Schlagwort-Archive: Nacer Bouhanni

Sam Bennett mit erneutem Etappensieg bei der Bayern-Rundfahrt


Sam Bennett hat im Massensprint der dritten Etappe der Bayern Rundfahrt seinen zweiten Etappensieg geholt. Nach seinem Sieg auf der ersten und dem vierten Platz auf der gestrigen Etappe, verwies der BORA – ARGON 18 Sprintkapitän heute Nacer Bouhanni (Cofidis) und Ramunas Navardauskas (Garmin-Cannondale) auf die Plätze. Mit seinem Erfolg klettert Bennett wieder an die Spitze der Gesamtwertung, übernimmt die Führung der Sprintwertung und holte sich auch den Sonderpreis für den besten Fahrer des Jahrgangs 1990. Vor dem morgigen entscheidenden Einzelzeitfahren über 26,1 Kilometer liegt Jan Barta von BORA – ARGON 18 in aussichtsreicher Position. In den vergangenen beiden Jahren erreichte Barta im Zeitfahren den 3. und den 2. Platz.

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Bayern Rundfahrt– Patrick Schelling: «Wir sind gemeinsam gefahren und wir haben versucht, es bis ins Ziel zu schaffen »

Die Tage in Bayern gleichen einander, so ziemlich jedenfalls. Dieses Mal sicherte sich John Degenkolb (Giant Alpecin) den Sieg an Stelle von Sam Bennett. Nacer Bouhanni (Cofidis) reihte sich wieder auf Rang zwei ein. Dasselbe gilt für Jonas Van Genechten. Der Fahrer der Mannschaft IAM Cycling erreichte erneut den siebten Rang bei der Sprintankunft. Aber diese Top-10-Rang ist für das Schweizer Team nicht die einzige Bestätigung des Tages. Patrick Schelling präsentierte sich in einer frühen Fluchtgruppe. Er fuhr den Grossteil der Etappe vorne und zeigte auch Ambitionen für eine Soloankunft. Am zweiten Tag der Bayern Rundfahrt gestaltete IAM Cycling das Rennen mit – vom Start weg. « Bei Kilometer fünf habe ich beschlossen, zu attackieren », sagte Patrick Schelling. Drei Fahrer gingen mit und zwei andere kamen später dazu. Am Beginn sind wir nicht sehr schnell gefahren, denn wir wussten, dass wir im Gegensatz zum Peloton mit den Sprintern nicht die Schnellsten sind. Aber als wir auf dem letzten Rundkurs ankamen, habe ich das Tempo nochmals verschärft und ein Duo ist mir gefolgt. Dann sind wir gemeinsam gefahren und wir haben versucht, es bis ins Ziel zu schaffen. Leider wurden wir zehn Kilometer vor dem Ziel gestellt. Dennoch gibt es viel Selbstvertrauen, dass ich es in die Gruppe geschafft habe. Ich habe mir gut gefühlt und ich weiss, dass ich noch Reserven hatte. Die letzten Rundfahrten, die ich bestritten habe, haben mich wirklich vorwärts gebracht. »

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Jonas Koch holt in Bayern Sprint- und Nachwuchstrikot

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Dem «rad-net ROSE Team» ist bei der Bayern-Rundfahrt ein toller Auftakt gelungen. Jonas Koch war in der Ausreißergruppe des Tages vertreten und holte sich nach 221,3 Kilometern zwischen Regensburg nach Waldsassen das Trikot des besten Sprinters und führt über die Zeitbonifikationen nach der ersten Etappe auch die Nachwuchswertung an. Nach rund 20 Kilometern der längsten Etappe dieses Jahres hatte sich mit Jonas Koch, dem Kolumbianer Andres Torres, dem Russen Eduard Vorganov, Louis Meintjes aus Südafrika sowie Benjamin Edmüller (Team Heizomat) und Johannes Weber (Team Stuttgart) die Gruppe des Tages gefunden, die auf der Etappe durch die Oberpfalz auch alle Berg- und Sprintwertungen gewann. Die Ausreißer, die zwischenzeitlich einen Vorsprung von 4:50 Minuten hatten, wurden aber rund 17 Kilometer vor dem Ziel vom heranrasenden Peloton wieder gestellt. Der Etappensieg ging an Sam Bennett (BORA – ARGON 18) der Nacer Bouhanni (Cofidis) und John Degenkolb (Giant-Alpecin) auf die Plätze verwies.

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Sébastien Hinault: „Ich hatte nicht den nötigen Saft“

Nacer Bouhanni packte seine Chance und feierte auf der 8. Etappe der Spanien-Rundfahrt seinen zweiten Etappensieg. In einem hektischen Finale mit mehreren Windkanten wurde der Etappensieger schliesslich im Massensprint ermittelt. Dabei schwang der Franzose des Teams FDJ.fr oben aus und gewann vor Michael Matthews und Peter Sagan. Das rote Führungstrikot bleibt auf den Schultern von Alejandro Valverde (Movistart). Damit startet der Spanier morgen in die zweite Etappe mit Bergankunft, bei welcher erneut ein Kampf ums Gesamtklassement erwartet wird. IAM Cycling erlebte heute einen Tag, der bestimmt nicht in die Annalen des Teams eingehen wird, obwohl Sébastien Hinault am Schluss in der ersten Gruppe um den Sieg gekämpft hatte. Ohne fremde Hilfe und auf sich alleine gestellt, schaffte er es aber nicht über den 12. Etappenrang hinaus. Vicente Reynes und Mateo Pelucchi fielen den Windkanten zum Opfer und schafften es trotz der Hilfe von Marcel Aregger nicht mehr zurück in die erste Gruppe.

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BMC Racing Team trennte das Hauptfeld

Auf der längsten Etappe der diesjährigen Vuelta erwies sich ein starker Seitenwind auf der 207 Kilometer langen Strecke als Herausvorderung. „Wir waren darauf vorbereitet und blieben ruhig“, erklärt BMC Racing Team Sportdirektor Valerio Piva. „Ich sagte, dass die Fahrer vollgas geben sollten. Cadel war fantasitsch wie auch Manuel Quinziato und Steve Morabito. Und Philippe Gilbert machte einen guten Job indem er Samuel Sánchez auf eine gute Position brachte.“ Evans und Quinziato initierten zunächst die Spitzengruppe. Schliesslich erreichten sie das Ziel gemeinsam mit 54 weiteren Fahrern 53 Sekunden vor der nächsten Gruppe. Für Quinziato ging der heutige Plan des Teams auf. „Einige der Fahrer um das Gesamt-Klassement sind in Schwierigkeiten gekommen“, so Quinziato. „Am Ende haben lediglich vier von uns attackiert und die zweite Gruppe ist zurück gekommen. Aber wir haben es zumindest versucht.“

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Vuelta: Nacer Bouhanni gewinnt im Massensprint


198 riders took the start of stage 2 at Algeciras. José Aramendia (Caja Rural) attacked right after the flag off, followed by Valerio Conti (Lampre-Merida), Romain Hardy (Cofidis) who celebrated his 26th birthday on this 24th of August, Nathan Haas (Garmin-Sharp), Kristian Sbaragli and Jacques Janse van Rensburg (MTN-Qhubeka). Haas crested the summit of Alto del Cabrito (km 10) in first position and claimed the first polka dot jersey of the 69th Vuelta a España, after which he dropped back to the bunch, so did Sbaragli whose job was to lead Gerald Ciolek out in an eventual bunch gallop.


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Michel Thétaz: „Startmission bei Paris-Nizza zu 100% erfüllt“

„Es war alles dabei während dieser heutigen ersten Etappe, dass einem gefällt. Bei Sonne und Wärme war ich dank dem Auslosungsglück an der Seite von Eddy Seigneur im Mannschaftsauto an erster Stelle der Wagenkolonne unterwegs“, erzählte Michel Thétaz, Geschäftsführer und Gründer von IAM Cycling, der extra angereist war, um seine Schützlinge auf dem ersten Teilstück von Paris-Nizza zu unterstützen.

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IAM Cycling: „Das Zeitfahren ist bei Poitou-Charentes entscheidend“

„Ich erinnere mich noch gut an diesen Sieg bei der Tour du Poitou-Charentes. Im Jahr 2009, damals noch für das Team CSC.“ Bei Gustav Larsson kommen bei seiner Ankunft in Angoulème viele seiner guten Erinnerungen hoch. IAM Cycling: „Das Zeitfahren ist bei Poitou-Charentes entscheidend“ weiterlesen