Itamar ISR ISRAEL START-UP NATION 00:00
7 COATI Luca ITA TEAM QHUBEKANEXTHASH 00:00
8 NEUMAN Dominik CZE ELKOV – KASPER 00:00
9 VAHTRA Norman EST ISRAEL START-UP NATION 00:00
10 GALVAN FERNANDEZ Francisco ESP EQUIPO KERN PHARMA 00:00

Gesamt:
1 HODEG CHAGUI Alvaro Jose COL DECEUNINCK – QUICK-STEP 03:36:19
2 SAGAN Peter SVK BORA- HANSGROHE 00:06
3 LUNDER Eirik NOR GAZPROM-RUSVELO 00:08
4 GROVES Kaden AUS TEAM BIKEEXCHANGE 00:09
5 ADRIA OLIVERAS Roger ESP EQUIPO KERN PHARMA 00:09
6 STEIMLE Jannik GER DECEUNINCK – QUICK-STEP 00:09
7 JANSE VAN RENSBURG Reinardt RSA TEAM QHUBEKA NEXTHASH 00:10
8 BOL Cees NED TEAM DSM 00:10
9 PEDERSEN Casper DEN TEAM DSM 00:10
10 BODNAR Maciej POL BORA- HANSGROHE 00:11
11 OSBORNE Jason GER DECEUNINCK – QUICK-STEP 00:11

12 EINHORN Itamar ISR ISRAEL START-UP NATION 00:12
13 ARCHBOLD Shane NZL DECEUNINCK – QUICK-STEP 00:12
14 HEINSCHKE Leon GER TEAM DSM 00:12
15 LUTSENKOAlexey KAZ ASTANA- PREMIER TECH 00:13

Peter Sagan ersprintet zweiten Platz in Košice bei der Slowakei-Rundfahrt

Nachdem das Peloton Košice verlassen hatten, mussten auf der 160 km langen Strecke vier kategorisierte Anstiege bewältigt werden. Doch da es vom Gipfel des letzten Anstiegs über 40km meist abfallend ins Ziel ging, war ein Massensprint am Ende zu erwarten. BORA – hansgrohe kontrollierte das Rennen während des ganzen Tages und nachdem die Ausreißergruppe rechtzeitig wieder eingeholt wurde, kam es zum erwarteten Sprint, bei dem Peter Sagan den 2. Platz hinter A. Hodeg errang.

Reaktionen im Ziel
„Es war eine sehr schnelle Etappe, und die Jungs haben wirklich ihr Bestes getan um die Ausreißergruppe unter Kontrolle zu halten. Ich hatte heute die Beine und die Form für den Sprint, aber in der letzten Kurve entschied ich mich für die linke Seite statt die rechte, was sich als die siegbringende Option herausstellte. Herzlichen Glückwunsch an Alvarito zu seinem Sieg, er hat heute ein schönes Geburtstagsgeschenk bekommen.“ – Peter Sagan
„Heute hat das gesamte Team für Peter gearbeitet. Wir haben das Rennen zusammen mit Deceuninck-Quickstep von Anfang an kontrolliert, um einen Massensprint herbeizuführen. Wir wussten, dass der Anstieg schwierig sein würde, und eine Spitzengruppe von etwa 50 Fahrern hat sich für den Sprint gebildet. Einige Kilometer vor der Ziellinie haben wir dann die Ausreißergruppe wieder gestellt. Das Team hat sehr gut gearbeitet, zu Beginn der Etappe mit Frederik, danach hat Juraj das Tempo gemacht, und letztendlich übernahmen dann Patrick, Maciej und Daniel im letzten Teil des Rennens. Wir haben einen guten Job gemacht und am Ende ist Peter als Zweiter über die Ziellinie gefahren.“ – Jan Valach, Sportlicher Leiter

GP Marcel Kint

196 Km

1 HODEG CHAGUI Alvaro Jose COL DECEUNINCK – QUICK-STEP 04:23:39
2 MERLIER Tim BEL ALPECIN-FENIX 00:00
3 VAN POPPEL Danny NED INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 00:00
4 WELTEN Bram NED TEAM ARKEA – SAMSIC 00:00
5 REYNDERS Jens BEL SPORT VLAANDEREN – BALOISE 00:00
6 MOZZATO Luca ITA B&B HOTELS P/B KTM 00:00
7 HESTERS Jules BEL BEAT CYCLING 00:00
8 WARLOP Jordi BEL SPORT VLAANDEREN – BALOISE 00:00
9 ARCHBOLD Shane NZL DECEUNINCK – QUICK-STEP 00:03
10 MAYRHOFER Marius GER DEVELOPMENT TEAM DSM 00:05

Tour de l’Ain – Etappe 1

Parc des Oiseaux – Bourg-en-Bresse – 141 Km

1 HODEG CHAGUI Alvaro Jose COL DECEUNINCK – QUICK-STEP 03:04:57
2 BOUHANNI Nacer FRA TEAMARKEA-SAMSIC 00:00
3 COQUARD Bryan FRA B&B HOTELS P/B KTM 00:00
4 BONIFAZIO Niccolö ITA TOTALENERGIES 00:00
5 TESSON Jason FRA ST MICHEL-AUßER 93 00:00
6 MINALI Riccardo ITA INTERMARCHE – WANTY – G 00:00
7 VERMEERSCH Florian BEL LOTTO SOUDAL 00:00
8 MORIN Emmanuel FRA COFIDIS 00:00
9 VENTURINI Clement FRA AG2R CITROEN TEAM 00:00
10 DE BONDT Dries BEL ALPECIN-FENIX 00:00

Gesamt:
1 HODEG CHAGUI Alvaro Jose COL DECEUNINCK – QUICK-STEP 03:04:47
2 BOUHANNI Nacer FRA TEAM ARKEA- SAMSIC 00:04
3 COQUARD Bryan FRA B&B HOTELS P/B KTM 00:06
4 BONIFAZIO Niccolö ITA TOTALENERGIES 00:10
5 TESSON Jason FRA ST MICHEL-AUßER 93 00:10
6 MINALI Riccardo ITA INTERMARCHE – WANTY – GOBE 00:10
7 VERMEERSCH Florian BEL LOTTO SOUDAL 00:10
8 MORIN Emmanuel FRA COFIDIS 00:10
9 VENTURINI Clement FRA AG2R CITROEN TEAM 00:10
10 DE BONDT Dries BEL ALPECIN-FENIX 00:10

Sparkassen Münsterland Giro 2019 (1.HC)

Emsdetten – Münster (193,3 km)
1 Alvaro José Hodeg Chagui (Col) Deceuninck – Quick Step 4:26:38
2 Pascal Ackermann (GER) Bora – Hansgrohe 0:00:00
3 Tim Merlier (Bel) Corendon – Circus 0:00:00
4 Fernando Gaviria Rendon (Col) UAE Team Emirates 0:00:00
5 Maximilian Walscheid (GER) Team Sunweb 0:00:00
6 Mike Teunissen (Ned) Team Jumbo – Visma 0:00:00
7 Christophe Noppe (Bel) Sport Vlaanderen – Baloise 0:00:00
8 Piet Allegaert (Bel) Sport Vlaanderen – Baloise 0:00:00
9 Roy Jans (Bel) Corendon – Circus 0:00:00
10 Niccolò Bonifazio (Ita) Total Direct Energie 0:00:00
11 Christopher Lawless (GBr) Team Ineos 0:00:00
12 Mathieu Van Der Poel (Ned) Corendon – Circus 0:00:00
13 Edward Planckaert (Bel) Sport Vlaanderen – Baloise 0:00:00
14 Rui Oliveira (Por) UAE Team Emirates 0:00:00
15 Connor Swift (GBr) Team Arkéa – Samsic 0:00:00
16 Jenthe Biermans (Bel) Team Katusha Alpecin 0:00:00
17 John Degenkolb (GER) Trek – Segafredo 0:00:00
18 Jannik Steimle (GER) Deceuninck – Quick Step 0:00:00
19 Jos Van Emden (Ned) Team Jumbo – Visma 0:00:09
20 Tom Van Asbroeck (Bel) Israel Cycling Academy 0:00:09
21 Mikkel Frølich Honoré (Den) Deceuninck – Quick Step 0:00:09
22 Bryan Coquard (Fra) Vital Concept – B&B Hotels 0:00:09
23 Asbjørn Kragh Andersen (Den) Team Sunweb 0:00:09
24 Justin Timmermans (Ned) Roompot – Charles 0:00:09
25 Patrick Haller (GER) Heizomat rad-net.de 0:00:09

Foto: Gerhard Plomitzer

Starker zweiter Platz für Pascal Ackermann im verregneten Sprintfinale des Münsterland Giros
Heute fand die 14. Austragung des Münsterland Giro statt. Die circa 200 km lange Strecke ging von Emsdetten durch das Münsterland ehe das Peloton die Ziellinie am Münsteraner Schlossplatz erreichte. Im Gegensatz zum Vorjahr, war der Parcours durchaus flach und eine Sprintankunft konnte deshalb in der Innenstadt von Münster erwartet werden. Eine fünfköpfige Ausreißergruppe setzte sich gleich zu Rennbeginn vom Feld ab und das Feld ließ sie gewähren, bis sich der Abstand auf maximal 6 Minuten vergrößerte. Das Quintett blieb auch in der zweiten Rennhälfte weiter vorne, aber unter der Nachführarbeit von BORA – hansgrohe reduzierte sich der Vorsprung mit noch 70 km bis zum Ziel auf weniger als eine Minute. Bei einsetzendem Regen versuchte sich eine kleine Verfolgergruppe vom Feld abzusetzen, aber ihr Unterfangen blieb erfolglos. Wenig später fiel die Spitzengruppe auseinander und mit noch 50 km bis zum Ziel war es auch um die verbleibenden Ausreißer geschehen. Im letzten Rennviertel gab es immer wieder Attacken, aber die BORA – hansgrohe Fahrer waren sehr aufmerksam, und keiner konnte sich vom Feld erfolgreich distanzieren, bis ein Fahrer einen beherzten Solo-Angriff 20 km vor dem Ziel lancierte. Letztlich gelang es dem heranrasenden Feld, ihn auf der letzten Runde wieder einzuholen und es kam zu einer Sprintentscheidung aus dem stark dezimierten Hauptfeld. Im Finale musste Pascal Ackermann seinen Sprint etwas von hinten anziehen und wurde knapp von A. Hodeg auf der Ziellinie geschlagen.
Reaktionen im Ziel
„Wir hatten heute einen Plan und es hätte auch gut geklappt, aber das Rennen wurde durch die Nässe und Kälte erschwert. Die Jungs fuhren vorne im Peloton um das Rennen gut zu kontrollieren, und wir haben uns so gut wie möglich auf den finalen Sprint vorbereitet. Durch die viele Arbeit hatten wir allerdings am Ende nicht mehr genügend Fahrer, um mich in eine optimale Ausgangsposition zu bringen und deshalb musste ich meinen Sprint von hinten lancieren. Ich war auch etwas eingeklemmt und hatte erst spät freie Fahrt. Am Ende hat es daher leider knapp nicht mehr gereicht an Hodeg vorbeizuziehen. Ich bin gut in Form und deshalb bin ich über den zweiten Platz ein bisschen enttäuscht, aber das ist Radsport und man muss es so nehmen, wie es kommt.“ – Pascal Ackermann

„Das Rennen verlief so, wie wir es uns vorgestellt hatten. Leider haben das schlechte Wetter und die Kälte unser Team im Finale ein bisschen dezimiert. Wir hatten auf den letzten 500 m nicht mehr genügend Fahrer, und so konnten wir den Endspurt nicht ganz perfekt für Pascal vorbereiten und er musste seinen Sprint von zu weit hinten ansetzen. Da hat es letztlich nicht mehr ganz gereicht. Insofern müssen wir mit dem zweiten Platz zufrieden sein.“ – André Schulze, sportlicher Leiter
@BORA – hansgrohe

Mit Rang zwei auf der fünften Etappe der BinckBank Tour verteidigt Sam Bennett das rote Sprintertrikot

1 Alvaro Hodeg (Col) Deceuninck-QuickStep 3:54:48
2 Sam Bennett (Irl) Bora-Hansgrohe
3 Edward Theuns (Bel) Trek-Segafredo
4 Timothy Dupont (Bel) Wanty-Gobert
5 Arnaud Demare (Fra) Groupama-FDJ
6 Kristoffer Halvorsen (Nor) Team Ineos
7 Dylan Groenewegen (Ned) Team Jumbo-Visma
8 Stan Dewulf (Bel) Lotto Soudal
9 Boris Vallee (Bel) Wanty-Gobert
10 Boy van Poppel (Ned) Roompot-Charles

GC:
1 Tim Wellens (Bel) Lotto Soudal 17:27:45
2 Marc Hirschi (Swi) Team Sunweb 0:00:04
3 Laurens De Plus (Bel) Team Jumbo-Visma 0:00:14
4 Ivan Garcia (Spa) Bahrain-Merida 0:00:25
5 Oliver Naesen (Bel) AG2R La Mondiale 0:00:28
6 Mike Teunissen (Ned) Team Jumbo-Visma 0:00:34
7 Greg Van Avermaet (Bel) CCC Team 0:00:38
8 Stefan Küng (Swi) Groupama-FDJ
9 Reinardt Janse Van Rensburg (RSA) Dimension Data
10 Dion Smith (NZl) Mitchelton-Scott

Mit Rang zwei auf der fünften Etappe der BinckBank Tour verteidigt Sam Bennett das rote Sprintertrikot

Auf der fünften und längsten Etappe der BinckBank Tour waren einmal mehr die schnellen Männer im Einsatz, als das Peloton über 191,4 km von Riemst im Osten Belgiens nach Venray in den Niederlanden fuhr. Zwischen Start- und Zielort gab es keine topografischen Schwierigkeiten und so hatten die Sprinter eine letzte Chance zum Zug zu kommen. Zahlreiche Angriffe und wechselnde Spitzengruppen prägten die ersten 80 km, ehe es einer 4-Mann Gruppe gelang, sich erfolgreich vom Feld zu distanzieren. Das Peloton gewährte dem Quartett einen maximalen Vorsprung von 2:30 Minuten, aber mit noch 45 km bis zum Ziel hatte sich der Abstand halbiert. Angeführt von BORA – hansgrohe machten die Sprinterteams, die heute einen Podestplatz im Visier hatten, Ernst und forcierten langsam das Tempo, so dass mit noch 4 km bis zum Ziel die Ausreißer, die heute mehr als 100 km an der Spitze fuhren, sich ihrem Schicksal ergeben mussten. Auf den letzten Kilometern war das Team aus Raubling bemüht Sam Bennett, den Träger des roten Sprinttrikots, sicher nach vorne zu bringen. 1000 Meter vor der Ziellinie verschärfte sich das Tempo merklich und ein schnelles und hektisches Finale war entbrannt. Auf der Zielgeraden lag Sam etwas hinten und als A. Hodeg seinen Sprint anzog, konnte der irische Meister letztlich nicht mehr an dem kolumbianischen Fahrer vorbeiziehen. Sam verpasste knapp seinen vierten Etappensieg bei der BinckBank Tour, konnte aber sein rotes Trikot verteidigen.

Reaktionen im Ziel
„Die Jungs haben wirklich einen super Job gemacht und es gelang uns wieder, einen Massensprint herbeiführen. Das Team hat mich auch im Finale voll unterstützt. Mit noch 1000 Meter bis zum Ziel bin ich dann alleine gefahren. Ich konnte sehen, dass Deceuninck – Quickstep sehr organisiert war und ich klemmte mich hinter das belgische Team. Aber ich wollte kein Risiko entlang der Barrikade eingehen, und so konnte ich nicht rechtzeitig von hinten vorbeiziehen. Nur auf den letzten 50 bis 100 Metern gelang es mir nach vorne zu kommen, aber ein zweiter Platz ist auch nicht schlecht und ich bin damit sehr zufrieden.“ – Sam Bennett

„Heute war das Finale aufgrund des Windes etwas nervös, aber wir haben uns auf den letzten 4 km gut positioniert und Sam gut unterstützt. Unser Plan war, ihn in eine gute Ausgangslage zu bringen. Leider hat dies heute nicht ganz geklappt, denn wir waren ein bisschen zu weit hinten, und daher etwas zu spät dran mit seinem Sprint. Dennoch hat er noch einen starken zweiten Platz belegt. Die Jungs haben einen sehr guten Job gemacht und wir können mit ihren Leistungen in dieser Woche voll zufrieden sein.“ – André Schulze, sportlicher Leiter
© BORA – hansgrohe