Schlagwort-Archive: Jannick Steimle

Grand Prix de Denain – 202 Km

1 STEIMLE Jannik Q36.5 Pro Cycling Team 04:40:31
2 DESAL Cériel Bingoal WB 00:00
3 VAN GESTEL Dries TotalEnergies 00:11
4 DE LIE Arnaud Lotto Dstny 00:11
5 PAGE Hugo Intermarché-Wanty 00:11
6 JARNET Maxime Van Rysel-Roubaix 00:11
7 VAN MOER Brent Lotto Dstny 00:15
8 DE GENDT Aimé Cofidis 01:06
9 DEHAIRS Simon Alpecin-Deceuninck 01:09
10 CAPIOT Amaury ARKEA-B&B HOTELS 01:09
11 BENNETT Sam Decathlon AG2R La Mondiale Team 01:09
12 DE VRIES Hartthijs TdT-Unibet 01:09
13 TAMINIAUX Lionel Lotto Dstny 01:09
14 MORGADO António UAE Team Emirates 01:09
15 REX Laurenz Intermarché-Wanty 01:09
16 MORIN Emmanuel Van Rysel-Roubaix 01:09
17 LAMPAERT Yves Soudal Quick-Step 01:09
18 TURGIS Anthony TotalEnergies 01:09
19 VANHOOF Ward Team Flanders-Baloise 01:09
20 ALLEGAERT Piet Cofidis 01:09

Steimle claims first victory of the season for Q36.5 Pro Cycling Team

In a spectacular display of strength and strategy, Jannik Steimle emerged victorious at the 2024 Grand Prix de Denain this Thursday, March 14th, marking his seventh professional win and the maiden triumph for the Q36.5 Pro Cycling Team in 2024.
The 27-year-old German, making his debut appearance at the GP de Denain, surged ahead as part of an early breakaway alongside Maxime Jarnet (Van Rysel – Roubaix), Paul Hennequin (Nice Métropole Côte d’Azur), Ceriel Desal (Bingoal WB), and James Fouché (Euskaltel – Euskadi), establishing a commanding lead of over six minutes on the peloton after just 20 kilometers of racing. Overcoming the challenging 196.2 km route, peppered with 12 cobblestone sectors, the quintet maintained their advantage as the kilometers ticked by.

As the race approached its final 60km, the breakaway dwindled to three riders, yet they maintained a comfortable lead of over three minutes, affording them a strategic advantage. Despite the narrowing gap as they entered the last cobbled sector within the final 15km, a crash within the chasing group alleviated the pressure on the leaders, paving the way for Steimle’s triumphant sprint finish.

“I’m really happy with my first victory with Q36.5 Pro Cycling Team!

Ultimately, Steimle outsprinted Ceriel Desal in a two-up gallop to the line and claimed an emphatic victory in Denain.

Reflecting on his victory, Steimle expressed his delight at clinching his inaugural win with the Q36.5 Pro Cycling Team. “I’m really happy with my first victory with Q36.5 Pro Cycling Team! I didn’t expect to go on the breakaway today but I was there and felt good from the start. The whole team supported me all day and pushed me to the line. I’m really happy that we made it to the finish. It was a good group from the start and we really raced well together. The key was to stay on the bike in the wet cobbles,” said the elated Steimle.

Despite facing challenges with his form in recent weeks, Steimle credited his family for their steadfast encouragement, highlighting the significance of their support in his journey to victory:

“I was not so happy with my shape in the last weeks but my family supported me throughout it all and today I’m so happy it paid off! It took me three months to get this first victory with the team but now It’s here and I’m going into the big classics in the next weeks with a lot of motivation!” concluded the German from Weilheim an der Teck.

Steimle’s triumph not only marked his first victory since 2021 but also served as an important milestone for the Q36.5 Pro Cycling Team, kickstarting our 2024 win tally.

Martin Laas holt den Sieg auf der Auftaktetappe der Slowakei-Rundfahrt

Der erste Tag der 64. Ausgabe der Slowakei-Rundfahrt war zweigeteilt. Am Vormittag ging es auf eine 106 km lange Strecke um Žilina, der Heimatstadt von Peter und Juraj Sagan. Der Mittelteil war mit gleich vier Anstiegen ziemlich anspruchsvoll, während die letzten 30 km flach verliefen. Sieben Fahrer lösten sich nach 20 km und bildeten die Fluchtgruppe des Tages. BORA – hansgrohe kontrollierte das Rennen gleich zu Beginn, und rechtzeitig zum Finale waren die verbleibenden Spitzenreiter wieder eingefangen. Auf den letzten Metern setzte sich Martin Laas erfolgreich gegen seine Kontrahenten durch und holte den Etappensieg, der Erste für ihn in dieser Saison. Teamkollege Jay McCarthy belegte noch den 4. Platz, während Jempy Drucker den 7. Platz holte.
Am Nachmittag stand dann ein 7,1 km langes Einzelzeitfahren auf flachem Terrain rund um Žilina auf dem Programm. Andreas Schillinger eröffnete das Rennen gegen die Uhr für BORA – hansgrohe, während Martin Laas als letzter Fahrer des Teams von der Startrampe rollte. Jempy Drucker war heute bester Fahrer der Mannschaft aus Raubling, und erreichte die Ziellinie in 8:13 Minuten und landete damit auf dem 11. Platz. J. Steimle kam mit der Siegerzeit von 7:55 Minuten ins Ziel.
Ergebnisse: Etappe 1A
01 M. Laas 2:30:38
02 S. Archbold +0:00
03 S. De Bie +0:00
04 J. McCarthy +0:00
07 J. Drucker +0:00

Ergebnisse: Etappe 1B
01 J. Steimle 7:55
02 N. Denz +0:06
03 A. Leknessund +0:06
11 J. Drucker +0:17

Reaktionen im Ziel
„Die Etappe war mit den Anstiegen eigentlich ziemlich schwer, aber das Peloton ist ein gutes Tempo gefahren und die Jungs haben mich gut unterstützt. Die letzten Kilometer waren ein bisschen hektisch und es gab mehrere Angriffe, aber Patrick und Jay konterten schnell. Mit 250m bis zum Ziel war ich in ungefähr 5. Position und 100m später lancierte ich meinen Sprint. Ich konnte an den anderen Sprintern vorbeiziehen und den Sieg einfahren. Ich bin wirklich glücklich, hier gewonnen zu haben.“ – Martin Laas
„Das war ein echt schöner Sieg! Das Finale lag Martin sehr und unser Plan war heute für ihn zu fahren. Die Jungs haben ihn den ganzen Tag gut unterstützt. Nach etwa 50 km gingen Juraj und Andreas zu Boden, konnten aber das Rennen schnell wieder fortsetzen. Auf den letzten Kilometer haben Patrick, Jay, Jempy und Oscar einen sehr guten Job gemacht, um Martin in eine gute Position fürs Finale zu bringen, und am Ende konnte er den Sieg einfahren.“ – Jean-Pierre Heynderickx, Sportlicher Leiter

2. Sieg für Steimle bei Sturzorgie nach Kitzbühel, Gamper 3.!

AUT, Ö-Tour, Österreich Radrundfahrt
Foto: EXPA Pictures
So ruhig die ersten zwei Drittel der 6. Etappe der 71. Österreich Rundfahrt abliefen, so hektisch wurde es im Finale. Die Folge waren zahlreiche Stürze. Seinen zweiten Tagessieg bei dieser Tour sicherte sich Vorarlberg-Profi Jannik Steimle in der Gamsstadt. Und der junge Tiroler Patrick Gamper sorgte mit Rang drei für den ersten ÖRV-Podestplatz bei der Tour seit Daniel Auers zweitem Platz 2016.

Die vorletzte Etappe der 71. Österreich Rundfahrt führte heute von Bruck an der Großglocknerstraße nach Kitzbühel über 161,9 Kilometer und 2.619 Höhenmeter. Wie in den Tagen zuvor wurde gleich nach dem Start im Salzburgerland ein hohes Tempo angeschlagen. Noch vor der ersten „Mautner Markhof“-Sprintwertung in Neukirchen nach rund 40 Kilometern gelang sechs Fahrern ein erfolgreicher Vorstoß: Neben Tour de France-Etappensieger Brice Feillu (Arkea – Samsic), Tom Wirtgen (Wallonie Bruxelles), Andi Bajc (Felbermayr Simplon Wels), Yannik Achterberg (Maloja Pushbikers) und Michael Podlaski (Wibatech Merx) war auch der Tiroler Mario Gamper (Tirol KTM Cycling Team), der mit seinen beiden Brüdern Patrick und Florian die Ö-Tour im Tirol-Team bestreitet, vertreten. Im Feld kehrte Ruhe ein, der Maximalvorsprung der Spitze betrug nie mehr als drei Minuten. Der Rückstand des Feldes auf das Sextett reduzierte sich nach der „Wiesbauer“-Bergwertung Gerlos mit einer Länge von 6,7 Kilometern und maximal 11,3 Prozent Steigung durch das Zillertal auf rund 1:40 Minuten.
Die letzten beiden schweren Tage mit der Glockneretappe und vorgestern nach Frohnleiten steckten den Radprofis noch in den Beinen, das Tempo war nicht sehr hoch. Richtung Inntal vergrößerte sich wieder der Rückstand des Pelotons auf über zwei Minuten. Über die Wildschönau führte die Strecke über jene der UCI Straßenrad-WM in Innsbruck im Vorjahr und der Vorsprung der Spitze verringerte sich immer mehr. Bei Niederau, rund 27 Kilometer vor dem Ziel, setzten sich Feillu und Wirtgen von den Fluchtgefährten ab. Auch im Hauptfeld stieg die Anspannung vor dem Zieleinlauf und immer wieder attackierten Fahrer. Aus dem Feld verabschiedete sich eine dreiköpfige Verfolgergruppe mit Frohnleiten-Etappensieger Giovanni Visconti, dem „Wiesbauer“-Bergpreisführenden Georg Zimmermann vom Team Tirol und Movistar-Profi Ruben Fernandez.
Zimmermann steht vor Bergpreis-Sieg
Nachdem es 25 Kilometer vor dem Ziel zu einem schweren Sturz im Hauptfeld kam, bildete sich eine fünfköpfige Spitzengruppe. Der deutsche Tirol-Legionär Zimmermann sicherte sich die letzte „Wiesbauer“-Bergwertung des Tages in Hopfgarten und baute damit seinen Vorsprung vor der letzten Etappe auf Ben Hermans auf 16 Punkte aus! Doch das Qintett konnte sich Richtung Kitzbühel nie mehr als 30 Sekunden vom Feld absetzen.
Sturzorgie nach Kitzbühel
Auf den letzten 15 Kilometern kam es zu teils heftigen Stürzen. Zoidls Teamkollege Laurens ten Dam musste mit dem Hubschrauber weggeflogen werden, auch den Österreicher Sebastian Schönberger erwischte es schwer, er lag einige Minuten im Ziel, erlangte dann aber zum Glück wieder das Bewusstsein. Kurz vor dem Ziel hieß es Feld geschlossen und in Kitzbühel setzte sich Vorarlberg Santic-Profi Jannik Steimle sorgte nach dem Prologsieg für den zweiten Tageserfolg: „Es ist ein Traum für mich und mein ganzes Team. Wir kamen mit hohen Erwartungen zur Österreich Rundfahrt. Aber dass wir so abliefern, hätte uns sicher niemand zugetraut. Die Stürze im Finale waren wirklich arg, ich wünsche allen Beteiligten gute Besserung!“
Gampers bester Sprint ever
In der Gesamtwertung kam es zu keinen Änderungen, Ben Hermans fährt auch morgen im „Flyeralarm“-Trikot des Gesamtführenden. Riccardo Zoidl hielt sich auf den letzten Kilometern hinten im Feld aus und entging einigen Stürzen: „Es war schon brutal, vor allem der Sturz nach dem Tunnel in Kitzbühel. So gemütlich die ersten zwei Drittel der Etappe waren, so hektisch ging es im Finale zu. Aber ich konnte für morgen Kraft sparen.“ Einer, der heute volles Risiko ging, war der 22-jährige Tirol-Profi Patrick Gamper: „Ich habe im Finale alles riskiert und habe den besten Sprint in meiner Karriere abgeliefert. Ein unglaubliches Ergebnis für mich und ich bin auch so stolz auf meine Brüder, die hier bei der Österreich Rundfahrt auch tolle Leistungen zeigen!“
Ben Hermans steht vor 2. Toursieg
Im Vorjahr krönte sich Ben Hermans von Israel Cycling Academy zum dritten belgischen Gesamtsieger. Bei der 70. Jubiläumsrundfahrt hat er am Kitzbüheler Horn mit seinem Etappensieg den Grundstein für seinen Rundfahrtssieg gelegt. „Ich kenne das Kitzbüheler Horn sehr gut. Es ist ein sehr harter Anstieg, wo man sich keinen Einbruch erlauben darf. Im Vorjahr gewann ich dort und ich hoffe morgen auf ein Déjà-vu“, gibt sich Hermans, der sich heuer beim Fleche Wallone nach einem Sturz das rechte Knie angeschlagen hat, kämpferisch. „Ich kam nach der Verletzung nicht 100%ig fit zur Österreich Rundfahrt. Deshalb freut mich meine Leistung jetzt umso mehr!“ Voll auf seinen Kampfgeist setzt auch Österreichs Top-Favorit Riccardo Zoidl vom CCC-Team: „Heute war eine Etappe zum Durchschnaufen. Morgen gibt es nur Vollgas für mich. Das Kitzbüheler Horn ist sicher nicht mein Lieblingsberg, aber ich werde alles geben.“
Morgen Finaletappe aufs Kitzbüheler Horn
Um 11:00 Uhr starten die Radprofis in der Kitzbühel Vorderstadt in die letzte Etappe. Danach geht es über eine kleine Runde über Oberndorf und Reith wieder nach Kitzbühel zur ersten Sprintwertung (11:20h). Anschließend führen zwei große Runden über die Strecke der Masters-WM über St. Johann, Schwendt und Kössen. Gegen 13:30 Uhr werden die Radprofis erneut Kitzbühel erreichen, wo danach der 7,3 Kilometer lange und maximal 23,3 Prozent steile Anstieg aufs Kitzbüheler Horn folgt. Gegen 13:40 Uhr wird der Tagessieger das Alpenhaus erreicht haben. Das Livestream-Magazin startet morgen auf www.oesterreich-rundfahrt.at sowie alpentour.tv um 10:30 Uhr mit „Guten Morgen Rundfahrt“, ab 11:40 Uhr beginnt die Übertragung der Etappenentscheidung nach Kitzbühel.

Alle Ergebnisse: https://www.oesterreich-rundfahrt.at/ergebnisse
1. Jannik Steimle (Vorarlberg – Santic)
2. Jonas Koch (CCC Team) s.t.
3. Patrick Gamper (Tirol Team)
4. August Jensen (Israel Cycling Academy)
5. Dayer Quintana (Neri Sottoli)
6. Laurent Pichot (Arkéa Samsic)
7. Matthias Krizek (Felbermayr – Simplon Wels)
8. Johannes Schinnagel (Maloja Pushbikers)
9. Colin Stüssi (Vorarlberg – Santic)
10. Eliot Lietaer (Wallonie – Bruxelles)

GC:
1. Ben Hermans (Israel Cycling Academy)
2. Ben O`Connor (Dimension Data) +0:08
3. Winner Anacona (Movistar) +0:13
4. Eduardo Sepulveda (Movistar) +0:34
5. Stefan de Bod (Dimension Data) +0:47
6. Riccardo Zoidl (CCC Team) +1:10
7. Victor de la Parte (CCC Team) +1:33
8. Alexander Vlasov (Gazprom – Rusvelo) +1:40
10. José Manuel Diaz (Vorarlberg Santic) +1:56

Homepage: www.oesterreich-rundfahrt.at
———————————
Pressekontakt:
MR PR – Martin Roseneder
Tel.: +43 664 913 76 77
eMail: martin@mr-pr.at
Homepage: www.mr-pr.at

71. Österreich Rundfahrt Prolog

Sekundenkrimi in Wels – Steimle 1 Sekunde vor Brändle!
Bei heißen Temperaturen entwickelte sich der Prolog in Wels zum Sekundenkrimi bei der 71. Österreich Rundfahrt: Der Deutsche Jannik Steimle vom Team Vorarlberg Santic setzte sich nach nur 2,5 Kilometern um lediglich eine Sekunde gegen den amtierenden Zeitfahr-Staatsmeister Matthias Brändle (Israel Cycling Academy) durch! Stark fuhr auch Patrick Gamper vom Tirol KTM Cycling Team, der als zweitbester Österreicher Rang acht belegte.

Nachdem die oberösterreichische Wirtschaftsmetropole Wels in den vergangenen beiden Jahren jeweils Schlussort der Österreich Rundfahrt war, begann die 71. Ö-Tour heute in Wels mit einem spektakulären, 2,5 Kilometer langen Prolog durch die Innenstadt und die Traun entlang. 121 Profis aus 19 Nationen nahmen den Rundfahrts-Auftakt in Angriff.
Schrecksekunde für Steimle
Der oberösterreichische Boden scheint dem 23-jährigen Vorarlbeg-Legionär Jannik Steimle zu gefallen. Erst vor kurzem gewann er die Oberösterreich Rundfahrt, heute setzte er sich beim Prolog zur 71. Österreich Rundfahrt durch! Über eine Stunde saß er am „Hot Seat“, ehe ihm sein großer Etappensieg sicher war. „Diese Stunde war für mich stressiger als die drei Minuten auf dem Rad. Bis zum Schluss war es spannend. Für Matthias Brändle tut es mir leid, aber ich freue mich riesig über diesen Triumph. Zum Glück ist in der Zielkurve nichts passiert, als ich aus dem Pedal kam“, freute sich Steimle, der auch der erste Träger des roten „Flyeralarm“-Führungstrikots ist.

Große Enttäuschung bei Brändle
Für den ehemaligen Stundenweltrekordhalter Matthias Brändle gab es vor dem heutigen Prolog nur ein Motto, und zwar den Sieg! „Ich habe alles riskiert, aber Jannik war einfach um diese Sekunde schneller. Es war schon sehr bitter im Ziel, aber die Rundfahrt dauert noch lange und ich werde in der nächsten Woche weiterhin alles geben. Mein Ziel ist und bleibt der Etappensieg“, sagte Brändle.
Zoidl mit starker Leistung
Eine tolle Vorstellung lieferte Ex-Rundfahrtssieger Riccardo Zoidl vom WorldTeam CCC ab. Mit einer Zeit von 2:58 Minuten und nur acht Sekunden Rückstand auf Steimle wurde er 26. Damit ließ er beinahe alle Favoriten auf den Gesamtsieg hinter sich. Einzig Carlos Betancur (Movistar) belegte Platz 20, Steimles Teamkollege Patrick Schelling wurde beinahe zeitgleich 22. „Es war ein genialer Tag, ich bekam richtig Druck aufs Pedal. Aber trotzdem war ich über meine gute Zeit überrascht. Nur in einer Kurve habe ich einige Sekunden liegen gelassen, als ich mich voll verbremst habe. Aber meine Form ist sehr gut und ich freue mich auf die nächsten Tage.“ Stark fuhr auch Tirol-Profi Patrick Gamper, der morgen der erste Träger der TEEKANNE fresh-Startnummer für den besten U23-Profi ist.

Morgen 1. Etappe von Grieskirchen nach Freistadt
Die erste Etappe startet morgen um 13:00 Uhr am Roßmarkt in Freistadt. Nach der „Mautner Markhof“-Sprintwertung Bad Schallerbach (13:30h) folgt nach Eferding und Gramastetten die erste Zieldurchfahrt in Freistadt mit einer „Wiesbauer“-Sprintwertung. Nach drei Runden über Gunnersdorf und Lasberg wird der Etappensieger ab 16:16 Uhr im Ziel in der Zemannstraße 4 erwartet. Die Etappe führt über 138,3 Kilometer und 2.147 Höhenmeter. Das Livestream-Magazin startet mrgen um 10:30 Uhr mit „Guten Morgen Rundfahrt“, ab 14:00 Uhr beginnt die Übertragung der Etappenentscheidung.

Alle Ergebnisse: https://www.oesterreich-rundfahrt.at/ergebnisse

Homepage: www.oesterreich-rundfahrt.at

———————————
Pressekontakt:
MR PR – Martin Roseneder
Tel.: +43 664 913 76 77
eMail: martin@mr-pr.at
Homepage: www.mr-pr.at

RACING STUDENTS gehen mit zwei jungen Neuzugängen ins neue Jahr


Jakob Heni_20 jähriger Student und Neuzugang der RACING STUDENTS 2015

Mit Jakob Heni und Jannick Steimle präsentieren die RACING STUDENTS Ihre Neuzugänge für die Saison 2015. Nachdem der langjährige RACING STUDENT Sascha Lägeler kurz vor dem Ende seines Studiums steht und sich ab Frühjahr dem Beruf widmen möchte haben sich die Teamchefs Christoph Kindle und Alexander Gut aus den zahlreichen Bewerbungen wiederum Typen gesucht, welche möglichst gut zum Konzept und in das erfolgreiche Team passen.
„Wir haben bisher bei allen Umbrüchen gesehen, wie wichtig und lohnenswert es ist die Fahrer vor allem als Typen zu analysieren und nicht nur nach Ergebnissen“ so der Kippenheimer Christoph Kindle, der auf die Entwicklung der jungen Neuzugänge setzt.

RACING STUDENTS gehen mit zwei jungen Neuzugängen ins neue Jahr weiterlesen