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Premiere des Rudi Altig Race und Rad am Ring 2016: 360 Grad Radsport auf dem Nürburgring

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Der erste Sieger des Rudi Altig Race steht fest: Paul Voss vom Team Bora-Argon 18. Die Rückkehr der Profis, 50 Jahre nach dem Sieg von Rudi Altig bei der Weltmeisterschaft 1966 in der „Grünen Hölle“, rundete das umfangreiche Radsportangebot bei Rad am Ring eindrucksvoll ab. Sieger bei den Einzelfahrern im 24-Stunden-Rennen, das heute endete: Rainer Steinberger und Jamie Kelleher. Ein gelungenes Wochenende mit weit über 10.000 Teilnehmern – und Radsport in all seinen Facetten.
Es ging hoch her, Sonntagmittag auf dem Nürburgring. Während die Fahrer der 24-Stunden-Rennen ihre letzten Kilometer absolvierten, stellten sich die Profis in den Startblock des ersten Rudi Altig Race. Dieses Profi-Rennen der UCI-Kategorie 1.1., das zu einem großen Teil durch das Engagement unseres Partners GROFA® – House of Brands erst möglich gemacht wurde, stellte die Profis auf eine harte Probe: Nicht nur wegen der insgesamt 3.500 Höhemeter, die sich auf fünf Runden auf der Nordschleife und fünf Runden auf dem Grand-Prix-Kurs verteilten (140 km), sondern auch, weil die Strecke durch einen Regenschauer nass und rutschig war.

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Huppertz gelingt Saisonsieg Nummer 3 in Merken

An diesem Wochenende gelang dem Team Kuota-Lotto durch Joshua Huppertz beim Rennen „Rund um Merken“der dritte Saisonsieg, für Joshua war es bereits sein zweiter Sieg innerhalb einer Woche. Und auch in den Niederlanden beim UCI 1.1-Rennen „Volta Limburg Classic“ war man erfolgreich und konnte mit Rang 18 von Raphael  Freienstein die ersten UCI-Punkte einfahren. Auch an diesem Wochenende stand für das Team Kuota-Lotto wieder ein straffes Programm im Terminkalender.

Am Samstag startete ein Teil der Mannschaft (Tobias Knaup, Raphael Freienstein, Frederik Dombrowski, Robert Retschke, Marcel Meisen, Moritz Backofen, Daniel Westmattelmann und Andre Benoit) beim UCI 1.1 Rennen „Volta Limburg Classic“. Dieses Rennen zählt zu den schwersten niederländischen Eintagesrennen und wird deshalb von vielen zurecht als Mini-Amstel-Gold-Race bezeichnet. Mit Philippe Gilbert, Davide Rebellin, Damiano Cunego und Fabian Wegmann standen zudem namhafte Klassiker-Spezialisten am Start.

Relativ früh im Rennen kam Moritz Backofen zu Fall und musste das Rennen aufgeben. Glücklicherweise verletzte er sich nicht so schlimm wie man zuerst dachte. Nach einer Nacht im Krankenhaus konnte Entwarnung gegeben werden – es ist nichts gebrochen. Wir wünschen ihm von dieser Stelle gute Besserung.Bis 60 Kilometer vor dem Ziel bestimmte eine acht Fahrer starke Spitzengruppe das Geschehen. Danach folgten weitere Attacken, doch erst am letzten Anstieg des Tages 13 Kilometer vor dem Ziel konnte sich eine neunköpfige Gruppe entscheidend absetzen. In der ersten Verfolgergruppe konnte sich Raphael Freienstein festbeißen und kam als 18. über die Ziellinie. Diese tolle Leistung bescherte dem Team Kuota-Lotto die ersten Punkte in der UCI-Wertung.
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Am Sonntag ging es mit „Rund um Merken“ weiter, einem Rundstreckenrennen mit einer Länge von 80 km um Düren-Merken. Für das Team Kuota-Lotto gingen Raphael Freienstein, Robert Retschke, Joshua Huppertz, Daniel Westmattelmann, Richard Weinzheimer und Frederik Dombrowski in den Wettkampf.

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Presidential Cycling Tour of Turkey – Stage 6: Bilbao brilliant in Selçuk ascension  

Durasek, 6th in the stage, is the new Turquoise Jersey

Results and post-stage comments

For full stage results click here or go to https://www.tourofturkey.org/2015/results

Selçuk, 1 May 2015 – Pello Bilbao (Caja Rural – Seguros RGA, dossard 91) won at the top of a lightning-fast final ascent in Day 6 of the Presidential Cycling Tour of Turkey, Denizli – Selcuk, 184 km. The exciting young Colombian rider Miguel Ángel López (Astana Pro Team, 57) was second, and another Colombian, Heiner Parra (Caja Rural – Seguros RGA, 97) was third.

Heiner Parra (Lampre – Merida) finished 6th in the stage, but gained 43 seconds on the overnight leader, Davide Rebellin (CCC Sprandi Polkowice), only 19th today. The Italian now lies second overall at 21 seconds. Third placed Eduardo Sepúlveda (Bretagne – Séché Environnement) finished 7th in the stage, and now lies third overall at 32 seconds.

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Pello Bilbao celebrates at Selçuk
(Click through for Hi Res. Photo credit: Tour of Turkey/Brian Hodes)

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Presidential Tour of Turkey 2015, Stage 6: Glory in the heights: decisive uphill finish above remarkable Ephesus

Also, Of Castles and Ladders – Day 6, by Steve Thomas

Denizli, 1 May 2015 – Merhaba! from Day 6 of the Presidential Cycling Tour of Turkey, Denizli – Selcuk, 184 km. Today’s stage finish, which may offer the final opportunity for the climbing specialists to attack the race leader, Davide Rebellin, takes place against one of the most remarkable cultural and historical backdrops in world cycling.

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Photo credit: Tour of Turkey/Steve Thomas

The peloton first meanders across the Maeander River, from which the word derives, then passes Tralles, the home of the sculptors of the magnificent, 2nd-century Farnese Bull, now at the Museo Archeologico Nazionale in Naples, and the birthplace of the architect who designed Istanbul’s breathtaking Hagia Sophia in the 6th century AD. It races past the railway museum where the Orient Express involved in the 1957 Yarımburgaz catastrophe now stands. Then, most remarkably, it approaches Ephesus, one of the most important archeological sites in Anatolia and the world, with the Temple of Artemis, one of the Seven Wonders of the Ancient World, and a remarkable ancient library.

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Sacha Modolo brilliant in uphill sprint at Pamukkale (Stage 5, Presidential Cycling Tour of Turkey)

Rebellin extends lead in Turquoise Jersey, Modolo in Green
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Pamukkale Sacha Modolo (Lampre – Merida) won a difficult uphill sprint in stage 5 of the 51st Presidential Tour of Turkey, Muğla – Pamukkale. 159.9 km. Carlos Barbero (Caja Rural – Seguros RGA) was second, and Jay McCarthy (Tinkoff – Saxo), who is fourth in the General classification, was third in the stage.

Modolo also took the lead in the points competition, and was presented with the Green jersey, sponsored by the Turkish bicycle marque Salcano, on the podium.

In Modolo’s wake, Rebellin added 15 seconds to his lead over second-placed Kristijan Durasek (Lampre – Merida).
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Sacha Modolo soars to victory at Pamukkale
(Click through for Hi Res. Photo credit: Tour of Turkey/Brian Hodes)

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Rebellin climbs to victory at Elmalı (Stage 3, Presidential Cycling Tour of Turkey)

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Italian veteran takes Turquoise Jersey after first mountain stage.

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After every stage of the 2015 Presidential Cycling Tour of Turkey, you can download photos from this link; http://tourofturkey.org/photo

Davide Rebellin (CCC Sprandi Polowice) won Stage 3 of the Presidential Cycling Tour of Turkey at Elmalı. He finished 7 seconds ahead of his breakaway companion, Kristijan Durasek (Lampre – Merida). Third was the Argentine rider Eduardo Sepúlveda (Bretagne – Séché Environnement), who conceded 50 seconds to the stage winner. Those three lead the new General Classification, with the Italian 43-year-old wearing the Turquoise Jersey of the race leader.

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Tour of Turkey: Die Tour der Türkei hat das Alter von 50 Jahren mit Stil erreicht

Mit der Anwesenheit von Sprintstars Mark Cavendish und André Greipel , feiert die Presidential Tour of Turkey „50 Jahre Radsport- Leidenschaft “  ist offen für eine große Skala vom Ehrgeiz, des jüngsten Fahrers des Feldes, Merhawi Kudut, bis zum ältesten Fahrer auf der Startliste, Davide Rebellin .
Die Presidential Tour of Turkey auf dem Radsport-Kalender als der Marmara -Tour in1963 gegründet, verfügt über seine „50 Jahre Radsport-Leidenschaft“  in Form von acht Etappen von Alanya nach Istanbul und ist damit das einzige internationale Radrennen das zwei Kontinente verbindet – und in einer Etappe, die letzten geht es über den magischen Bosporus.
Entlang des Mittelmeers und der Ägäis, finden zwei Wettbewerbe statt – das am meisten renommierte ist ein Sprint zwischen  Mark Cavendish und Andre Greipel und das offene Rennen für die Gesamtwertung.

50. Presidential Tour of Turkey: Veteran Davide Rebellin wieder im Rampenlicht

Italiens Davide Rebellin (CCC Polsat ) ist ein echter Favorit für die Presidential Tour of Turkey, trotz seines Alters (42), dem gleichen Alter wie im vergangenen Jahr der Vuelta-Champion Chris Horner. Dreizehnter im Amstel Gold Race ist er in prächtigen Form .

Mehr als 22 Jahre trennen die beiden führenden Favoriten der 50. Presidential Tour of Turkey. Eritrea Merhawi Kudus 20, der zweitjüngste Fahrer im Feld nach dem 19 -jährigen Kolumbianer Edward Diaz. Man muss sich vor den Erfahrungen von Davide Rebellin hüten, der älteste Fahrer am Start von Alanya am Sonntag vor seinem Landsmann Alessandro Petacchi, 40 und dem Ukrainer Yuriy Metlushenko 38. Nach den Zahlen von Website procyclingstats.com ist Rebellin auch der Fahrer mit den meisten Punkten 254, vor dem Franzosen Yohann Bagot (2. der TUR im letzten Jahr) auf 219, des Kasachen Alexandr Dyachenko (Sieger 2012 ) auf 175, und Australien’s Cameron Wurf (172). Auf dem Papier ist der erfahrene Fahrer aus der polnischen Mannschaft CCC Polsat ein klarer Favorit. Neuere Ergebnisse schien die Theorie zu bestätigen. Rebellin erinnerte die Rad-Welt mit seinen Fähigkeiten auf Rang 7. am Pfeil von Brabant und 13. Platz im Amstel Gold Race, jedes Mal in der Nähe des Siegers Philippe Gilbert, den er trifft sich mit ihm regelmäßig zum Training in Monaco, wo sie beide leben.

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Patrik Sinkewitz holt sich den Gesamtsieg 42. Settimana Lombarda

Nachdem er die ersten beiden Etappen gewonnen hattte reichte ihm auf der letzten Etappe ein Platz im vorderen Drittel um den Gesamtsieg bei der 42. Settimana Lombarda klar zu machen. Vielleicht sein letztes großes Radrennen, er wartet noch auf das Urteil des Internationalen Sportgerichtshofes CAS.Im Falle einer Verurteilung droht ihm eine lebenslange Dopingsperre. Er war 2011 nach Auffassung der NADA positiv auf Wachstumshormone getestet worden. Das deutsche Schiedsgericht hatte allerdings Zweifel an der wissenschaftlichen Verlässlichkeit der im WADA-Code festgelegten Grenzwerte und sprach den Sinkewitz frei. Dagegen hatte die NADA Einspruch eingelegt.

Tageswertung

1. Alexey Tcatevitch (Katusha) km 152 in 3h13’33” media 47,120 km/h
2. Mauro Finetto (Vini Fantini – Selle Italia)
3. Franco Pellizotti (Androni Giovatolli – Venezuela)
4. Sonny Colbrelli (Bardiani – CSF Inox)
5. Davide Rebellin (CCC Polsat Polkowice)
6. Miguel Angel Rubiano Chavez (Androni Giocatolli – Venezuela)
7. Matej Mugerli (Adria Mobil)
8. Matteo Rabottini (Vini Fantini – Selle Italia)
9. Francesco Manuel Bongiorno (Bardiani – CSF Inox)
10. Gianfranco Zilioli (Androni Giocatolli – Venezuela)
12. Patrik Sinkewitz (Meridiana Kamen Team)
Gesamtwertung:

1. Patrik Sinkewitz (Meridiana Kamen Team)km 472,50 in 10h39’02” media 44,341 km/h
2. Radoslav Rogina (Adria Mobil) a 1’12”
3. Manuel Francesco Bongiono (Bardiani – Csf Inox) a 1’24”
4. Franco Pellizotti (Androni Giocattoli – Venezuela) a 1’25”
5. Sergey Firsanov (Rusvelo) a 1’27”
6. Gianfranco Zilioli (Androni Giocatolli – Venezuela) a 1’37”
7. Jan Hirt (Leopard Trek Continental Team) 1’41”
8. Tomaz Nose (Adria Mobil) a 2’03”
9. Mauro Finetto (Vini Fantini – Selle Italia) a 2’10”
10. Davide Rebellin (CCC Polsat – Polkowice) a 2’16”

Mehr zum Rennen findet man auf der Homepage