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Eschborn-Frankfurt und ŠKODA Velotour finden am 19. September statt

Gemeinsam mit der Stadt Eschborn und der Stadt Frankfurt am Main hat die Gesellschaft zur Förderung des Radsports entschieden, die Jubiläumsausgaben von Eschborn-Frankfurt und der ŠKODA Velotour auf den 19. September 2021 zu verschieben.

Trotz aller Zuversicht und einem angepassten Veranstaltungskonzept kann die Durchführung des Radklassikers am 1. Mai nicht sichergestellt werden. Sechs Wochen vor dem traditionellen Termin ist eine verlässliche Planung nicht möglich, da Großveranstaltungen in Deutschland weiterhin untersagt sind. Der neue Veranstaltungstermin, Sonntag der 19. September, wurde gemeinsam mit der Stadt Eschborn und der Stadt Frankfurt am Main festgelegt. Die Union Cycliste Internationale (UCI) hat das neue Datum für das WorldTour-Rennen heute ebenfalls bestätigt.

„Der 1. Mai kommt in diesem Jahr leider etwas zu früh für den Radklassiker. Es ist noch nicht an der Zeit für ein so vielfältiges Event wie Eschborn-Frankfurt, inklusive Besuchern an der Strecke und Teilnehmern der ŠKODA Velotour. Ab heute sind es genau 6 Monate bis zum 19. September. Wir sind zuversichtlich, dass wir dann ein Jubiläum mit allen Zutaten feiern werden, die den Radklassiker ausmachen“, sagt Claude Rach, Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung des Radsports.
„Mein Dank gilt den Behörden und der UCI für ihre Flexibilität und Unterstützung, einen neuen Platz im Kalender zu finden. Wir werden versuchen, den Profis die bestmögliche Generalprobe für die UCI Road World Championships zu bieten, denn eine Woche nach Eschborn-Frankfurt findet in diesem Jahr das UCI Worlds-Straßenrennen statt“, blickt Rach voraus auf den 19. September.
General Manager Claude Rach
Foto: Gerhard Plomitzer

David Lappartient, Präsident des Radsport-Weltverbandes UCI, sagt: „Ich freue mich, dass es gelungen ist eine Lösung zu finden, damit Eschborn-Frankfurt trotz der derzeit schwierigen gesundheitlichen Situation in diesem Jahr stattfinden kann. Diese Verschiebung bedeutet, dass der Radklassiker wieder Teil der UCI WorldTour ist, nachdem das Rennen letztes Jahr aufgrund der Covid-19-Pandemie abgesagt werden musste. Das sind nicht nur für den deutschen Radsport gute Nachrichten, sondern für alle Anhänger unseres Sports. Ich möchte mich bei allen Beteiligten, die an diesem Ergebnis gearbeitet haben, für ihre Kooperation bedanken, insbesondere den Städten Eschborn und Frankfurt sowie allen Akteuren des Profi-Radsports.“

Foto: Gerhard Plomitzer

Adnan Shaikh, Bürgermeister der Stadt Eschborn, unterstützt die Entscheidung: „Wir sind noch nicht im Ziel auf dem Weg zurück zur Normalität. Es gibt ein sehr großes Fragezeichen, ob am 1. Mai ein unbeschwertes Feiern des Fahrrades möglich wäre. Mit Blick auf den September sind wir viel optimistischer, die Radklassiker-Topstars gemeinsam mit den Teilnehmern der ŠKODA Velotour und feiernden Zuschauern wieder bei uns in Eschborn zu begrüßen.“

Markus Frank, Stadtrat und Dezernent für Wirtschaft, Sport, Sicherheit und Feuerwehr der Stadt Frankfurt am Main, ergänzt: „Der Radklassiker gehört zur Sportstadt Frankfurt und gerade für das Jubiläum verdient das Radrennen ein Fest mit allen zusammen. Aber in den kommenden Wochen konzentrieren wir uns weiter darauf, die Verbreitung des Coronavirus einzuschränken. Nur dann können wir uns für einen Event-Sommer öffnen. Dafür ist der neue Termin fest eingeplant: am 19. September wird das 60. Jubiläum gefeiert.“

Neben dem Profi-Rennen werden die 20. ŠKODA Velotour, die Rennen des Süwag Energie Nachwuchs-Cup und die „kinder+Sport mini tour“ auf den September verschoben. Auf Eschborn-Frankfurt und Skoda-Velotour werden damit verbundene Fragen beantwortet.

Eschborn-Frankfurt und ŠKODA Velotour finden im Herbst nicht statt

Die gemeinsame Prüfung der Städte Eschborn und Frankfurt mit der Gesellschaft zur Förderung des Radsports hat ergeben, dass eine Herbst-Alternative für den Radklassiker in diesem Jahr nicht im bekannten Format umsetzbar ist. Mit seinen 18 Veranstaltungen an einem Tag und fast 8.000 aktiven Sportlern und Sportlerinnen ist Eschborn-Frankfurt weltweit einzigartig. Seit über 50 Jahren bringt das Rennen internationale Profis, Hobbysportler, Nachwuchstalente und Kinder sowie hunderttausende Zuschauer am Fahrradfeiertag zusammen. Diese Vielfalt sollte auch bei einer Verschiebung beibehalten werden. Für die Organisation, Kommunen und Genehmigungsbehörden besteht aber nach wie vor große Ungewissheit, ob eine Veranstaltung mit diesem Charakter im Herbst stattfinden kann.

„Unsere Hoffnung war, Ende Mai mit klarem Blick auf den Herbst zu schauen. Aber auch die jetzige Lage erlaubt keine Planbarkeit für eine Großveranstaltung im Format von Eschborn-Frankfurt nach dem 31. August. Es gibt leider keine Garantie, dass der Radklassiker im September tatsächlich umsetzbar ist. Aber genau diese Sicherheit ist notwendig für eine verantwortungsbewusste Durchführung mit tausenden von Sportlern und Sportlerinnen, den vielen Kindern und Zuschauern“, sagt Claude Rach, Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung des Radsports.

Foto: Gerhard Plomitzer
Adnan Shaikh, Bürgermeister der Stadt Eschborn, und Markus Frank, Stadtrat und Dezernent für Wirtschaft, Sport, Sicherheit und Feuerwehr der Stadt Frankfurt am Main, unterstreichen die gemeinsame Entscheidung: „Eschborn-Frankfurt ohne tausende Teilnehmer der ŠKODA Velotour, ohne Taunus-Ikonen oder City-Skyline, ohne strahlende Kinderaugen vor der Alten Oper, ohne die Radsport-Weltelite oder feiernde Zuschauer? Das wäre nicht der Fahrradfeiertag, der seit fast 60 Jahren bei uns in der Region fest verwurzelt ist. Die Unsicherheit für den Herbst erhöht die ohnehin große organisatorische Herausforderung, die eine solch vielfältige Veranstaltung mit sich bringt. Wir blicken nach vorne und freuen uns auf ein großartiges Jubiläum des Radklassikers am 1. Mai 2021.“

Damit geht die 59. Ausgabe von Eschborn-Frankfurt als digitale Premiere in die Geschichtsbücher des Rennens ein. Mit dem ersten ŠKODA Velotour E-Race, zu dem sich 1.500 Teilnehmer aus 25 Ländern angemeldet hatten, wurde am 1. Mai der langen Radklassiker-Tradition ein modernes Kapitel hinzugefügt.

In den kommenden elf Monaten wird nun ein einzigartiges 60. Jubiläum des Radklassikers organisiert. Für den 1. Mai 2021 sind neben dem Profi-Rennen bereits die ŠKODA Velotour, der City Ride Frankfurt, Nachwuchs-, Bundesliga- und Inklusionsrennen, der Süwag Energie Nachwuchs-Cup und die „kinder+Sport mini tour“ fest eingeplant. Nach dem großen Erfolg des E-Race vor wenigen Wochen wird geprüft, ob virtuelle Rennen die drei Strecken der ŠKODA Velotour zukünftig ergänzen und so das Jedermannrennen weltweit erlebbar machen.

Die für 2020 gemeldeten Teilnehmer und Teilnehmerinnen der ŠKODA Velotour erhalten eine persönliche Information zu den wichtigsten Fragen.

Pressebüro Eschborn-Frankfurt | Sandra Schmitz |

Eschborn-Frankfurt und ŠKODA Velotour am 1. Mai abgesagt

Gemeinsam mit der Stadt Eschborn und der Stadt Frankfurt am Main hat die Gesellschaft zur Förderung des Radsports entschieden, die 59. Ausgabe von Eschborn-Frankfurt am 1. Mai abzusagen und eine Verschiebung auf einen späteren Termin zu prüfen. Die Partner sind sich einig, dass in der aktuellen Situation eine Durchführung des Radklassikers am 1. Mai nicht gewährleistet werden kann. Alle Partner teilen die Auffassung, dass in dieser außergewöhnlichen Lage, die Gesundheit der Athleten, Teilnehmer und Teilnehmerinnen, Besucher und Gäste des Radklassikers oberste Priorität ist.

„Mit dieser Entscheidung leisten wir unseren Beitrag, die Verbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Wir sind uns unserer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst, denn der 1. Mai steht seit über 50 Jahren für den Fahrradfeiertag. Aber derzeit ist ein unbeschwertes, gemeinsames Feiern des Fahrrades nicht möglich“, sagt Claude Rach, Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung des Radsports.
General Manager Claude Rach
Foto: Gerhard Plomitzer
Rach weiter: „Unsere enge und vertrauensvolle Partnerschaft mit Eschborn, Frankfurt und unseren Partnern beweist sich gerade jetzt. In diesen Tagen, die uns alle vor enorme Herausforderungen stellen, sind wir zu einer schnellen einstimmigen Entscheidung gelangt. Dafür möchte ich mich bei Herrn Shaikh und Herrn Frank sowie unseren kommunalen Partnern des Team Taunus und Sponsoren bedanken.“

In einem gemeinsamen Statement sagen Adnan Shaikh, Bürgermeister der Stadt Eschborn, und Markus Frank, Stadtrat und Dezernent für Wirtschaft, Sport, Sicherheit und Feuerwehr der Stadt Frankfurt am Main: „Die Absage unseres Radklassikers am 1. Mai ist eine der Maßnahmen, mit denen wir die Ausbreitung des Coronavirus einschränken wollen. Sie dient der Sicherheit aller Bürgerinnen und Bürger. Die aktuelle Herausforderung erfordert die volle Konzentration unserer Behörden. Mit der frühzeitigen Entscheidung, den Radklassiker zu verschieben, entlasten wir die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kommunen, die in die Planung von Eschborn-Frankfurt involviert sind. Gesundheitsämter, Genehmigungsbehörden, Polizei und Feuerwehr leisten in dieser Ausnahmesituation einen enormen Beitrag.“
Neben dem Profi-Rennen werden auch die 4 Wettbewerbe der ŠKODA Velotour und die 13 weiteren Veranstaltungen des Radklassikers nicht am 1. Mai stattfinden. Derzeit wird mit den zuständigen Behörden und dem Radsport-Weltverband UCI geprüft, ob und wann im September oder Oktober diesen Jahres und gegebenenfalls mit welchen Anpassungen Eschborn-Frankfurt und die ŠKODA Velotour durchgeführt werden können.
Für die Teilnehmer der ŠKODA Velotour wird ab sofort auf www.skoda-velotour.de eine Übersicht zu den wichtigsten Fragen zur Verfügung gestellt.
Pressebüro Eschborn-Frankfurt | Sandra Schmitz

Plan International ist Charity-Partner der Deutschland Tour

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Die Deutschland Tour geht mit Plan International in ihre zweite Ausgabe, die vom 29. August bis zum 1. September von Hannover nach Erfurt führt. Plan International wird offizieller Charity-Partner von Deutschlands größtem Radsportfestival, präsentiert die Bergwertung und wird als Hilfsorganisation bei der Deutschland Tour im besonderen Fokus stehen.
Plan International ist eine religiös und weltanschaulich unabhängige Hilfsorganisation, die sich weltweit für die Chancen und Rechte der Kinder engagiert. Die Kinderhilfsorganisation arbeitet in über 70 Ländern daran, dass Mädchen und Jungen ein Leben frei von Armut, Gewalt und Unrecht führen können.
Mit der Initiative „Kinder brauchen Fans!“ hat Plan International bereits Erfahrungen im Spitzensport gesammelt. Prominente Athleten und Athletinnen setzen sich für die Arbeit der Kinderhilfsorganisation ein. Bei der Deutschland Tour wird Plan nicht nur offizieller Charity-Partner, sondern übernimmt mit der Wertung des besten Bergfahrers neben Skoda (Sponsor des Grünen Trikots für den besten Sprinter) und Dauner (Sponsor des Weißen Trikots für den besten Nachwuchsfahrer) eines der Führungstrikots. Gemeinsam mit Santini Cycling Wear, dem Ausstatter der Deutschland Tour, wurden die diesjährigen Sondertrikots entworfen, die Anfang August vorgestellt werden. (Foto: ©Sandra Gätke)

Foto: Gerhard Plomitzer – www.plomi.smugmug.com
Claude Rach, Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung des Radsports, dem deutschen Tochterunternehmen des Rennveranstalters A.S.O.: „Mit Plan International hat die Deutschland Tour einen ganz besonderen Partner gewonnen. Erstmals wird unsere enorme, und in diesem Jahr nochmals zunehmende, Reichweite für einen guten Zweck genutzt. Es freut mich, dass wir mit der Deutschland Tour Plan International eine ideale Plattform bieten, um noch mehr Menschen für die Arbeit der Kinderhilfsorganisation zu gewinnen. Der Weg zu einem sicheren und selbstbestimmten Leben ist mit vielen Anstrengungen verbunden – dafür steht symbolisch die Plan-Bergwertung.“
Plan International erhält umfangreiche Präsenzen im Umfeld der Deutschland Tour und profitiert als Partner der Bergwertung von der erhöhten TV-Präsenz des Radrennens. In diesem Jahr ist die gesamte Deutschland Tour im Hauptprogramm von ARD und ZDF sowie weltweit in 190 Ländern zu sehen. Dazu präsentiert sich Plan International auch vor Ort auf den Expos sowie durch umfangreiche Aktivierungsmaßnahmen. Die Vermarktung der Deutschland Tour liegt bei der A.S.O. gemeinsam mit der Anschutz Entertainment Group (AEG), die mit der A.S.O. eine strategische Partnerschaft eingegangen ist, um den Radsport in Deutschland nachhaltig zu fördern.
Pressebüro Deutschland Tour | FlessnerSchmitz GmbH | Sandra Schmitz
www.cycling-pr.com | +49 160 973 89898 | sandra@flessnerschmitz.com

Eschborn-Frankfurt 2019: Radklassiker entscheidet sich auf neuer Mainschleife


• Taunus-Ikonen im Zentrum des Radsportfeiertages am 1. Mai
• Neue Mainschleife und längere Zielgerade führen an die Alte Oper
• ARD berichtet nach über 10 Jahren wieder live vom Radklassiker
• Rekord-Zwischenstand bei Anmeldungen für die ŠKODA Velotour
Die 58. Ausgabe von Eschborn-Frankfurt bietet den Profis einen gewohnt selektiven Kurs durch den Taunus. Das WorldTour-Rennen steht in einer Reihe mit den großen Frühjahrsklassikern im internationalen Radsportkalender. Nur drei Tage nach dem Ardennenmonument Lüttich-Bastogne-Lüttich können sich die Profis auch am 1. Mai auf Herausforderungen freuen. 187,5 Kilometer lang und mit 3.222 Höhenmetern gespickt, wird der Radklassiker seinem Namen erneut gerecht. Die im letzten Jahr neu gestaltete Taunusrunde hat sich bewährt und wird dieses Jahr in leicht geänderter Abfolge gefahren. Zusätzlich zum Feldberg, führt das Rennen wieder viermal über den Mammolshainer Stich sowie zweimal über den Ruppertshainer Anstieg und einmal über die Billtalhöhe. 2018 war das traditionsreichste deutsche Eintagesrennen von vielen Attacken geprägt und sein Ausgang bis zum Finale sehr offen. Grund genug, die Taunus-Ikonen und ihren einzigartigen Klassiker-Charakter beizubehalten.

„2018 war eine der spannendsten Austragungen von Eschborn-Frankfurt. Das Streckenkonzept ist voll aufgegangen. Das Terrain im Taunus lädt geradezu ein, das Rennen schwer zu machen und genau das haben die großen Favoriten mit ihren Teams getan. Die neue Taunusrunde hat sich bewiesen, denn erst auf den letzten drei Kilometern in Frankfurt wurden die Ausreißer eingeholt. Diese Spannung wollen wir den Zuschauern auch in 2019 bieten“, beschreibt Fabian Wegmann, zweifacher Gewinner und jetzt Berater für Sport, Rennstrecke und Sicherheit des Elite-Rennens, den Charakter von Eschborn-Frankfurt.

Die Rennentscheidung beim Radklassiker fällt in diesem Jahr auf einer neuen Mainschleife in Frankfurt. Von Eschborn kommend, erreichen die Elitefahrer die Mainmetrople und überqueren auf der Untermainbrücke den Main. Direkt am Fluss geht es über den Schaumainkai bis zur Alten Brücke und auf der anderen Flussseite mit Blick auf die Frankfurter Skyline wieder zurück. Nach der Passage zwischen Römer und Eiserner Steg erreichen die Profis die Neue Mainzer Straße. Über den Grüneburgweg biegen die Fahrer auf den Reuterweg und fahren Richtung Ziel an der Alten Oper. Die neue Zielrunde ist 6,5 Kilometer lang und wird zweieinhalbmal befahren.
Fabian Wegmann: „Bei jedem Radrennen gilt: die ideale Zielanfahrt ist für die Profis sicher und für die Zuschauer spannend. Durch die neue Streckenführung vor der Alten Oper liegt die letzte Kurve nun 500 Meter vor dem Zielstrich. Damit wird die Zielgerade des Radklassikers ab sofort übersichtlicher und länger. Das freut die Fahrer genauso, wie die Besucher an der Strecke und die TV-Zuschauer.“

Bereits im letzten Jahr war der Radklassiker auf 5 Kontinenten in 190 Ländern im Fernsehen zu sehen. In diesem Jahr kommt nun auch ganz Deutschland in den Genuss der TV-Übertragung von Eschborn-Frankfurt. Der Hessische Rundfunk überträgt am 1. Mai mit einem umfassenden Programm vom Start bis zum Ziel. Zusätzlich wird das Signal ab 14:45 Uhr in der ARD live ausgestrahlt. Damit werden hunderttausende neue Zuschauer die spannende Schlussphase und die Entscheidung des Profirennens im Fernsehen mitverfolgen. Zuletzt fand 2007 eine Live-Übertragung des Radsportfeiertags in der ARD statt.
„Die Entscheidung der ARD unterstreicht den Erfolg des Radklassikers. Jetzt können wir die große Begeisterung aus Eschborn, Frankfurt und dem Taunus zu allen deutschen Radsportfans transportieren. Da passt es sehr gut, dass pünktlich zur dritten Überquerung des Mammolshainer Stichs die ARD-Übertragung startet. Dank der Stimmung an der Strecke ist gerade der Mammolshainer zu einer Ikone, einem wahren Radklassiker-Hotspot, geworden“, freut sich Claude Rach, Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung des Radsports, auf den 1. Mai.
General Manager Claude Rach
Zwischen den Namensgebern Eschborn und Frankfurt lockt der Taunus hunderttausende Besucher am 1. Mai an die Strecke. Die Fans in der Stadt Oberursel (Taunus), der Gemeinde Sulzbach (Taunus), in der Stadt Schwalbach am Taunus und der Stadt Kronberg im Taunus sorgen bei Hobbyradsportlern und Profis für Gänsehautmomente. In Oberursel (Taunus) kommen nicht nur durch das Kopfsteinpflaster der Innenstadt große Klassikergefühle auf. Vor allem die Fans bieten allen Radsportlern, von den Hobbysportlern bei der ŠKODA Velotour bis zu den Profis, mit dem großen Streckenfest ein Vorgeschmack auf die Taunus-Atmosphäre. Nach dem Bezwingen des Feldbergs und dem ersten Anstieg in Ruppertshain passiert das Elitefeld Sulzbach (Taunus) und Schwalbach am Taunus – zwei weitere Gemeinden aus dem Team Taunus. Vorher haben sich bereits die U23-Fahrer und Teilnehmer der langen ŠKODA Velotour-Distanzen hier ihren Applaus abgeholt. Zum Ende der Taunusrunden geht es vom Mammolshainer Stich nach Kronberg im Taunus – für alle Radsportler am 1. Mai der Auftakt für das große Finale.
Nathanael Bank, Projektleiter von Eschborn-Frankfurt, sagt: „Auch die 58. Auflage verspricht, ein großer Feiertag zu werden. Wir freuen uns auf eine tolle Stimmung entlang der Strecke. Und die Fans können sich auf großen Sport freuen: Die Nachfrage der Teams, von der WorldTour bis zur U23, ist so groß wie nie. Auch bei den Hobbysportlern zeichnet sich ein Anmelderekord ab. Im Vergleich zum gleichen Zeitpunkt 2018 haben sich aktuell 30% mehr Teilnehmer zur ŠKODA Velotour angemeldet. Der Radklassiker zieht an!“
Auch den 5.500 Teilnehmern der ŠKODA Velotour bietet sich am 1. Mai ein echtes Profi-Erlebnis. Egal, ob als Einsteiger oder mit Ambitionen, die Hobbyradsportler können beim Radklassiker wieder aus drei Strecken wählen. Die Anmeldung für die ŠKODA Velotour Skyline (40 Kilometer), die ŠKODA Velotour Express (87 Kilometer) und die ŠKODA Velotour Classic (100 Kilometer) ist unter www.skoda-velotour.de möglich.
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Deutschland Tour 2019 feiert großes Finale in Thüringen

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Die diesjährige Ausgabe der Deutschland Tour wird an ihrem Finalwochenende in Thüringen gastieren. Die Streckenführung quer durch den Freistaat mit dem großen Finale in der Landeshauptstadt Erfurt hebt touristische Höhepunkte besonders hervor. Mit der Deutschland Tour wird Thüringen an zwei Tagen ein wahres Fahrrad-Festival feiern.
Nachdem die Rundfahrt den Freistaat am 31. August (Samstag) erreicht, verlaufen das Finale der dritten Etappe und die gesamte vierte Etappe auf touristisch wie sportlich ansprechenden Schleifen durch Thüringen. In der Landeshauptstadt Erfurt, dem Zielort der diesjährigen Rundfahrt, wird am 1. September (Sonntag) der Gesamtsieger der Deutschland Tour 2019 gekürt.

Claude Rach, Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung des Radsports, dem deutschen Tochterunternehmen des Rennveranstalters A.S.O.: „Mit Thüringen kommt die Deutschland Tour 2019 in eine fahrrad- und radsport-begeisterte Region. Thüringen ist nicht nur Sportregion, sondern auch die Talentschmiede des modernen deutschen Radsports. Die Karrieren vieler deutscher Top-Fahrer haben in Thüringen ihren Ursprung – Grund genug, um dort das große Finale der Deutschland Tour zu feiern.“

„Bereits für die Premiere der Deutschland Tour im vergangenen Jahr haben uns viele Fans auf Thüringen angesprochen. Das Wirtschaftsministerium mit dem Landesmarketing hat sich dann sehr engagiert und den großen Werbewert für Thüringen erkannt. Mit den Bildern aus Thüringen tragen wir wieder ein ganz besonderes Stück Deutschland in die Welt“, so Rach weiter.

Thüringen „Die Deutschland Tour ist hervorragend geeignet, um prominent für Thüringen zu werben. Die Streckenführung quer durch Thüringen, bei der in der Berichterstattung auch touristische Highlights des Landes gezeigt werden, wirbt für das Land und spricht so verschiedene Zielgruppen wie Touristen oder potenzielle Fachkräfte an“, freut sich Wolfgang Tiefensee, Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft des Freistaates Thüringen, auf die Deutschland Tour. (weitere Fotos Thüringen)
Die Aktivierung der Deutschland Tour im Freistaat Thüringen erfolgt federführend durch das Landesmarketing Thüringen sowie die Thüringer Tourismus GmbH und wird durch die Thüringer Streckenregionen und -orte, wie die Stadt Erfurt, unterstützt.
Domplatz Erfurt Mit dem Zielort Erfurt endet die Deutschland Tour 2019 in einer wahren Radsporthochburg, deren Ruf weit über die Stadt- und Landesgrenzen hinaus geht. Andreas Bausewein, Oberbürgermeister von Erfurt: „Erfurt steht für eine außergewöhnliche Vielfalt. Unsere Stadt besitzt eine mehr als 1.275-jährige Geschichte und eine der schönsten historischen Innenstädte Mitteleuropas, sie ist gleichzeitig auch Sportstadt, wachsender Wirtschaftsstandort und dank der Hochschulen voller jungem Leben. Das Finale der Deutschland Tour ist nicht nur eine hervorragende Möglichkeit, eine weitere hochkarätige Sportveranstaltung auszurichten, sondern für dieses vielfältige Erfurt zu werben. Wir freuen uns auf die Deutschland Tour.“
Ein vielfältiges Rahmenprogramm begleitet das Profirennen der Deutschland Tour und bietet den Besuchern ein ganztägiges Erlebnis rund um das Fahrrad. So wird mit der Expo Tour eine große Fahrradmesse mit interessantem Bühnenprogramm und Attraktionen zum Probieren und Mitmachen veranstaltet. Die kinder+Sport mini tour bietet für die Kleinsten unter anderem eine Fahrrad-Erlebniswelt und Laufradrennen. Bei der Ride Tour können autofreie Straßen auf einem abgesperrten Kurs erlebt werden – entspanntes Fahrradfahren frei von jeglichem Verkehr.
Als Höhepunkt wird Erfurt am 1. September neben den Profis auch mehr als 3.000 Hobbyradsportler zur Jedermann Tour begrüßen. Die beiden Strecken, die sich sowohl an Einsteiger als auch ambitionierte Rennradfahrer richten, werden mit dem Anmeldestart am 1. März bekanntgegeben.
Pressebüro Deutschland Tour | FlessnerSchmitz GmbH | Sandra Schmitz
Foto Gerhard Plomitzer / www.plomi.smugmug.com

Deutschland Tour steigt nach nur einem Jahr auf


Der Radsport-Weltverband UCI hat den internationalen Radsportkalender der kommenden Saison bekanntgegeben. Die Deutschland Tour, Deutschlands einziges Etappenrennen der Männerelite, wird im kommenden Jahr mit dem Status „2.HC“ ausgetragen. Nach nur einer Austragung ist die Deutschland Tour bereits direkt unterhalb der WorldTour angesiedelt.
Die neue Einordnung bietet den Fans und Zuschauern die Chance, auch 2019 ein ausgezeichnetes Teilnehmerfeld zu erleben. Bereits bei der Premiere der Deutschland Tour haben die Mannschaften der WorldTour die Hälfte des Pelotons gestellt und für ein einzigartiges Aufgebot an Topfahrern gesorgt.

Claude Rach, Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung des Radsports, dem deutschen Tochterunternehmen des Rennveranstalters A.S.O.: „Wir sehen den Aufstieg als Belohnung für eine gelungene Premiere der neuen Deutschland Tour. Uns ist wichtig, dass wir den Fans auch im nächsten Jahr ein Rennen präsentieren können, bei dem sich die heimischen Talente mit den deutschen Stars und internationalen Topfahrern messen. Dafür gibt uns die HC-Kategorie die idealen Optionen, denn jetzt können wir weitere Teams der WorldTour einladen und die deutschen Kontinentalteams haben weiterhin die Möglichkeit, bei der Deutschland Tour zu starten.“

Claude Rach und Fabian Wegmann, die ‚Macher‘ der Deutschland Tour.
Wie in 2018 wird die Deutschland Tour auch im kommenden Jahr am letzten Augustwochenende ausgetragen (29. August bis 1. September).
Pressebüro Deutschland Tour | FlessnerSchmitz GmbH | Sandra Schmitz