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Tour of Britain – Stefan Denifl: „Wir müssen jeden Tag aufmerksam sein, damit wir am Ende nichts bereuen“

Zwischen der iberischen Halbinsel und deren heissen Temperaturen sind es über tausend Kilometer Differenz zur wesentlichen kühleren Gegend auf der anderen Seite des englischen Kanals. Das hindert IAM Cycling jedoch nicht daran, der Tour of Britain, die man seit der Teamgründung 2013 bestreitet, treu zu bleiben. Michel Thétaz, Gründer von IAM Cycling und CEO von IAM Funds hat sich bei diesem Rennen schon immer wohl gefühlt. Martin Elmiger, Sébastien Reichenbach und Matthias Brändle, der im letzten Jahr gleich zwei Etappensiege feiern konnten, sorgten bei dieser Rundfahrt, dass die Teamformen jeweils optimal präsentiert wurden.

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Vuelta a España – Eddy Seigneur: „Offensiv zu sein ist immer noch die Stärke von IAM Cycling“

Wenn man die erste Woche an der Vuelta für IAM Cycling als kompliziert beschreiben würde, wäre das sicher eine Untertreibung. Geprägt durch die Ausfälle von Matteo Pelucchi, David Tanner und Thomas Degand hätte sich die Schweizer Mannschaft ganz sicher bessere Umstände für die dritte Grand Tour der Saison gewünscht. Nebst den harten Rückschlägen ist man nun noch zu sechst unterwegs, während viele andere Mannsachten noch immer auf die volle Anzahl von neun Fahrern zählen können. Dennoch geben die Fahrer der Schweizer Mannschaft nicht auf und haben gerade auf den schweren Etappen am vergangenen Wochenende Stärke gezeigt. Nach all den Schwierigkeiten in der ersten Woche dieser Vuelta war wohl das gesamte Fahrerfeld froh, dass nun endlich der erste Ruhetag auf dem Programm steht. So absolvierten die Fahrer in Andorra eine kurze, rund zweistündige Ausfahrt, um die Beine etwas zu drehen. Die Betreuer und sportlichen Leiter nutzten zudem die Gelegenheit und nahmen den einen oder anderen Anstieg von der schweren morgigen Bergetappe unter die Lupe. Bereit, während dem Rest der Vuelta eine gute Leistung zu zeigen, zeigte sich IAM Cycling in der gewohnten Professionalität und äusserte den Wunsch, sich zu verbessern. „Wenn man auf die bisherige Bilanz schaut, sind wir sicher nicht auf der positiven Seite“, erklärt der sportliche Leiter Eddy Seigneur. „Fahrer bei einem Massensturz zu verlieren ist manchmal halt leider Teil einer solchen Grand Tour. Trotzdem ist die Situation für uns sehr unglücklich und schmerzhaft zu verdauen. Wir haben versucht, den Sprung in die Spitzengruppe zu schaffen aber das ist uns leider nicht gelungen. Nun merke ich aber, dass unsere Fahrer wieder zur gewohnten Stärke zurückfinden und vor allem die Leistung von Jérôme Coppel gefällt mir. Er zeigte am Montag seine Qualitäten und das stärkt unsere Hoffnungen für die kommenden Etappen.“

Und wenn es Hoffnungen gibt, bleibt die Schweizer Mannschaft, welche von Michel Thétaz, CEO von IAM Funds, gegründet wurde, ehrgeizig und entschlossen und will die gesteckten Ziele auch erreiche. „Wie wir seit dem Beginn dieser Rundfahrt gesagt haben, ist ein Etappensieg unser Ziel“, fährt Seigneur fort. „Wir wollen an der Spitze des Rennens sein. Auch wenn wir zahlenmässig geschwächt sind, wollen wir an unserem Vorhaben festhalten. Offensiv zu sein ist immer noch die Stärke von IAM Cycling. Wir wollen unser Ziel erreichen. Vor allem auch deshalb, weil wir in unserem Aufgebot nie jemanden für die Gesamtwertung hatten. Das gibt uns natürlich auch ein paar Freiheiten und wir können so die Strategie von Tag zu Tag anpassen.“

Vuelta a España – Jérôme Coppel: „Der erste Ruhetag wird uns gut tun, bevor wir eine schwierige Woche in Angriff nehmen werden“

Bei der Spanien-Rundfahrt gleicht für IAM Cycling kein Tag dem anderen. Ein einfacher Satz, der die aktuelle Situation bei IAM Cycling perfekt veranschaulicht auf der heutigen zehnten Etappe. Nachdem die Fahrer der Schweizer Mannschaft in den letzten Tagen mit dem Pech zu kämpfen hatten und sich im Fahrerfeld auffällig abwesend präsentierten, sah man heute eine andere Mannschaft mit einer offensiven Fahrweise, wie man es von ihr eigentlich erwartet hatte. Einen Rhythmus, den man nun beibehalten muss, wenn man das ursprüngliche Ziel bei dieser Vuelta – ein Etappensieg – weiterhin erreichen will. Dennoch sah man auch heute keinen Fahrer von IAM Cycling auf das Siegerpodest steigen. Die Blumen gingen am heutigen Montag an Kristian Sbaragli (MTN – Qhubeka), der den Sprint auf den Strassen von Castellón überraschend gewann. Von seinen Teamkollegen optimal lanciert, gewann der italienische Sprinter im dezimierten Feld vor John Degenkolb (Giant-Alpecin), der bei der Vuelta ebenfalls weiterhin auf seinen ersten Sieg warten muss. Gesamtleader Tom Dumoulin (Giant-Alpecin) zeigte heute keine Schwäche, verteidigte das rote Leadertrikot und startet damit nun am Mittwoch zur nächsten Etappe, da morgen Dienstag der erste Ruhetag auf dem Programm steht.

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Vuelta a España – Thomas Degand: „Nebst all den physischen Schmerzen, fühle ich eine riesige Enttäuschung in mir“

Die Pechsträhne bei IAM Cycling ist noch immer nicht vorbei. Nachdem die Mannschaft bereits auf der zweiten Etappe Matteo Pelucchi und David Tanner nach Stürzen verlor, erlebte man bei IAM Cycling heute leider erneut ein solches Szenario. Thomas Degand kam bereits nach 32 km bei einem grossen Massensturz zu Fall und musste für weitere Abklärungen mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus von Benidorm gebracht werden. Der medizinische Bericht war dann aber für den Belgier beruhigend. Brüche gab es keine, dafür schwere Blutergüsse. Das Glück, welches derzeit nicht auf der Seite von IAM Cycling steht, stand heute dafür ganz an der Seite von Tom Dumoulin (Gian-Alpecin). Der Niederländer feierte auf dem Col de Puig Llorença einen schönen Etappensieg vor Chris Froome und übernahm dank diesem Sieg das rote Leadertrikot, welches er dem bisherigen Gesamtleader Esteban Chaves heute abnahm.

Paradoxerweise waren die ersten Worte von Thomas Degand, als er den Krankenwagen verliess, Ausreden. Er präsentierte sich offensichtlich enttäuscht, da er die Vuelta nicht beenden und somit seine Mannschaft im Kampf für den ersten Etappensieg bei einer Grand Tour seit der Gründung 2013 nicht mehr unterstützen kann. „Direkt vor mir stürzte ein Fahrer und ich hatte keine Chance mehr, auszuweichen“, erzählt Degand. „Ich fand mich am Boden auf der anderen Seite der Abschrankungen wieder. Es war sehr brutal. Ich bin ziemlich heftig auf meine linke Seite gefallen. Dabei erlitt ich viele Schürfungen und glücklicherweise zog ich mir keine Brüche zu. Das ist schon mal ein wichtiger Punkt. Die Aufgabe bei der Vuelta ist nun das Abbild meiner Saison. Die Mannschaft gab mir hier die Gelegenheit und ich konnte diese leider nicht wahrnehmen. Nebst all den physischen Schmerzen, fühle ich eine riesige Enttäuschung in mir. Das Rennen ist nun für mich beendet und ich hoffe, dass ich nun schnell Fortschritte machen werde und danach so schnell wie möglich wieder auf mein Fahrrad steigen kann.“

Für seine Rückkehr gibt es im Moment noch kein genaues Datum. Da er sich aber keine Fraktur zugezogen hat und auch sonst einen beruhigenden Bericht erhalten hat, wir die sportliche Leitung von IAM Cycling zusammen mit den Teamärzten die Situation nun klären, wann mit einer möglichen Rückkehr unter der Voraussetzung das die Verletzungen normal verheilen, gerechnet werden kann.

Eddy Seigneur, der bei der Vuelta zusammen mit Mario Chiesa als sportlicher Leiter im Einsatz ist, betonte, dass die Mannschaft das Ziel eines Etappensieges nicht aus den Augen verloren hat und weiterhin daran festhält. „Thomas Degand hätte in den kommenden Bergetappe, vor allem jener in Andorra, eine gut Rollen spielen können“, erklärt Seigneur. „Es wäre sicher eine tolle Möglichkeit gewesen, die Farben von IAM Cycling an der Spitze zu präsentieren. Trotz dieses erneutes Rückschlags werden wir morgen erneut mit dem Ziel Etappensieg starten. Vicente Reynes fühlt sich besser und das Finale könnte ihm gut passen. Auch wenn wir nur noch mit sechs Fahrern unterwegs sind, sind wir weiterhin motiviert vorne unterwegs zu sein. Wir werden unsere Taktik etwas ändern und wir müssen aggressiver unterwegs sein.“

GP Ouest France Plouay – Kjell Carlström: „Am Ende fehlte Heino die letzte aber entscheidende Unterstützung.“

IAM Cycling war am heutigen Sonntag nicht in der Lage, den letztjährigen Sieg von Sylvain Chavanel beim GP Quest France Plouay, welcher traditionell am letzten Sonntag im August stattfindet, zu verteidigen. Da Chavanel derzeit bei der Vuelta am unterwegs ist, überliess der mehrfache französische Meister im Kampf gegen die Uhr die Startnummer 1 seinem jungen Teamkollegen Clément Chevrier. Der französische Neoprofi war aber nicht in der Lage, dieser Startnummer gerecht zu werden. Denn dieser französische Klassiker ist normalerweise etwas für die starken Puchner und einigermassen kletterfesten Sprinter. So war es dann am Ende auch Alexander Kristoff (Katusha), der sich am Ende der langen Zielgeraden als Sieger feiern lassen durfte. Beim Schweizer Profiteam ging man mit Heinrich Haussler als Trumpfkarte ins Rennen und man wollte den australischen Meister im Finale entsprechend positionieren, damit er um den Sieg hätte kämpfen können. Am Ende reichte es für Haussler für den 13. Tagesrang, was zumindest ein solides Ergebnis ist.

Kjell Carlström, der bei der Mannschaft als sportlicher Leiter im Einsatz war, analysierte am Ende des Tages das Rennen, welches über einen Rundkurs mit einem kurzen Anstieg knapp vor dem Ziel führte. „Ich habe eine geschlossene Mannschaftsleistung gesehen. Sie arbeiteten gut zusammen. Sie befolgten die Anweisungen, wie wir es heute Morgen beim Meeting besprochen hatten. Zunächst lief auch alles gut, nachdem die frühe Fluchtgruppe wieder gestellt wurde. Wir leisteten unseren Beitrag bei der Kontrolle im Feld, als es wieder neue Attacken gab. In der letzten Runde war Devenyns dafür verantwortlich, auf Heinrich Haussler aufzupassen und in vor dem letzten steilen Anstieg in einer aussichtsreichen Position abzuliefern. Danach übernahm Elmiger, der ihn dann auf die Zielgeraden lotse. Leider konnten wir dann aber nicht ganz diese Unterstützung bieten, die Heino im Finale gebraucht hätte. Am Ende fehlte Heino die letzte aber entscheidende Unterstützung. Jonas Van Genechten und Sondre Holst Enger waren bereits vor dem letzten Anstieg nicht mehr in der Lage um den Sieg zu fahren und so konnten wir auch keinen vernünftigen Sprint für Haussler lancieren. Trotz guter Beine war es so für Heino nicht möglich ganz vorne um den Sieg zu fahren, da er sich auf den letzten Metern selber zurecht finden musste. Zudem musste er im Sprint noch eine heikle Situation umgehen, als er nach einem Bremsmanöver einen Sturz nur knapp vermeiden konnte. Rennen fahren auf diesem Level ist unverzeihlich.“

Jonas Koch holt Grünes Trikot bei Tour de l’Avenir

rad-net ROSE-Fahrer Jonas Koch hat bei seinem Einsatz mit der deutschen Nationalmannschaft bei der Tour de l’Avenir das Grüne Trikot gewonnen. Nach seinem Tagessieg auf der ersten Etappe ist das Grüne Trikot ein weiterer toller Erfolg des 22-Jährigen bei der wichtigsten U23-Rundfahrt der Welt.

Koch hatte die Führung in der Sonderwertung bereits nach seinem Etappensieg übernommen, musste sie aber nach der dritten zwischenzeitig wieder abgeben. Auf der fünften Etappe konnte Koch dann aber wieder in das Trikot schlüpfen und konnte es bis in Ziel in Les Bottières-Les Sybelles verteidigen.

Am Ende hatte Jonas Koch 57 Punkte auf seinem Konto und einen recht komfortablen Vorsprung von 13 Zählern auf den Dänen Mads Würtz und 24 auf Simone Consonni (Italien).

«Ich bin überglücklich mit dem Etappensieg und dem Punktetrikot. Ich war sehr gut in Form, aber dass es dann für einen Sieg, einen fünften Etappenrang plus das Punktetrikot reicht, damit hätte ich nicht gerechnet», freute sich Koch im Ziel.

«Nun werde ich mich erstmal ein wenig erholen, bevor es dann mit der Bundesliga weitergeht.» In der «Müller – Die lila Logistik Rad-Bundesliga» stehen noch drei Rennen auf dem Programm – die Berg-DM sowie zwei Rennen in Cottbus -, am Mannschaftszeitfahren, welches morgen in Genthin ausgetragen wird, nimmt Jonas Koch nicht teil. Aktuell liegt Koch in der Gesamtwertung auf Rang zwei hinter Lennard Kämna.

Simon Pellaud trotz Trainingssturz am Start der Vuelta

Nach einem Sturz im Training aufgrund einer Kollision mit einem Auto am Mittwochnachmittag endete der Tag für Simon Pellaud im Spital von Malaga. Die Untersuchungen brachten ein beruhigendes Resultat. Der Profi von IAM Cycling erlitt bei seinem Crash Abschürfungen und Wunden im Gewicht. Bereits am Donnerstagmorgen war der Walliser Neoprofi wieder mit seinen Teamkollegen auf dem Velo unterwegs und äusserte sich dabei zu diesem Zwischenfall: „Ich weiss nicht genau, was passiert ist. Ich hatte einen Bus überholt, der am Strassenrand parkiert war. Und in dem Moment, als ich am Bus vorbei war, wurde ich heftig von einem Auto erfasst und ging zu Boden. Ich hatte Glück im Unglück, den der Sturz passierte direkt vor dem Krankenhaus, was schlussendlich bei der ersten Hilfe sicher etwas geholfen hat.“

Da sich Pellaud nicht gravierend verletzt hat und weder Brüche noch andere schwerwiegenden Verletzungen zugezogen hat, hat sich die sportliche Leitung von IAM Cycling nach Absprache mit dem Teamarzt dazu entschieden, Simon Pellaud dennoch starten zu lassen. Die Vuelta mit Start in Puerto Banus am kommenden Samstag ist für Pellaud die erste grosse Rundfahrt in seiner noch jungen Karriere.

Eneco Tour – Heinrich Haussler: «Ich werde alles geben, um hier eine Etappe zu gewinnen, aber nächste Woche in Hamburg bin ich noch besser in Form»

Die erste der drei Etappen bei der Eneco Tour im Stile der Frühjahrsklassiker in den Niederlanden bzw. in Belgien war eine grosse Herausforderung für die Fahrer. Dylan Van Baarle (Cannondale-Garmin) und Johan Le Bon (FDJ) bildeten ein Spitzenduo und fuhren mehr als 100 Kilometer vorne. Sie brachten einen kleinen Vorsprung auf das verbliebene Feld mit den Puncheuren ins Ziel. Der FDJ-Fahrer hatte im Finale die besseren Beine und setzte sich im Sprint gegen seinen Konkurrenten durch. Wilco Kelderman (LottoNL-Jubo) sicherte sich das Leadertrikot und führt das Gesamtklassement an. Sein Teamkollege Jos Van Emden verlor 18 Sekunden im Finale. IAM Cycling war nicht dabei, als eine Gruppe um André Greipel die Verfolgung auf die Spitzengruppe aufnahm. Reto Hollenstein arbeitete unermüdlich und erreichte die beste Tagesplatzierung des Teams mit Rang 16. Knapp dahinter folgten Heinrich Haussler und Dries Devenys.

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BORA – ARGON 18 Zweiter beim Mannschaftszeitfahren der Czech Cycling Tour


Zur Eröffnung der viertägigen Czech Cycling Tour wurde heute ein Mannschaftszeitfahren über 20,4 Kilometer in Uničov ausgetragen. Unter Führung des tschechischen Zeitfahrmeisters Jan Barta setzte BORA – ARGON 18 mit 23:48 Minuten die zweitbeste Zeit auf dem technisch anspruchsvollen Kurs. Die deutsche Equipe musste sich nur den WorldTour-Profis von Etixx-QuickStep geschlagen geben, die neun Sekunden schneller waren. Alle weiteren Mannschaften konnten die Marke von 24 Minuten nicht unterbieten.

Flecha: „Beim Giro gibt es keine einfachen Tage“ – Eurosport baut Giro-Berichterstattung auf 80 Live-Stunden aus


Die 98. Auflage des Giro d’Italia ist in diesem Jahr vom 9. bis 31. Mai live und exklusiv bei Eurosport zu sehen. Erstmals ist Eurosport mit „Giro Extra“ auf Sendung, dem täglichen LIVE-Studio mit dem internationalen Radsport-Experten Juan Antonio Flecha, und baut damit die Berichterstattung vom Giro auf knapp 80 Live-Stunden aus. Als Kommentatoren begleiten Karsten Migels und Jean-Claude Leclercq alle 21 Etappen der Rundfahrt am Eurosport-Mikrofon.

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