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Gunn-Rita Dahle Flesjå wieder auf dem Podest

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Wie schon beim Worldcup-Auftakt in Nove Mesto sorgte Gunn-Rita Dahle Flesjå auch beim zweiten Saisonrennen in Albstadt für das Highlight aus der Sicht vom MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM. Die Norwegerin sicherte sich im Sprint Rang Zwei. Im Rennen der Herren verpasste Rudi van Houts nur ganz knapp die Selektionsvorgabe seines Verbandes für die olympischen Spiele von Rio de Janeiro.

An den Tagen vor dem zweiten Worldcup-Rennen der Saison hatte es in Albstadt immer wieder geregnet. Dies sorgte zeitweise für tückische Verhältnisse auf dem Rundkurs, der für seine vielen Höhenmeter berüchtigt ist. Am Renntag schien dann aber die Sonne, und auch die Temperaturen waren ideal. So stand einem spektakulären Renntag auf der schwäbischen Alb nichts im Wege, und auch das Publikum ließ sich nicht lumpen und sorgte entlang der Strecke für Stimmung. Aus Sicht des MULTIVAN MERIDA BIKING TEAMs musste einzig Julian Schelb wegen Magenproblemen auf einen Start verzichten.

Für Gunn-Rita Dahle Flesjå begann das Rennen der Frauen denkbar schlecht: Die Norwegerin kehrte nur als 15. von der kurzen Startrunde zurück und geriet danach bei der ersten Passage der Tech-Zone voll ins Gedränge. „Im folgenden Singletrail-Anstieg musste ich im dichten Verkehr absteigen und schieben, und das hat mich viel Zeil gekostet – so viel Zeit, dass am Ende nicht mehr als Rang Zwei drin lag.“ Denn vorne hatte Jolanda Neff freie Fahrt und fuhr auf den ersten beiden Runden einen Vorsprung von einer Minute heraus. Zugleich schob sich Dahle Flesjå Platz um Platz nach vorne und machte sich zusammen mit Catherine Pendrel auf die Verfolgung.

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Geglückter Worldcup-Auftakt in Nove Mesto

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Beim ersten Rennen des Mountainbike-Worldcups in der Disziplin Crosscountry konnte das MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM dank Gunn-Rita Dahle Flesjås zweitem Platz eine Podestplatzierung feiern. Zudem meldeten sich auch Thomas Litscher und José Hermida nach gesundheitlichen Problemen im Frühjahr in der Weltspitze zurück. Dabei war einer der beiden sogar auf einem komplett neuen MERIDA-Bike unterwegs.

Mit einigen künstlich erstellten Fels-Sektionen und unzähligen Wurzeln und Richtungswechseln gilt der Rundkurs im tschechischen Nove Mesto ohnehin als echte Herausforderung. Das galt in diesem Jahr zum Auftakt des Crosscountry-Worldcups der Mountainbiker umso mehr, denn es hatte in den Tagen und der Nacht vor dem Rennen noch ergiebig geregnet. Entsprechend präsentierten sich viele Passagen nochmals tückischer als ohnehin schon. Das hinderte Gunn-Rita Dahle Flesjå vom MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM aber nicht daran, sich über weite Teile des Rennens der Frauen ein packendes Duell mit der jungen Schweizerin Jolanda Neff zu liefern – sehr zur Freude des zahlreich erschienenen, lauten Publikums.

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Zweiter Saisonsieg für Dahle-Flesjå in Nals

Beim Marlene Sunshine Race in Nals holte sich Gunn-Rita Dahle Flesjå den zweiten Saisonsieg: Die Norwegerin ließ vom Start weg keine Zweifel darüber aufkommen, wer die stärkste Fahrerin im Südtirol war. Bei den Männern fuhr ihr MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM-Kollege Ondrej Cink auf einen guten dritten Platz.

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Grande Finale beim Cape Epic – Geismayr/ Käß gewinnen die letzte Etappe des härtesten MTB Etappenrennens der Welt in Südafrika

Acht Tage, 739 Kilometer, 16.000 Höhenmeter, Staub, Hitze und Stürze: Das Cape Epic bot alles was eines der härtesten Bike-Rennen der Welt ausmacht. Das Fahrer des Team CENTURION VAUDE promotet by Meerendal wurden von der Rundfahrt mächtig gebeutelt, aber zum Schluss gab es ein mehr als versöhnliches Finale.

Wer sich die Eckdaten des Cape Epic anschaut, erinnert sich eher an einen Actionfilm als ein Bike Rennen: Hitze, Staub, biestige Anstiege, technische Trails und Wetterkapriolen mit Regen und Sturm würzten das Rennen von Kapstadt nach Meerendal, um die besten Mountainbiker der Welt zu testen.
Das Team CENTURION VAUDE mit Jochen Käß, Daniel Geismayr, Hermann Pernsteiner und Gastfahrer Matthias Pfrommer, wollte im Gesamtklassement ein Wörtchen mitreden. Durch den Ausfall im Vorfeld von Markus Kaufmann (Schlüsselbeinbruch beim Vorbereitungsrennen in Andalusien) nominierte Teamchef Richard Dämpfle Daniel Geismayr als Team-1-Fahrer – im Top-Duo zusammen mit Jochen Käß – nach.

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Platt/Huber belegen beim Cape Epic Rang 3

BULLS-Duo erkämpft sich verdienten Platz auf dem Podium; Timo Scheider als stolzer Finisher auf Rang 52
Die siebte und letzte Etappe des ABSA Cape Epic über 92 Kilometer und 1.500
Höhenmeter war die letzte Herausforderung für die BULLS-Piloten Karl Platt, Urs Huber, Timo Scheider und Martin Kiechle. Alle vier Fahrer hatten in den voraus gegangenen sieben Tagen bereits großartiges geleistet, nun stand die letzte Härteprüfung auf den ruppigen aber schnellen Pisten von Wellington zur Weinfarm Meerendal an. Die oberste Prämisse für Platt/Huber war es, den hart erkämpfte dritten Rang der Gesamtwertung sicher ins Ziel zu bringen, Scheider/Kiechle waren vor allem heiß darauf, ihr erstes Cape Epic
erfolgreich zu finishen.

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Wechselbad der Gefühle zum Cape Epic-Finale


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Zum Ende des Cape Epic-Etappenrennens erlebten Rudi van Houts und José Hermida vom MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM nochmals ein Wechselbad der Gefühle: Am zweitletzten Tag fuhr das Duo wegen Hermidas Magenproblemen hinterher, zum Abschluss resultierte dann aber mit Rang 2 der dritte Podestplatz in einer Etappe. Auf das Material war während der Woche genauso Verlass wie auf das Begleitpersonal.

Nach einer harten Woche mit acht Etappen kam das Cape Epic-Rennen in Südafrika zum Abschluss. Am zweitletzten Tag waren rund um Wellington auf einer Distanz von 71 Kilometern nochmals 2000 Höhenmeter zu bewältigen. Das MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM-Duo José Hermida und Rudi van Houts verlor dabei nochmals über 20 Minuten, weil José Hermida mit ernsthaften Magenproblemen zu kämpfen hatte. Dennoch schlugen sich die beiden bis ins Ziel durch. Obwohl sie nochmals über 20 Minuten auf die Tagessieger einbüßten, konnten sie ihren vierten Rang in der Gesamtwertung halten.

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Team BULLS kommen dem Podium näher

Platt/Huber machen in Worcester Zeit gut, Scheider hat guten Tag im Sattel
Die vierte Etappe des ABSA Cape Epic war von einem frühen Ausreißversuch der
südafrikanischen Paarung Buys/Beukes geprägt. Bereits auf den ersten Kilometern der
insgesamt 111 Kilometer langen Strecke rund um Worcester setze sich das junge Duo an
die Spitze des Rennens, und gab die Führung bis zum Ziel nicht mehr ab. Dahinter
formierte sich eine Verfolgergruppe mit den Favoriten-Teams, die BULLS-Piloten
Platt/Huber waren hier natürlich mit von der Partie. Wie schon am gestrigen Tage wurden
das BULLS-Duo aber kurz vor dem dritten Waterpoint bei Kilometer 95 Opfer eines
platten Hinterrades. Huber erledigte den Laufradwechsel in Sekundenschnelle, doch der
Anschluss an die Gruppe war verloren und Platt/Huber fanden sich erneut in der Rolle der
einsamen Verfolger wieder. Trotzdem fuhr die deutsch-schweizer Paarung auf den letzten
16 Kilometern noch einen Vorsprung von 35 Sekunden auf Hermida/van Houts heraus
und rückte damit bis auf 2 Minuten und 5 Sekunden ans Podium heran.

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Vor acht harten Tagen in Südafrika


José Hermida und Rudi van Houts

Gleich mit drei Athleten ist das MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM beim Cape Epic-Etappenrennen in Südafrika am Start. Während José Hermida sich mit Teamkollege Rudi van Houts an die Herausforderung wagt, will Gunn-Rita Dahle Flesjå zusammen mit der Schweizerin Kathrin Stirnemann auf die Anliegen des Hilfswerks World Bicycle Relief aufmerksam machen.

Das Cape Epic-Etappenrennen preist sich als ungezähmtes afrikanisches Mountainbike-Rennen an. Und tatsächlich stellt dieses Rennen hohe Anforderungen an die Zweier-Teams, die sich an den Start wagen. An acht Tagen sind dieses Jahr 739 Kilometer und gut 16’000 Höhenmeter zu bewältigen. Unter den 1200 Teilnehmern, die sich in verschiedenen Kategorien dieser Herausforderung stellen, sind mit José Hermida, Rudi van Houts und Gunn-Rita Dahle Flesjå auch drei Athleten vom MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM. „Alle drei werden auf dem vollgefederten Carbon-Twentyniner MERIDA BIG.NINETY-NINE antreten“, erklärt Team-Manager Fabian Aust. „Um keine Reifenpannen zu riskieren, ziehen wie ExoProtection-Modelle von Maxxis mit verstärkter Seitenwand auf, und zudem haben wir jeweils einen zweiten Flaschenhalter an den Sattelstütze der Teambikes angebracht.“

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Keine Podestplätze zu Beginn des Andalucia Bike Race

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José Hermida, Rudi van Houts
Mit José Hermida, Rudi van Houts, Ondrej Cink und Thomas Litscher beginnen vier Fahrer von MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM die Saison 2015 beim sechstägigen Etappenrennen „Andalucia Bike Race“ im Süden Spaniens. An den ersten drei Tagen resultierten bei schwierigen Wetterbedingungen jedoch noch keine Podestplätze.

Mit sechs Etappen und vielen, langen Anstiegen ist das „Andalucia Bike Race“ ein anspruchsvoller Start in die Rennsaison. Nach einem Trainingslager auf Mallorca reisten José Hermida, Rudi van Houts, Ondrej Cink und Thomas Litscher nach Jaén in den Süden Spaniens, um unter Rennbedingungen weiter Kilometer zu sammeln. Dabei traten die beiden Routiniers und die beiden Jungen als je ein Zweier-Team in den Farben des MULTIVAN MERIDA BIKING TEAMs an. Besonders Ondrej Cink und Thomas Litscher reisten mit guten Erinnerungen an das „Andalucia Bike Race“, konnten die beiden doch 2013 das Rennen auf Rang Drei der Gesamtwertung abschliessen.

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José Hermida verlängert Vertrag bis Ende 2016


Das MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM kann auch in den kommenden beiden Jahren auf eines seiner Aushängeschilder zählen: Der Spanier José Hermida hat soeben seinen Vertrag mit dem Team um weitere zwei Jahre bis Ende 2016 verlängert. Sein Blick ist dabei bereits in Richtung Rio de Janeiro gerichtet.

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Saisonfinale und Besuch beim Titelsponsor


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Mit dem Finale der Mountainbike-Bundesliga in Bad Salzdetfurth stand für die Fahrer vom MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM noch ein letztes Rennen auf dem Kalender. Dabei fuhr Gunn-Rita Dahle Flesjå als Zweite aufs Podium. Gleich danach ging es nach Hannover zum Titelsponsor Volkswagen Nutzfahrzeuge.

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Im malerischen Städtchen Bad Salzdetfurth wartete zum Saisonfinale nochmals eine durch das stete Auf und Ab auch konditionell anspruchsvolle Strecke auf die Fahrer vom MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM. Und starke Konkurrenz, denn das letzte Rennen der Mountainbike-Bundesliga konnte bei den Frauen wie bei den Männern starke Teilnehmerfelder vorweisen. Mit Ausnahme von Thomas Litscher waren alle Athleten des Teams am Start, um noch ein letztes Mal auf die Jagd nach Platzierungen und Punkten zu gehen.

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