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Cross-Country-DM in Bad Salzdetfurth_Vorschau

Cross-Country-DM in Bad Salzdetfurth: Drei gleichwertige Favoritinnen

Bei den 28. Deutschen Cross-Country-Meisterschaften wird am Wochenende in Bad Salzdetfurth die Rekordzahl von 15 Titeln vergeben. Bei den Damen haben gleich drei Damen gleichwertige Chancen auf das Meister-Jersey, bei den Herren gilt am Sonntag Manuel Fumic als Favorit. Eröffnet wird die DM am Freitag mit dem Eliminator Sprint.

Manuel Fumic lässt keine Zweifel aufkommen, dieses Jahr will er sich sein viertes Meister-Jersey in der Elite holen. „Okay, das wollte letztes Jahr auch schon“, sagt er mit einem Lachen, „aber ich glaube, ich bin auch in der Verfassung dazu. Ich habe jedenfalls Lust drauf wieder ein Jahr im weißen oder schwarzen Jersey zu fahren. Ich fahre voll aufs Trikot.“

Er hatte als Meister anstatt dem weißen auch schon ein schwarzes Jersey mit schwarz-rot-goldenen Brustringen getragen.

Fumic holt aber auch noch die Analogie zum DFB-Pokal aus der Kiste mit den Rennfahrer-Weisheiten. „Meisterschaften haben ihre eigenen Gesetze“, sagt der Kirchheimer. Diese eigenen Gesetze beruhen darauf, dass seine Konkurrenten – im Gegensatz zum Weltcup – neben ihm in der ersten Reihe aufgestellt werden. Es im Unterschied zu den großen Rennen also gleich mal zu direkten Auseinandersetzungen kommt.

Das verändert die Ausgangssituation auf jeden Fall. Ob es auch die Hierarchie verändert, wird sich zeigen.

„Alle haben ordentlich Wums“

Markus Schulte-Lünzum weiß, dass die Form von Fumic besser ist als die Ergebnisse im Weltcup nahelegen. „Mani ist stark drauf und auch die anderen deutschen Fahrer haben ordentlich Wums“, meint der Meister der Jahre 2014 und 2016. „Auch wenn das bei den Weltcups vielleicht noch nicht ganz geklappt hat. Aber ich weiß eben auch um meine Verfassung.“


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Sprint-Gold an Rieder und Gegenheimer

Bei den 5. Deutschen Meisterschaften im Mountainbike Eliminator
Sprint haben sich mit Nadine Rieder und Simon Gegenheimer die
beiden Favoriten die Titel geholt. Trotz Regen waren am
Samstagabend viele Zuschauer an den Streckenrand gekommen,
sorgten für eine gelungene Meisterschaft und erlebten auch einen
tollen Auftritt von Biathletin Miriam Gössner.

Simon Gegenheimer (Rose-Vaujany fueled by Ultrasports) galt im Vorfeld als Favorit.
Als WM-Dritter des Vorjahres und zweifacher Weltcup-Sieger wusste man schon
vorher um seine außergewöhnlichen Fähigkeiten in der Disziplin Eliminator Sprint.
Wie souverän der Remchinger dann den Weg zu seinem dritten Deutschen
Meistertitel gestaltete, davon war auch Gegenheimer selbst etwas überrascht. Schon
das Zeitfahren am Samstagnachmittag hatte er für sich entschieden und am Abend
kontrollierte er vom Achtelfinale bis in den Endlauf der besten Vier alle seine Läufe.
„Vor dem Wettkampf habe ich nicht damit gerechnet, dass es so gut läuft. Aber
schon die Quali hat gezeigt, dass mir die Strecke liegt und am Abend lief es dann
von Runde zu Runde besser“, erklärte der Simon Gegenheimer.

Auch das Finale dominierte der aus dem Nordschwarzwald, nahe Pforzheim
stammende Gegenheimer. Als Erster ging er in den steilen Anstieg, der auf der
knapp 800 Meter langen Runde meist den „Scharfrichter“ spielte. Und oben kam er
mit zehn Metern Vorsprung auf Titelverteidiger David Horvath heraus. Ungefährdet
kurbelte er die letzten 200 Meter zum Sieg und ließ sich von den vielen Zuschauern
feiern, die den Regenfällen getrotzt hatten und die Sprinter begeistert anfeuerten.
„Drei von fünf Meisterschaften zu holen, das ist schon was“, grinste der 27-jährige
Gegenheimer. „Danke an das Publikum, das trotz des Wetters für eine tolle
Stimmung gesorgt hat.“

David Horvath (Lexware Mountainbike Team, 20) war überhaupt nicht enttäuscht
darüber, dass er das Meistertrikot an Simon Gegenheimer abtreten musste. Er hatte
sich im Finale gleich hinter Gegenheimer eingereiht und konnte seine Position gegen
den Überraschungsmann Toni Partheymüller verteidigen. „Das war das Maximum,
Simon war eine andere Liga und der hat ja in dieser Disziplin auch noch was
Größeres vor“, meinte der in Freiburg lebende Reutlinger und spielte damit auf die
Weltmeisterschaften im tschechischen Nove Mesto an, die in zweieinhalb Wochen
stattfinden.
Den glücklichsten Eindruck machte aber wohl der Bronze-Medaillengewinner. Toni
Partheymüller (KMC-Haibike, 19). „Meine erste DM-Medaille, es ist der Wahnsinn.
Ich habe bei Deutschen Meisterschaften im Nachwuchs-Bereich noch nie Glück
gehabt, ich kann es noch gar nicht fassen“, so der U23-Fahrer, der ursprünglich aus
dem Nachwuchs des TV Redwitz kommt.

War an diesem Abend das Glück auf Seiten von Partheymüller, so war der
Vorjahres-Dritte Felix Klausmann (Link Rad Quadrat) der große Pechvogel. Bereits
auf der Startgeraden platzte sein Hinterreifen und aus war der Medaillen-Traum des
Qualifikations-Zweiten aus Hausach.

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U23-Meister Wehrle und Pfäffle werden verabschiedet

Blick zurück auf eine „klasse Zeit“
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Christian Pfäffle_by Lynn Sigel

Das Lexware Mountainbike Team verabschiedet am Ende der Saison zwei verdiente Nachwuchs-Biker. Lena Wehrle und Christian Pfäffle steigen in die Elite-Kategorie auf und beenden damit ihre Ära beim Team aus dem Hochschwarzwald.

Am liebsten würde man sie in der Kirchzartener Equipe natürlich alle behalten, die jungen Athleten, die dort jahrelang ihre sportliche Heimat hatten. Wenn sie so erfolgreich und sympathisch sind, wie Lena Wehrle und Christian Pfäffle sowieso.
Doch das Konzept des Lexware Mountainbike Teams ist eben genau das: hoffnungsvollen Talenten die Chance zu geben sich im Junioren- und U23-Bereich zu entwickeln, um dann idealerweise direkt oder mit Zwischenschritt in eine Profi-Karriere entlassen zu werden. So wie das mit dem Münstertäler Julian Schelb vor zwei Jahren gelungen ist.
So verabschiedet das Hochschwarzwälder Team jetzt also die Buchenbacherin Lena Wehrle und den Neuffener Christian Pfäffle, weil sie 2016 altershalber in die Elite-Kategorie aufsteigen. Beiden ist es gelungen in den Farben des Teams in der U23-Kategorie den Deutschen Meister-Titel zu holen und damit für große Erfolge zu sorgen.

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Lexware Mountainbike Team 2015: Fünf Deutsche Meister, EM-Gold und WM-Silber

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Drach_Brandl_Koch_Lexware_Junioren_by Kuestenbrueck

Das Lexware Mountainbike Team blickt auf eine erfolgreiche Saison 2015 zurück. Die Equipe aus dem Hochschwarzwald hat auch in diesem Jahr auf nationaler und internationaler Ebene, vom Sprint bis zum Marathon Titel, Siege und Medaillen gesammelt und damit die Erfolgsstory des Teams fortgesetzt.

Für die herausragenden Schlagzeilen sorgte in diesem Jahr ein Lexware-Junior. Max Brandl holte sich neben dem Deutschen Meister-Titel und dem Bundesliga-Gesamtsieg auch drei internationale Medaillen. Team-Gold und Einzel-Bronze bei der Europameisterschaft in Italien und Silber bei der WM in Andorra machen sich hervorragend im Trophäen-Schrank. Dazu kommen noch ein Sieg in der UCI Junior Serie, drei Siege in der Bundesliga.

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Bundesliga Bad Säckingen / Cross-Country: Schwarzbauers fulminanter Auftritt

Doppelsieg für die Junioren

 

Luca Schwarzbauer vom Lexware Mountainbike Team hat beim Bundesliga-Finale in Bad Säckingen im U23-Rennen einen verblüffenden zweiten Platz belegt. Max Brandl und Lars Koch machten mit einem Doppelsieg bei den Junioren ein erfolgreiches Wochenende für das Team aus dem Hochschwarzwald perfekt.

 

Es sollte eigentlich nur ein Test sein, zum Saison-Ende noch mal ein bisschen probieren. Und dann wurde es ein fulminanter Auftritt. Luca Schwarzbauer kam in dem international besetzten Feld als Elfter aus der ersten von sieben Runden.

Dann schloss er die Lücke zu einer Verfolgergruppe bis Platz drei und schaffte diese in der fünften Runde zu sprengen. Der Franzose Neilo Perrin-Ganier kam ihm von vorne entgegen und Schwarzbauer hatte plötzlich nur noch 15 Sekunden Rückstand auf Platz eins.

Dort wehrte sich der Niederländer Milan Vader dann aber erfolgreich gegen den Nürtinger, so dass Luca Schwarzbauer mit 24 Sekunden Rückstand auf Vader (1:30:20) das Ziel erreichte.

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Bundesliga Bad Säckingen / Short Race: Zweimal Lexware auf dem Podest

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by_Kuestenbrueck_GER_BadSaeckingen_XCC_Wehrle

David Horvath und Lena Wehrle vom Lexware Mountainbike Team haben die Sprint-Gesamtwertung der Bundesliga auf dem Podest beendet. Horvath wurde in Bad Säckingen als Zweiter, Lena Wehrle als Dritte mit Trophäen bedacht.

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by_Kuestenbrueck_GER_BadSaeckingen_XCC_Horvath
Das Short-Race-Format, das der Bundesliga-Veranstalter in Bad Säckingen anstatt des Eliminator Sprint ins Programm genommen hatte, kam David Horvath nicht gelegen. Einerseits durfte der Deutsche Sprint-Meister sein Meister-Jersey nicht präsentieren und anderseits waren die 30 Minuten Renn-Dauer für den 19-Jährigen zu lang, um seine Sprint-Qualitäten unter Beweis stellen zu können.
„Das war eher ein Sprint-Marathon“, meinte er im Ziel dann auch enttäuscht. „Es ist schon bitter, wenn man die Führung in der Gesamtwertung so abgeben muss.“
David Horvath hatte gekämpft, nie aufgegeben und bis zur letzten von zwölf Ein-Kilometer-Runden das Rennen um die Gesamtwertung offen gehalten. Er fuhr hinter einer dreiköpfigen Spitzengruppe und vor der letzten Runde kam er noch bis auf drei Sekunden an den Freiburger Martin Gluth heran, doch es reichte nur zu Platz vier.

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KMC MTB-Bundesliga Bad Säckingen / Short Race: Simon Stiebjahn wiederholt Sprint-Trophäe

Heimsieg für Sabine Spitz – Gesamtsieg an Majlen Müller

Zum Auftakt des KMC Bundesliga-Finalwochenendes in Bad Säckingen haben Sabine Spitz und Simon Stiebjahn das Short-Race gewonnen. Während Stiebjahn mit seinem Sieg auch den Gesamtsieg perfekt machte, reichte Majlen Müller bei den Damen ein vierter Platz um die KMC-Ketten-Trophäe mit nach Hause zu nehmen.

Bei den Damen entstand über sechs Ein-Kilometer-Runden eine dreiköpfige Spitzengruppe mit Sabine Spitz, Linda Indergand (Focus XC) und Nadine Rieder (AMG-Rotwild). Die Führende im Sprint-Klassement Majlen Müller hatte als letzte abreißen lassen.
Es war dann Sabine Spitz, die auf heimischem Terrain die führende Position übernahm und als Nadine Rieder an zweiter Stelle fahrend einen kleinen Rutscher hatte, riss eine Lücke auf.
„Die beiden hatten ein wenig taktiert, dann bin ich nach vorne gefahren. An erster Stelle hat man in den technischen Passagen freie Sicht und von den Regenfällen war es zum Teil noch feucht. Dann bin ich einfach auf Zug gefahren“, erklärte Sabine Spitz.
So einfach ist das, wenn man entsprechend Druck auf die Pedale bringt. Sprint-Weltmeisterin Linda Indergand hätte vielleicht noch länger mithalten können, doch sie konnte die entstandene Lücke nicht mehr schließen.

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MTB-Bundesliga Bad Säckingen/ Vorschau: Entspannt zum Finale

Mit neun Athleten bestreitet das Lexware Mountainbike Team am Wochenende das Bundesliga-Finale in Bad Säckingen. Junior Max Brandl steht vor seinem ersten Gesamtsieg und David Horvath hat Chancen aufs Gesamt-Podest bei den Sprintern, genauso wie Lena Wehrle.

Eigentlich ist es fast nur noch eine Formalität für Max Brandl, der Gewinn der Bundesliga-Gesamtwertung der Junioren. Allerdings sorgt die Liga-Arithmetik noch für Spannung, denn beim Finale werden die Punkte verdoppelt. Sein schärfster Verfolger Alex Bregenzer könnte mit einem Sieg noch auf 210 Zähler kommen, so dass mindestens einen 18. Platz benötigt.
Das sollte für den Vize-Weltmeister unter normalen Umständen kein Thema sein, wenn nichts Dramatisches passiert. „Ich kann ganz entspannt da hin gehen. Druck habe ich keinen mehr, aber ich bin auf jeden Fall noch motiviert“, sagt Max Brandl.

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Sprint-DM Ortenberg: Meisterjersey für David Horvath

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David Horvath hat bei den Deutschen Meisterschaften im Eliminator Sprint für einen Paukenschlag gesorgt und das fünfte DM-Gold für das Lexware Mountainbike Team im Jahr 2015 gewonnen. Heiko Gutmann hatte Pech und wurde Fünfter, genauso wie Lena Wehrle bei den Damen.

Glück und Pech lagen im Lexware Mountainbike Team am Sonntag in Ortenberg nahe beieinander. Während David Horvath unbändig über seinen Titelgewinn jubelte, musste Heiko Gutmann eine Enttäuschung verdauen. Und die war nicht mal selbst verschuldet.
Doch der Reihe nach:
David Horvath hatte sich viel vorgenommen, genauer gesagt: den Titel. Und er war im Sprint zum ersten Mal als Mitfavorit gehandelt worden. Damit schien der Freiburger nicht so gut klar zu kommen. Zumindest legten das seine Aussagen nach dem Finale nahe.
„Ich habe mich nicht so frisch gefühlt. Vielleicht war ich zu verkrampft und vor dem Finale habe ich sehr viel Druck gespürt und hatte fast Angst davor“, bekannte der 19-Jährige.
Allerdings war das weder in der Qualifikation (3.), noch in den Finalläufen zu erkennen. Souverän fuhr sich der Führende der Bundesliga Sprint-Wertung ins Finale der besten Vier. Und auch dort übernahm er gleich die Führung.

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DM im Eliminator Sprint / Vorschau: Horvath und Gutmann als Medaillenkandidaten

Die Deutsche Sprint-Meisterschaft im hessischen Ortenberg ist das Ziel von vier Bikern aus dem Lexware Mountainbike Team. Dabei gehören David Horvath und Heiko Gutmann am Sonntag zu den Medaillenaspiranten, Lena Wehrle und Kim Riesterer haben für die Hochschwarzwälder Equipe Außenseiterchancen.

„Im Sprint kann viel passieren.“ Diesen Satz nimmt fast jeder in den Mund, der über seine Chancen bei der Deutschen Meisterschaft im Eliminator sinniert. Auch die Lexware-Biker. „Ich werde versuchen locker an die Sache ran zu gehen. Wenn man zu viel will und verkrampft, dann geht’s in die Hose“, sagt Heiko Gutmann.
Der Vorjahres-Dritte aus dem Münstertal gehört seit vielen Jahren zu den besten deutschen Sprintern und hat auch entsprechende Erfahrung in der Wettkampf-Führung. Das gehört neben dem auch oft zitierten „Glück“ zu wesentlichen Faktoren.
Die Basis sind allerdings schnelle Beine. Die kann man David Horvath auf jeden Fall attestieren. Man muss sich nur erinnern, wie er in Titisee-Neustadt Weltmeister Fabrice Mels bezwingen konnte. Horvath führt die Gesamtwertung der Sprint-Bundesliga an.
David Horvath wurde auch für die zwei Tage später stattfindende Weltmeisterschaft in dieser Disziplin nominiert. „Die DM ist für mich ein letzter Test, ein Formcheck“, sagt der Freiburger.

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Weltcup-Finale Val di Sole: Tempo mitgehen und wieder in die Top-Ten

Mit Rückenwind gehen Georg Egger und Christian Pfäffle vom Lexware Mountainbike Team ins U23-Weltcup-Finale im Val di Sole. Am Sonntag wird auch David Horvath im Team vom Hochschwarzwald wieder mit an Bord und genauso motiviert sein wie seine beiden Team-Kollegen.

Nach Wochen des Zweifelns und des Haderns ist bei Christian Pfäffle das Selbstbewusstsein wieder intakt. Der neunte Platz in Windham brachte den mentalen Rückenwind, den der Neuffener so lange vermisst hatte. Rechtzeitig vor dem wichtigsten Rennen der Saison, der Weltmeisterschaft in Andorra, hat sich seine Leistungskurve wieder nach oben gedreht.
Weil Pfäffle aber auch in beim Weltcup in Windham in der Anfangsphase seien Probleme hatte, hängt mit diesem Handicap für ihn am Sonntag im italienischen Val di Sole (Start: 9 Uhr) auch die wichtigste Aufgabe zusammen.
„Ich will das Tempo mitgehen und bin gespannt wie gut es klappt. Ich wollte das ja auch schon in Windham und es ging einfach nicht. Im Moment steht das im Fokus und wenn ich das schaffe, dann ist das ein Erfolg“, erklärt Pfäffle.
Ganz unabhängig vom Ergebnis, das am Ende dabei rausschaut. Das Experiment ist auch mit Bundestrainer Peter Schaupp abgesprochen.

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