Schlagwort-Archive: Martin Frey

Platt/Huber sprinten in Scuol auf Rang zwei

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Martin Frey baut seinen Vorsprung in der U23-Wertung aus
Auf der zweiten, nur 56 Kilometer kurzen, Etappe der Transalp von Nauders nach Scuol
bestätigten Karl Platt und Urs Huber ihren starken Eindruck der ersten Etappe. Gemeinsam
mit Lakata/Hynek verfolgten die beiden BULLS-Piloten das Centurion-Vaude Duo
Pernsteiner/Geismayr, dass sich zwischenzeitlich etwas über eine Minuten absetzten
konnte. Doch mit einem schnellen Finale auf den letzten 15 Kilometern wurde die Lücke
wieder bis auf 15 Sekunden reduziert. Im Sprint um Platz zwei spielten Platt/Huber dann
ihre bekannte Sprintstärke aus und das BULLS-Duo überquerte die Ziellinie wenige Sekunden
vor den Gesamtführenden Lakata/Hynek.
Simon Stiebjahn und Martin Frey kamen auch heute auf Rang acht ins Ziel. Martin Frey
sicherte sich damit nicht nur erneut den Tagssieg in der U23-Wertung, sondern baute auch
seinen Vorsprung in der U23-Gesamtwertung aus.

Ergebnisse:
Etappe #2
1. Hermann Pernsteiner / Daniel Geismayr – Centurion Vaude 2 – 2:28.30 h
2. Karl Platt / Urs Huber – Team BULLS – 2:28.46 h
3. Alban Lakata / Kristian Hynek – Topeak Ergon Racing Team 1 – 2:28.49 h
8. Simon Stiebjahn / Martin Frey – 2:37.02 h

Gesamtwertung:
1. Alban Lakata / Kristian Hynek – Topeak Ergon Racing Team 1 – 5:57.41 h
2. Hermann Pernsteiner / Daniel Geismayr – Centurion Vaude 2 – 5:58.26 h
3. Karl Platt / Urs Huber – Team BULLS – 5:59.06 h
8. Simon Stiebjahn / Martin Frey – 6:16.02 h
U23-Wertung Etappe #2
1. Martin Frey – Team BULLS – 2:37.02 h
2. Florian Wenger – Wenger-Porras – 2:47.55 h
3. Jakob Britz – Team Texpa-Simplon 2 – 2:54.43

Gesamtwertung U23:
1. Martin Frey – Team BULLS – 6:16.02 h
2. Florian Wenger – Wenger-Porras – 6:47.47 h
3. Simone Linetti – MTB Iseo Gruppo Nulli – 6:58.47 h

Bilder: © Sportograf

Team BULLS startet solide in die Transalp

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TAC St#1 Flower_Ceremony

Platt/Huber in Nauders auf Rang 3, Stiebjahn/Frey Achte – Frey führt U23-Wertung an
Das Team BULLS ist mit seinen beiden Duos Karl Platt/Urs Huber und Simon
Stiebjahn/Martin Frey solide in die Transalp gestartet. Auf der ersten Etappe von Imst nach
Nauders über 88,5 Kilometer und 2.960 Höhenmeter waren Platt/Huber jederzeit auf der
Höhe des Geschehens und kamen mit geringem Rückstand auf die Etappensieger
Lakata/Hynek als Dritte ins Ziel.

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TAC Finish St#1 Platt Huber

“Das war ein ziemliches hin und her vorne in der Spitzengruppe, die Situation hat sich
ständing geändert. Immer wieder gab es Lücken, dann ist jemand zurück gefallen, dann war
die Gruppe wieder kompakt zusammen. Im Schlussanstieg über die Norbertshöhe habe ich
Krämpfe bekommen, ansonsten waren die Beine gut heute. Und Urs war richtig stark!”
resümierte der siebenfache Transalp-Sieger Karl Platt.

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Deutsche Meisterschaften in Wombach: Ein U23-Trio mit Medaillenambitionen

Mit Medaillen-Ambitionen in verschiedenen Kategorien reisen die Lexware-Mountainbiker zu den Deutschen Meisterschaften nach Wombach. In der U23 bietet das Team aus dem Hochschwarzwald gleich drei Podiums-Aspiranten auf, angeführt von Titelverteidiger Georg Egger. Auch die Junioren Torben Drach und David List könnten mitmischen und in der U17 geht Ian Millenium aussichtsreich ins Rennen.

„Den Weltcup habe ich gut verdaut“, lässt Georg Egger nach einer Trainingseinheit am Mittwoch wissen. Er hat inzwischen drei harte Wettkampf-Wochenenden hinter sich und hat sie „so gut wie noch nie“ verdaut. Daher geht er mit einem gewissen Optimismus und dem Selbstvertrauen aus starken Resultaten in die Deutschen Meisterschaften.

An einen Selbstläufer glaubt er dennoch nicht. „Es gibt da auf jeden Fall Leute wie Lukas Baum, Max Brandl, Luca Schwarzbauer und vielleicht auch Martin Frey, die in Wombach auch nichts anbrennen lassen wollen“, weiß Egger. „Ich gebe einfach mein Bestes und schau mal was die Konkurrenz so zu bieten hat.“

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Marathon-WM verläuft nicht nach Plan

Martin Frey solide auf Rang 38, Tim Böhme 41er

Nach etlichen Erfolgen in den vergangenen Wochen lief es bei der Marathon-
Weltmeisterschaft im südfranzösischen Laissac für das Team BULLS überhaupt nicht nach
Plan.
Urs Huber gehörte für viele zum engen Kreis der Favoriten auf den Titel, und Huber selber
hatte zumindest die Medaillenränge fest im Visier. Heftige Rückenschmerzen machten seine Ambitionen allerdings direkt nach dem Start zunichte. Der Schweizer Marathon-Meister konnte keine Kraft auf´s Pedal bringen, fiel bereits auf den ersten 15 Kilometern zurück und beendete das Rennen zur Halbzeit. Mit ihm strich auch Karl Platt nach einem Highspeed-Crash die Segel. Der Deutsche Marathon-Meister wurde bei 50km/h von einem Stein ausgehebelt und flog quer ins Unterholz. Platt blieb zwar von Schlimmerem verschont, doch das Rennen war auch für ihn gelaufen.
Youngster Martin Frey zeigte hingegen bei seiner ersten Marathon-WM ein solides Rennen.
In der ersten Stunde drehten sich die Beine noch schwer, dann aber began der 22-jährige
sukzessive Positionen gut zu machen. Nach 90 Kilometern und 3.130 Höhenmetern kam er
schliessliche als 38er ins Ziel. Tim Böhme war zu Beginn in den Top 15 dabei, konnte das
Tempo aber nicht bis ins Ziel bringen. Am Ende wurde er auf Rang 41 gewertet.
“Mein Rücken war komplett zu, da war nichts zu machen. Ich bin zutiefst enttäuscht über
diesen Tag, denn meine Form ist eigentlich sehr gut, wie man in den letzten Woche gesehen hat” so Huber.
“Der Abflug war krass, dass da nicht mehr passiert ist, ist fast ein Wunder. Ich habe richtig
Glück gehabt heute, das hätte auch anders ausgehen können. Nach dem Crash war ich
erstmal ziemlich verbogen und das Rennen für mich gelaufen” erzählte Platt mit großen
Augen.
“Ich bin nicht unzufrieden mit meiner Leistung. Platz 38 ist vielleicht kein Ergebnis zum
Jubeln, aber für meine erste Marathon-WM war das sicher nicht schlecht. Ich bin insgesamt gut durch gekommen und konnte über die gesamten Distanz konstant Drücken. Das passt” resümierte Martin Frey.

Ergebnisse:
1. Tiago Ferreira – Portugal – 4:01.57 h
2. Alban Lakata – Österreich – 4:02.16 h
3. Kristian Hynek – Tschechische Republik – 4:02.53 h
38. Martin Frey – Deutschland / Team BULLS – 4:19.31 h
41. Tim Böhme – Deutschland / Team BULLS – 4:20:46 h

Bild: © Stephane Da silva (roc laissagais)

Huber ist in Estavayer zurück auf dem Podium

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Stiebjahn nach Rutscher im Habfinale bei der Sprint-DM nur auf Rang fünf
Die dritte Medaille in Folge bei der Deutschen Sprint-Meisterschaft hat Simon Stiebjahn am
vergangenen Samstag nur knapp verpasst. Ein Fahrfehler im Halbfinale kostete den
Silbermedaillen-Gewinner von 2015 den Einzug ins Große Finale. Das Kleine Finale gewann
Stiebjahn souverän, womit er auf Rang fünf sprintete.

Im Rahmen seiner Vorbereitung auf die Marathon-WM im südfranzösischen Laissac hat
U23-Fahrer Martin Frey bei der viertägigen Alpentour Trophy erstmals Erfahrungen im
hochalpinen Terrain gemacht. Der junge Cross Country-Spezialist hielt sich achtbar im Feld
der Marathon-Profis und landete in der Endabrechnung auf Rang 22.
“Ganz schön krass wie schnell die Jungs ganz vorne die langen Berge hier hoch fahren. Ich
bin gut durch gekommen, konnten gut trainieren und habe wieder etwas mehr Erfahrung im
Bereich Etappenrennen gesammelt. Insgesamt waren es vier gut Tage” so Frey.
Eine Woche vor der Schweizer Marathon-Meisterschaft in Evoléne präsentierte sich Urs
Huber bei der Elsa Bike Trophy in Estavayer-le-Lac in guter Verfassung. Das nur 60
Kilometer lange Rennen an den Ufern des Neuenburgersee wurde gewohnt schnell
begonnen und Huber lag bald gemeinsam mit Lukas Flückiger und Hansueli Stauffer in Front.
Ein Schlammloch kostet den BULLS-Profi etwa 20 Kilometer den Anschluss an Flückiger und
im Sprint um Rang zwei hatte Stauffer die Nase dann hauchdünn vorne.
“Nachdem ich in den letzten Wochen immer knapp am Podium vorbei gefahren bin, freue ich
mich ordentlich über meinen heutigen dritten Rang. Jetzt blicke ich zuversichtlich in Richtung
SM. Meine Beine waren heute bereits sehr gut – und nächste Woche wird es noch besser
gehen.” zeigte sich Huber erfreut über sein Rennen.

Ergebnisse:
Deutsche Meisterschaft Sprint
1. Simon Gegenheimer – Rose Vaujany fueled by Ultra Sports
2. David Horvath – Lexware Mountainbike Team
3. Toni Partheymüller – RV Viktoria Wombach
5. Simon Stiebjahn – Team BULLS
Alpentour Trophy
1. Tony Longo – Wilier Force Squadra – 9:15.50 h
2. Fabian Rabensteiner – Team Trek Selle San Marco – 9:23.04 h
3. Daniele Mensi – Soudal Parkpre Racing – 9:23.21 h
22. Martin Frey – Team BULLS – 10:15.37 h
Elsa Bike Trophy
1. Lukas Flückiger – BMC Mountainbike Racing Team – 2:35.58 h
2. Hansueli Stauffer – MTB Intercycle – 2:38.18 h
3. Urs Huber – Team BULLS – 2:38.19 h

Bild: © Sportograf

Urs Huber siegt in Spilimbergo

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Martin Frey @Sportograf Michal Cerveny

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Spilimbergo Siegerehrung -® Team BULLS

Frey verpasst im Weltcup die Top 10 nur knapp
Vier Wochen nach dem Gesamtsieg beim Cape Epic hat sich BULLS-Profi Urs Huber erfolgreich im Renngeschehen zurück gemeldet. Nach 104 Kilometern siegte der Schweizer bei nasskalten Bedingungen und starker internationaler Konkurrenz mit einer Zeit von 4:29:04 Stunden vor dem Belgier Roel Paulissen. Urs Huber siegt in Spilimbergo weiterlesen

KMC MTB-Bundesliga Bad Säckingen

Herren: Julien Absalon triumphiert
Damen: Jolanda Neff solo und mit Genuss

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Doppel-Olympiasieger Julien Absalon und Weltcup-Gesamtsiegerin Jolanda Neff haben in Bad Säckingen den Auftakt zur KMC MTB-Bundesliga gewonnen. Der Franzose schlug im ewigen Duell Weltmeister Nino Schurter aus der Schweiz, Maxime Marotte (Frankreich) wurde Dritter. Bei den Damen gewann Neff vor der Schwedin Jenny Rissveds und der Polin Maja Wloszczowska. Sabine Spitz wurde Achte.
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Es war das erwartete Duell zwischen den beiden Top-Stars der Mountainbike-Szene, doch es war an diesem sonnigen Tag in Bad Säckingen keines auf Augenhöhe. Nino Schurter (Scott-Odlo) war am Morgen mit Halsweh aufgewacht und konnte seinem langjährigen Rivalen auf dem 3,9 Kilometer langen Kurs nicht Paroli bieten.
Absalon (BMC Racing) sprengte eingangs der dritten von acht Runden eine große Spitzengruppe und es war nur Nino Schurter, der ihm folgen konnte.
„Da ging es noch, aber als Julien richtig angegriffen hat, da habe ich es gar nicht mehr richtig versucht“, erklärte Schurter zur Attacke von Absalon in der fünften Runde.
Er habe dann nur noch versucht durchzukommen, ohne sich extrem zu belasten. „Ich hoffe, den Infekt bekomme ich noch in den Griff bevor es nach Australien geht“, so Schurter. Spaß hatte der Weltranglistenerste dennoch.

Er war dennoch in der Lage die große Verfolgergruppe und am Ende auch Maxime Marotte auf Distanz zu halten und mit 39 Sekunden Differenz auf Rekord-Weltmeister Absalon (1:34:56) Zweiter zu werden.
Julien Absalon zog vorne unaufhaltsam seine Kreise und war sichtlich sehr erfreut über den Sieg. „Nino war vielleicht nicht bei hundert Prozent heute, aber dennoch gibt der Sieg mir Selbstvertrauen für Cairns. Ich hatte zuhause emotional eine schwierige Woche und bin deshalb sehr glücklich.“
Maxime Marotte zeigte sich als stärkster Verfolger, nachdem Lukas Flückiger (BMC Racing) seine Chance durch einen Defekt eingebüßt hatte.
„Als Julien attackiert hat, bin ich der Gruppe drin gesteckt. Ich denke, heute hätte meine Form für mehr reichen können“, meinte Marotte, der mit 46 Sekunden Rückstand das Ziel erreichte.

Deutsche ohne Top-Ten-Ergebnis
Die deutschen Biker waren nicht unter den besten Zehn zu finden. Markus Schulte-Lünzum (Haltern, Focus XC) belegte im Weltklasse-Feld Rang 16 und war damit nicht unzufrieden. „Es geht aufwärts. Ich denke, das ist beim Weltcup ein Top-30-Ergebnis wert und damit kann ich für heute leben“, meinte Schulte-Lünzum (+3:27).
Markus Bauer (Kirchzarten) wurde 21. (+4:57), während sein Kreidler-Teamkollege Moritz Milatz (Freiburg) am Start Pech hatte, als sich direkt vor ihm ein Sturz ereignete, so dass er nur als 42. aus der ersten Runde kam und am Ende als 26. (+5:50) das Ziel erreichte.

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CHALLENGE CYCLO CROSS RACE powered by Centurion: Mountainbiker treffen Cross-Spezialisten

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Foto: Florian Vogel beim MTB-Weltcup in Albstadt (vor Julien Absalon) ©Andreas Dobslaff/EGO-Promotion

Premieren-Sieger Ralph Näf wird beim challenge CYCLO CROSS RACE presented by Centurion seinen Titel am 6. Januar 2016 in Albstadt nicht verteidigen. Aber ein Landsmann könnte sein Nachfolger werden – sofern nicht zum Beispiel ein hochkarätiger deutscher Crosser was dagegen hat.

Titelverteidiger Ralph Näf wird beim Dreikönigs-Cross in Albstadt nicht am Start sein – aus gutem Grund. Der Eidgenosse hat seine Profi-Karriere beendet. Der Nachfolger könnte trotzdem erneut aus der Schweiz kommen.
Mit Florian Vogel von Focus XC hat nämlich ein Landsmann gemeldet, den man in Albstadt bereits bestens kennt: vom MTB-Weltcup im Bullentäle, wo Vogel diesen Mai als Vierter mit auf dem Podium stand. Allerdings muss er mit größerer Konkurrenz zu rechnen. Das challenge CYCLO CROSS RACE presented by Centurion ist 2016 international als C2-Rennen ausgeschrieben und so liebäugeln einige weitere Hochkaräter mit ihrem Start.
Der Deutsche Vize-Meister Sascha Weber (CCT p/b Champion System), dieses Jahr schon Sieger zweier Rennen in der Schweiz, hat zwar noch nicht gemeldet, aber entsprechende Absichten geäußert.
Bereits registriert ist der Kanadier Aaron Schooler, der vergangenen Sonntag bei den baden-württembergischen Landesmeisterschaften in Öschelbronn die Elite im Ländle hinter sich ließ und vor dem Whyler Manuel Müller und dem Bad Uracher Martin Frey gewinnen konnte. Schooler fährt für das Cyclo-Cross-Team von Focus und hat sich im Oktober bei den kanadischen Meisterschaften in Winnipeg Bronze geholt. Schooler lebt seit 2014 für einen Teil des Jahres in Tübingen.

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Stiebjahn fährt beim Roc Marathon auf Rang 3

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Start

Agressive Fahrweise zahlt sich für Stiebjahn aus; Martin Frey mit solider Leistung auf Rang
15
BULLS-Pilot Simon Stiebjahn hat sich mit agressiver Fahrweise den dritten Platz beim Roc
Marathon im südfranzösischen Fréjus erkämpft. U23-Fahrer Martin kam mit einer soliden
Leistung auf Rang 15 und sicherte sich damit weitere Punkte in der UCI MTB Marathon
Serie.
Nach einem perfekten Start erklommt Stiebjahn den ersten Berg des 82 Kilometer langen
Rennens in der Spitzengruppe, musste zwischenzeitlich aber einen kleinen Rückstand
hinehmen. Es gelang ihm jedoch die Lücke wieder zu schliessen und in der folgenden
technischen Abfahrt seinerseits einen Vorsprung auf die Verfolger heraus zu fahren. Bei
Kilometer 34 langen nun 40 Sekunden zwischen Stiebjahn und einer vierköpfigen Gruppe
mit Porro, Geismayr, Paulissen und Carabin. Im Aufstieg zum Col de Valdingarde, dem
höchsten Punkt der Strecke bei Kilometer 50 wurde Stiebjahn schliesslich gestellt, wenig
ging Porro in die Offensive und setzte sich ab. Kurz vor dem legendären Col de Bougnon
flog die Spitzengruppe dann endgültig auseinander. Porro lag alleine an der Spitze, dahinter kämpften Stiebjahn, Carabin, Paulissen und Geismayr um die Plätze. In den verwinkelten Trails positionierte sich Stiebjahn auf starken dritten Rang, den der 25-Jähirge auch bis in Ziel verteidigen konnte.

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Huber triumphiert in Ornans: Böhme starker Sechster, Stiebjahn und Frey auf den Plätzen zehn und elf

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Der schweizer BULLS-Pilot Urs Huber hat im französischen Ornans seinen dritten Sieg beim 84 Kilometer langen Herbstklassiker `Extreme sur Loue´ perfekt gemacht und damit auch die Gesamtführung in der UCI MTB Marathon-Serie verteidigt. 15 Kilometer vor dem Ziel hatte Huber aus einer dreiköpfigen Spitzengruppe heraus attackiert und erreichte das Ziel nach 3:52:49 Stunden mit einem Vorsprung von 48 Sekunden vor dem Zweitplatzierten Martin Fanger. Tim Böhme holte im Finale noch drei Konkurrenten ein und wurde starker Sechster. Simon Stiebjahn und Martin Frey komplettierten die gute Mannschaftleistung mit den Plätzen zehn und elf.

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Team BULLS feiert 3-fachen Bundesliga-Gesamtsieg

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Huber und Platt fahren beim `La Forestière´auf die Ränge zwei und vier
Erfolgreiches Wochenende für das Team BULLS: beim Finale der KMC Bundesliag in Bad
Säckingen feierten Martin Frey und Simon Stiebjahn einen Dreifach-Triumph in der
Gesamtwertung. Dazu setzte Stiebjahn mit seinem Sieg im Short Race am Samstag ein
weiteres Ausrufezeichen. Urs Huber und Karl Platt belegten beim französischen Marathon-
Klassiker `La Forestière´ die Plätze zwei und vier. Urs Huber verteidigte damit auch die
Führung in der UCI MTB Marathon-Serie.
Sowohl Frey als auch Stiebjahn waren als Gesamtführende in der U23- bzw. Elite-Klasse der Bundesliga in dieses Rennwochenende gestartet, dazu rangierte Stiebjahn in der Sprint-Wertung auf Rang zwei. Doch die Abstände waren nicht große und der Umstand, dass im Finale in allen Rennen doppelte Punkte vergeben wurden, machen das Wochenende zu einem wahren Krimi. So kam es sowohl im Short Race am Samstag, als auch in den Cross Country-Rennen am Sonntag, auf jeden Platz respektive jeden Punkt an.

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