Mit einem Doppelsieg beim Rennen in Ottenbach hat das Team Auto Eder Bayern seinen überaus erfolgreichen Sommer nur eine Woche nach dem Rundfahrt-Sieg in Belgien nahtlos fortgesetzt. Bereits nach fünf von 45 Runden hatte Julius Strobel erstmals angegriffen und den Grundstein für diesen Erfolg gelegt. Er wurde zwar wenig später eingeholt, die Konterattacke von Aaron Sommer führte dagegen zum Erfolg. Der 18-Jährige aus Jagstzell konnte sich absetzen und gewann nach langer Flucht am Ende souverän, während Strobel ihm im Feld den Rücken freigehalten hatte. Als Sprint-Sieger des Feldes wurde der 18-jährige Regensburger darüber hinaus Zweiter. «Mit so einer langen Flucht durch zu kommen, ist ein tolles Erfolgserlebnis und stimmt positiv für die Niedersachsen-Rundfahrt in zwei Wochen», bilanzierte Sommer.
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Eindrucksvoller Auftritt: Team Auto Eder Bayern dominiert Sint-Martinusprijs: Kilian Steigner gewinnt die Gesamtwertung
In einer eindrucksvollen Vorstellung hat das Team Auto Eder Bayern den belgischen Sint-Martinusprijs gewonnen. Mit Kilian Steigner holt die junge Mannschaft sowohl das Gelbe Trikot des Gesamtsiegers als auch das Weiße Trikot für den besten Fahrer des jüngeren Junioren-Jahrgangs. «Das war ganz großes Kino», zollte Ralph Denk, Manager der Mannschaft den Nachwuchsfahrern Respekt. «Sowohl taktisch als auch sportlich, super Auftritt. Komplimente an die ganze Mannschaft. Das ist nach dem Sieg beim Radklassiker in Frankfurt und dem Gelben Trikot der Bundesliga sowie Bronze in der Deutschen Meisterschaft im Zeitfahren schon der dritte ganz große Erfolg in diesem Jahr. Und ein Sieg in einer internationalen Rundfahrt ist immer speziell.» Auch Trainer Christian Schrot war beeindruckt: «Die Mannschaft ist bei dieser sehr gut besetzten Rundfahrt über sich hinausgewachsen. Mit diesem Rundfahrt-Sieg geht ein Traum in Erfüllung.»
Team Auto Eder Bayern feiert Wochenende des Grand Départ in der Heimat: Julius Gärtner wird Zweiter in Strullendorf
Am Wochenende des Grand Départ der Tour de France hat das Team Auto Eder Bayern in Strullendorf gefeiert. Beim Kriterium über 50 Runden und 50 Kilometer wurde Julius Gärtner nach einem offensiven Rennen Zweiter. Gemeinsam mit seinem Teamkollegen Julius Strobel setzte der 17-Jährige aus Lichtenfels alles daran, das Rennen schwer zu machen, und gewann gleich bei den ersten Wertungen entscheidende Punkte, bevor mit Oscar Uhlig ein Konkurrent zwischenzeitlich entkommen konnte. «Da mussten wir viel Arbeit machen im Feld, um ihn wieder einzuholen», beschreibt Gärtner die Situation. Am Ende musste der letzte Sprint über Sieg und Platzierungen entscheiden – mit dem besseren Ende für Uhlig. «Wir waren punktgleich, aber er hat den Sprint gewonnen», so Gärtner. «So bin ich mit dem Rennen eigentlich zufrieden – so knapp nicht gewonnen zu haben, ist aber natürlich ärgerlich.» Auch Julius Strobel lieferte in Strullendorf einen guten Auftritt ab, zeigte sich ähnlich offensiv und wurde am Ende Vierter.
Nach dem Heimspiel in Oberfranken geht‘s für das Team Auto Eder Bayern am kommenden Wochenende dann wieder international weiter. Die Mannschaft startet erneut gegen zahlreiche Nationalmannschaften und wird beim Sint Martinusprijs Kontich in Belgien antreten.
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Team Auto Eder Bayern übernimmt Führung in Sprintwertung: Felix Engelhardt mit starken Bundesliga-Auftritten
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Nach starken Auftritten in den beiden Rennen zur Rad-Bundesliga am Wochenende in Ilsfeld-Auenstein hat das Team Auto Eder Bayern mit Felix Engelhardt die Führung in der Sprintwertung übernommen. Sowohl am Samstag als auch am Sonntag entschied der 16-Jährige aus Senden die Zwischenwertung für sich und übernahm damit das entsprechende Führungstrikot der Bundesliga. «Zum Auftakt am 1. Mai das Führungstrikot in der Gesamtwertung, jetzt das Trikot des Spitzenreiters in der Sprintwertung, diese Erfolge machen Spaß und sind natürlich auch für das Team die beste Motivation», bilanzierte Ralph Denk, Manager des Team Auto Eder Bayern, nach den zwei Rennen in Baden-Württemberg. «Das Team hat nahtlos an die starken Leistungen der vergangenen Wochen angeknüpft und insbesondere auf der schweren Runde mit Klasse und mannschaftlicher Stärke überzeugt», gratulierte Team-Trainer Christian Schrot. «Wir schauen optimistisch in Richtung der Deutschen Meisterschaften am kommenden Wochenende.»
Team Auto Eder Bayern verpasst Sieg im Altmühltal nur knapp
In einem chaotischen Finale hat das Team Auto Eder Bayern beim Altmühltaler Straßenpreis durch Anton Pecher mit Platz drei überzeugt und insgesamt gleich sechs Fahrer in den Top-Ten platziert. «Trotzdem schade, der Rennverlauf hat die Fahrer um ein richtiges Finale gebracht», bilanzierte Trainer Christian Schrot nach den 60,4 Kilometern auf dem Vier-Runden-Kurs im Altmühltal. Nachdem sich das Feld der Junioren, dominiert vom Kader des Team Auto Eder Bayern, in den ersten zwei Runden immer weiter ausgedünnt hatte und eingangs der dritten Runde nur noch rund 25 Fahrer gemeinsam unterwegs waren, hatten die Junioren aufgrund des hohen Tempos zu den gleichzeitig auf der Runde fahrenden Fahrern der Elite aufgeschlossen. «Danach haben sich die Felder vermischt», beschreibt Schrot die entscheidende Situation. Aus dem neuen Feld mit rund 100 Fahrern konnte sich dann niemand mehr absetzen. Allerdings hatten die Fahrer der Elite noch drei Runden zu fahren, als die Junioren ihr Finale fuhren. «Das hat das Rennen stark beeinflusst, so konnte kein richtiger Sprint gefahren werden», erklärt Schrot.
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Zweifachsieg in der Heimat: Team Auto Eder Bayern dominiert die Bayerische Meisterschaft
Mit einem Zweifachsieg durch Anton Pecher am Meisterschaftswochenende in der Heimat hat das Team Auto Eder Bayern eine Woche nach der beeindruckenden Vorstellung beim Radklassiker Rund um den Finanzplatz Eschborn Frankfurt nahtlos an den ersten Saisonerfolg angeknüpft. Der 17-Jährige aus Murnau setzte sich sowohl im Einzelzeitfahren am Samstag in Pillnach als auch im Straßenrennen am Sonntag in Baiersdorf durch. «Natürlich sind wir mit dem Team bei unseren ,Heimmeisterschaften‘ favorisiert, aber jedes Rennen muss erst einmal gewonnen werden. Und die Siege geben in jedem Fall weiter Schub, Motivation und Rückendeckung für die nächsten Rennen. Glückwunsch an den zweifachen Sieger», so Ralph Denk, Manager des Team Auto Eder Bayern. Zweifachsieg in der Heimat: Team Auto Eder Bayern dominiert die Bayerische Meisterschaft weiterlesen
Traumstart für das Team Auto Eder Bayern: Aaron Sommer gewinnt den Bundesliga-Auftakt in Frankfurt
Aaron SommerMit dem prestigeträchtigen Sieg beim Radklassiker am 1. Mai in Frankfurt hat das Team Auto Eder Bayern einen Traumstart in die Rad-Bundesliga hingelegt. In einer Millimeter-Entscheidung setzte sich Aaron Sommer vor der Alten Oper in der Main-Metropole durch und feierte damit gleichzeitig den ersten Saisonsieg für die Mannschaft. «Das war ein eindrucksvolles Rennen der gesamten Mannschaft und eine famose Leistung von Aaron im Finale. Kompliment an das gesamte Team», gratulierte Team-Manager Ralph Denk. Beeindruckt war auch Team-Trainer Christian Schrot: «Die Mannschaft hat auch taktisch eine sehr starke Leistung gezeigt und einige der neuen Fahrer im Team sind heute über sich hinausgewachsen – das ist jetzt eine super Ausgangslage für das nächste Rennen der Bundesliga auf bayerischem Boden.»
Erfolgreiche Testrennen für das Team Auto Eder Bayern: Nachwuchs präsentiert sich bereits in ansprechender Form
Eine Woche vor dem offiziellen Saisonstart für das Team Auto Eder Bayern hat sich der bayerische Nachwuchs bereits in vielversprechender Form gezeigt. Beim Rundstreckenrennen in Lustadt setzte Julius Strobel erste Akzente. «Ich habe immer wieder versucht, mich vom Feld abzusetzen», so der Regensburger, «aber meist haben sich die, die den Angriff mitgefahren sind, nicht wirklich an der Führungsarbeit beteiligt, daher war die Flucht meist nach zwei, drei Runden vorbei.» Bei frühlingshaften Bedingungen war das 45 Kilometer lange Rundstreckenrennen in Rheinland-Pfalz jedoch perfekt, erste Rennkilometer zu sammeln. Lediglich mit seinem Finale war Strobel noch unzufrieden: «Da habe ich einen Moment nicht aufgepasst, war schlecht positioniert und dann eingeklemmt und konnte kaum richtig sprinten», beschreibt der 18-Jährige die letzten Meter, an deren Ende es Rang fünf gab. «Das hat mich im Nachhinein sehr geärgert, ich habe ich auf jeden Fall noch Potential für die nächsten Rennen.»
Team Auto Eder Bayern mit neuem Gesicht: Junge Mannschaft will national wie international vorne mitmischen
Das Bild steht Ihnen zum honorarfreien Abdruck zur Verfügung. Der Photocredit geht an: Peter Weber, Bildunterschrift: „Das neue Team Auto Eder Bayern“
Konstanz in Veränderung: Mit neuen Gesichtern, aber bewährtem Konzept will das Team Auto Eder Bayern auch in diesem Jahr in der nationalen wie internationalen Rennszene vorne mitmischen. Die junge Mannschaft, die heute in urigem Ambiente am Berggasthof Duftbräu erstmals offiziell vorgestellt wurde, erwartet auch in diesem Jahr spannende Aufgaben. «Der Kalender des Teams ist hochkarätig und sieht auch erneut viele internationale Einsätze vor», so Ralph Denk, Manager der Mannschaft. «Wir wollen den Fahrern das optimale Umfeld geben, um Erfahrungen zu sammeln, zu lernen und an Aufgaben zu wachsen. Wir wollen sie fördern und natürlich auch fordern. Es bleibt dabei, dass unser Ziel ist, den jungen Fahrern die Grundlagen für entscheidende Schritte Richtung Profi-Laufbahn zu gehen», erklärt der 43-Jährige im Rahmen der Präsentation der Mannschaft.
Team Auto Eder Bayern mit starkem Auftritt in der Wüste
Max Hamberger mit überzeugendem Auftritt bei der Extrem-WM
Starker Abschluss einer starken Saison: Auch ohne Medaille hat sich Max Hamberger vom Team Auto Eder Bayern bei den Rad-Weltmeisterschaften in Doha, Katar, erneut als einer der Leistungsträger präsentiert und eindrucksvoll aus der Juniorenklasse verabschiedet. Am Ende gab es für den 18-Jährigen aus Pentling als zweitbesten Fahrer des fünfköpfigen deutschen Teams Rang 32, ein Ergebnis, dass Hamberger als «solide» einstufte. «Ich denke, ich bin ein gutes Rennen gefahren und habe alles gegeben. Natürlich ist es ärgerlich, wenn man knapp die erste Gruppe und damit eine potentielle Top-Platzierung verpasst. Insgeheim hatte ich mir schon etwas mehr erhofft» so Hamberger.
Ralph Denk, Manager der Nachwuchsmannschaft und Chef des Team BORA – Argon 18 als künftiger Arbeitgeber von Profi-Weltmeister Peter Sagan, kommentierte den Auftritt seines Schützlings im Rennen der Junioren ebenfalls positiv: «Die Rennen in Doha waren alle extrem – und mit ihren speziellen Verhältnissen von Strecke und Witterung vielleicht noch schwerer als gedacht. Ich glaube, Max hat sich sehr gut geschlagen und seinen Teil zum erfolgreichen Ergebnis des deutschen Teams beigetragen. Mein Kompliment für dieses Rennen und für die gesamte Saison.»
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Team Auto Eder Bayern überzeugt beim Giro della Lunigiana: Sprint-Trikot für Max Hamberger
Max Hamberger kommt zum letzten Drittel der Saison immer besser in Form: Im Trikot der Nationalmannschaft überzeugte der Kapitän des Team Auto Eder Bayern am Wochenende in Italien mit einem weiteren starken Auftritt und holte sich beim Giro della Lunigiana das Sprint-Trikot. «Diese Rundfahrt gehört zu den wichtigsten im Kalender der Junioren und ist traditionell sehr stark besetzt – insgesamt waren in diesem Jahr Fahrer aus 13 Nationen dabei. Entsprechend zufrieden dürfen wir mit dem Erfolg sein. Das war ein weiteres starkes Rennen von Max», bilanzierte Ralph Denk, Manager des Team Auto Eder Bayern, nach dem Auftritt in Italien.
Den Grundstein für seinen Erfolg hatte Hamberger bereits in der ersten Etappe gelegt. Nach den 88 Kilometern von Castelnuovo Magra nach Bocca di Magra kam der 18-Jährige zwar erst auf Platz 43 ins Ziel, hatte zuvor aus der dreiköpfigen Ausreißergruppe heraus aber beide Sprintwertungen für sich entschieden. «Leider wurden wir 15 Kilometer vor dem Ziel im letzten Anstieg noch eingeholt, aber dafür konnte ich mir das Sprint-Trikot sichern», so Hamberger. Entsprechend setzte er auch das Ziel für die 116,9 Kilometer der zweiten Etappe mit Start und Ziel in Fosdinovo: «Mein erstes Ziel war, das Trikot zu verteidigen – und dann die Bergankunft so gut wie möglich zu meistern.» Am Ende kam der Pentlinger zwar mit 3:07 Minuten Rückstand auf den Tagessieger und auf Rang 45 ins Ziel, konnte aber seinen Vorsprung in der Sprintwertung in den Zwischensprints weiter ausbauen. Auf den 113,7 Kilometern von La Spezia nach Ortonovo machte Hamberger dann alles klar und den Gewinn des Trikots perfekt. «Ich hatte wirklich gute Beine, leider habe ich es etwas verschlafen, ganz vorne in den letzten Berg zu fahren, um auch im Finale noch vorne mitzumischen», gab er sich nach Rang 40 des Tagesklassements mit 1:03 Minuten trotz des Erfolges selbstkritisch. «Aber ich merke, dass die Form derzeit Tag für Tag besser wird und ich das auch schon in Ergebnisse umsetzen konnte. Jetzt freue ich mich auf den nächsten Einsatz in der Bundesliga am kommenden Wochenende.»