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Tour de Romandie und Tour de Suisse für Mathias Frank

DIE AUSSAGE „Mathias Frank wird die Saison 2016 bei der Ruta del Sol beginnen. Sein Rennprogramm beinhaltet zudem auch den GP de Lugano, den Tirreno-Adriatico und natürlich auch die Tour de Romandie, die Tour de Suisse und schliesslich sein Hauptziel, die Tour de France“, erzählt Rik Verbrugghe, der sich aktuell im Trainingslager auf Mallorca mit allen Fahrern getroffen hatte, um deren Renneinsätze zu planen. Der sportliche Manager des Teams erwähnte dabei, dass für seinen Captain die Grande Boucle Priorität habe.

DER ORGANISATOR Marcello Albasini, zusammen mit Hendrik Werner einer der beiden Trainer, die für sportliche Leistung der Fahrer verantwortlich sind, erklärt dabei die Ziele des siebentägigen Trainingslager auf der Hauptinsel der Balearen. „Wir haben die Fahrer in drei Gruppen getrennt. Die Jungs, welche im Januar bei der Tour Town Under starten werden, trainierten vor allem Sprints und höhere Intensität. Die zweite Gruppe beinhaltet vor allem die Fahrer für die Klassiker und diese haben im Moment vor allem an der Ausdauer gearbeitet. Genauso wie die Bergfahrer. Wir sind auf einem guten Weg und haben Fortschritte gemacht.“

DIE ZAHL 30. So viele Stunden haben die 28 Fahrer von IAM Cycling auf Mallorca bei idealen Bedingungen, viel Sonne und Temperaturen von rund 20 Grad im Sattel verbracht.

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IAM Cycling geht ambitioniert in die Santos Tour Down Under

DIE INFO: IAM Cycling fliegt am 9. Januar 2016 nach Adelaide und wird dort versuchen, sich so schnell wie möglich an die Zeitverschiebung von neuneinhalb Stunden zu gewöhnen, damit die Mannschaft, welche von Kjell Carlström geleitet wird, dann auch konkurrenzfähig ist. Los geht’s am 17. Januar mit einem Kriterium, welches auf den Strassen von Adelaide ausgetragen wird.

DAS STATEMENT: „2016 wird ein Jahr voller Einsatz für unsere starke und entwickelte Teamkultur sein“, so Michel Thétaz, CEO von IAM (Manager der IAMFUNDS.CH Investmentfonds), der seine Rennfahrer bereits zu Beginn der Saison im Mittelpunkt des Renngeschehens sehen will.

DIE ANALYSE: Rik Verbrugghe, der sportliche Manager von IAM Cycling, hat den Ton bereits vor dem ersten Pedalantritt seiner Schützlinge bekannt gegeben: „Wir müssen auf WorldTour-Niveau sein. In Australien sind wir mit einer tollen Mannschaft mit mehr als nur einer Erfolgsmöglichkeit am Start. Einerseits haben wir den Sprinterzug für Matteo Pelucchi ausgebaut und zum anderen hat Jarlinson Pantano alles, was es braucht, um die Rundfahrt in den Top-5 zu beenden.“

 

ZUR ERINNERUNG: IAM Cycling war vor einem Jahr bei der Rundfahrt in der Region Adelaide mehr als nur ein Lückenbüsser. Heinrich Haussler erreichte beim Eröffnungskriterium den fünften Platz und sicherte sich danach bei der TDU die Etappenplätze 2, 4 und 5. In der Gesamtwertung beendete Jarlinson Pantano das Rennen auf Position neun, während die Rundfahrt von Rohan Dennis (BMC) gewonnen wurde.

DIE ZAHL: 23 – Das ist die Anzahl der Tage, die IAM Cycling in Australien gesamthaft verbringen wird. Der Schlusspunkt wird das Cadel Evans Great Ocean Race am Sonntag, 31. Januar sein. Und zwar auf demselben Rundkurs in Geelong, auf dem 2010 die Strassenweltmeisterschaften ausgetragen wurden.

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Teil 2:Team Vorarlberg – Fahrervorstellung Kader 2016– Tolles Teambuilding im Brandnertal!

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Francesc Zurita

Neuverpflichteter Sergio Sousa aus Portugal soll Victor de la Parte ersetzen. Mit Francesc Zurita und Manuel Porzner verstärken zwei junge Sprinter den Kader. Nicolas Winter verlängert für kommende Saison!
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Sergio Sousa

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Nicolas Winter

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Im September zur Höchstform aufgelaufen

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Max Kuen (Amplatz BMC) hat Rund um Sebnitz gewonnen. | Foto: Arno Burgi

Nach Engagements bei den österreichischen Continental-Teams Tirol und Gebrüder Weiss stand für Maximiliam Kuen Ende 2014 ein erneuter Wechsel an: Der Österreicher schloss sich Amplatz-BMC an, ebenfalls ein heimischer Drittdivisionär. Ein Schritt, der sich gelohnt hat.

“Meine Saison kann ich mit zwei Worten zusammenfassen: sehr zufriedenstellend“, sagte Kuen. Bei seinem neuen Team fand er sich zu Saisonbeginn in der Helferrolle wieder, erhielt aber dann immer mehr Freiheiten, die er auch zu nutzen wusste. “Der September war schließlich mein sportlicher Höhepunkt des Jahres, gar meiner ganzen Laufbahn“, erklärte der 23-Jährige.

Im Frühherbst gewann Kuen in Sachsen das Eintagesrennen Rund um Sebnitz (1.2), wurde Fünfter der Bohamia-Tour (2.2) und holte auf nationaler Ebene noch einige Top-Ergebnisse wie den Vizemeistertitel im Kriterium. “Auf diesen Monat bin ich noch immer extrem stolz“, meinte Kuen rückblickend.

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Teil 1:Team Vorarlberg –Fahrervorstellung Kader 2016: Junge Garde verlängert ein weiteres Jahr, Patrick Schultus neu im Team – Clement Koretzky möchte 2016 für Furore sorgen!

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Sehr viel wurde in den letzten Wochen an der zukünftigen Team Zusammenstellung gearbeitet – es geht in die 18. Saison für das Team Vorarlberg! Die furiose Saison 2015 hat ihre Spuren hinterlassen. Es gilt die Abgänge zu kompensieren und ein neues, starkes Team zu formen. Erfreulicherweise konnte man viele junge Talente welche sich heuer bewiesen haben in der Mannschaft halten. Patrick Jäger, Manuel Schreiber, Daniel Lehner und Lukas Meiler haben ihre Verträge verlängert. Neu im Team der österreichische Nationalteamfahrer Patric Schultus. Auch einer der Team Leader aus der vergangenen Saison wird auch 2016 das Team Vorarlberg Trikot überstreifen. Clement Koretzky, der sympathische Franzose hat sich einiges vorgenommen.

Das erfolgreichste Team Österreichs hat sich durch den Gesamtsieg der diesjährigen Österreich Rundfahrt, und auch mit anderen Erfolgen an internationalen Rennen in diesem Jahr ins Rampenlicht gefahren.

Nach der Saison ist bekanntlich vor der Saison. Einige Abgänge rund um Victor de la Parte und GrischaJanorschke galt es auszugleichen. Die Teamleitung ist auf dem besten Weg wieder eine schlagkräftige Truppe auf die Beine zu stellen.

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Nadine Rieder ist neues Testimonial des italienischen Bike-Paradieses Bormio

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Toniolo_Bormio_MTB_Nadine-Rieder

Nadine Rieder ist ein absolutes Bike- Multitalent. Die 26-Jährige fühlt sich auf jedem Zweirad wohl. Ihre erste Liebe ist zwar das Mountainbike, sie ist aber auch großer Rennrad-Fan und bereitet sich schon jetzt auf die kommende Saison vor. In Bormio findet siealles, was sie für ein gelungenes Training und die verdiente Erholung braucht: hohe Pässe wie das Stilfserjoch, Gavia- und Mortirolopass, knackige Trails im Nationalpark Stilfserjoch und die drei Thermen QC Terme
Bagni Nuovi, Bagni Vecchi und Bormio Terme, die perfekt geeignet sind für
die Regeneration nach dem Training.
Nadine Rieder fährt viel Rad, sehr viel sogar. Und wenn sie bei einem Wettbewerb
antritt, ist sie stets vorne mit dabei. Erste Ränge bei Deutschen Meisterschaften,
Podiums-Platzierungen beim UCI Mountain Bike Weltcup und zahllose Titel bei
internationalen Rennen hat sie bereits gesammelt. Um sich auf die nächsten
Herausforderungen optimal vorzubereiten, trainiert und regeneriert sich Nadine in
Zukunft in Bormio. Was die junge Athletin aus Sonthofen nach Norditalien gebracht
hat und was sie sich für die kommende Saison vorgenommen hat, verrät sie in einem
Interview.

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Radstars kommen auch 2016 wieder nach Gangkofen

Kriterium der Radsportfreunde findet am Samstag 18. Juni statt
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Scratch- Weltmeister Lucas Liß (vorne) hat sein Kommen bereits zugesagt, wenn es keine Terminüberschneidung in seiner Vorbereitung auf die Olympischen Spiele gibt

Nach den großen Erfolgen der Austragungen 2014 und 2015 wollten die Radsportfreunden Gangkofen eigentlich 2016 mit ihrem internationalen Radrennen aussetzten. Da sich aber in der Region eine Konstellation mit zwei anderen hochkarätigen Radsportveranstaltungen ergibt (17. Juni Erding, 19.Juni Team Baier Radsportfestival Landshut) entschied man auf eine Austragung am 18. Juni zu setzten. So werden die Radsportfreunde wieder auf den bewährten Rundkurs am Schulzentrum zurückgreifen, da sich die selektive und schnelle Strecke mittlerweile einen sehr guten Ruf in der Radsportszene erarbeitet hat. „Wer in Gangkofen gewinnen will muss nicht nur mit einer guten Form kommen sondern auch herausragende Fahrkünste auf seinem Rennrad beherrschen“, so RSF- Vorstand Wolfgang Knaus, „da die anspruchsvollen Kurven den Fahren alles abverlangen“. Am Veranstaltungstag werden zwei Rennen stattfinden. Als erstes werden die Amateure C und die Senioren 2 (40 – 49 Jahre) zusammen an den Start gehen und 60 Runden (60 Kilometer) zurücklegen. Im Anschlussdaran steht das internationale Elite- Radrennen (KT/AB)auf dem Programm. In diesem Rennen legen die Fahrer 75 Runden (75 Kilometer) zurück. „Mit den letzten zwei Austragungen haben wir Messlatte sehr hoch gehängt, unser Anspruch ist es aber auch 2016 ein starkes und ausgeglichenes Starterfeld zu haben“, so Organisator Dominik Dietrich. Fest zugesagt hat schon das österreichische Profiteam Vorarlberg dass in den letzten beiden Jahren immer tolle Erfolge (2014 Sieg durch Grischa Janorschke) in Gangkofen einfahren konnte. Auch Scratch- Weltmeister Lucas Liß(Team rad-net Rose)wird mit von der Partie sein wenn es bei seiner Vorbereitung auf die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro zu keiner Terminüberschneidung kommt. „Ich hatte dieses Jahr in Gangkofen sehr viel Spaß und war von der tollen Organisation des Rennens begeistert, deshalb wäre ich nächstes Jahr gerne wieder mit dabei“ sagte Lucas Liß als er hörte das es auch 2016 ein Rennen gibt. In den nächsten Wochen wird man Gespräche mit den Veranstaltern aus Erding und Landshut aufnehmen um zu sehen in welcher Form man zusammenarbeiten kannum die Synergie aller drei Rennen optimal zu nutzen. „Über weitere Details der Veranstaltung werden wir im Februar mehr bekannt geben da wir im Moment am Anfang der Planungen stehen und viele Gespräche führen die noch nicht final abgeschlossen sind“, aber Organisator Dominik Dietrich ist sich sicher „dass wir alles auf den richtigen Weg bringen um ein tolles Radsportfest zu erleben“. Ein großer Dank geht an die Marktgemeinde Gangkofen, die wie schon in den letzten Jahren, ihre Unterstützung zugesagt hat.

Bild: Josef Reiseck

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Kuen weiter bei Amplatz-BMC

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Max Kuen

Nach dem erfolgreichen Saisonabschluß bleibt der Tiroler Maximilian Kuen
auch 2016 beim Amplatz-BMC. Der Kufsteiner einigte sich mit Erich Amplatz
auf eine Vertragsverlängerung und freut sich auf die neuen Herausforderungen.

Fotos: privat

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Maximilian Kuen

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ÖM Kriterium

Bericht vom Team Amplatz-BMC

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Das Team Amplatz-BMC, 2015 die Nr. 1 in Österreich, beendete das Jahr auf Platz 36
im UCI-Europe-Ranking. Die Mannschaft von Erich Amplatz erreichte 406 UCI-Punkte
und und fuhr heuer 8 internationale Siege ein. Der Tiroler Maximilien Kuen siegte bei
„Rund um Sebnitz“. Hier trugen sich schon Eddy Merckx sowie die Deutschen Jens Voigt
und Uwe Ampler in die Siegerlisten ein. Stärkster Fahrer im Team war der Slowene Jan Tratnik mit 4 intern. Siegen. Die restlichen Siege holten Andi Bajc (Belgrad und 4. Etappe Tour of Hongrie), sowie Marek Canecky (2. Etappe Ungarn). Herausragend auch der Sieg in der Einzel- und Teamwertung der Wiesbauer-Radbundesliga.

Foto: Team

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BORA – ARGON 18 belohnt Kampfgeist: Cesare Benedetti erhält Vertrag für 2016

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Cesare Benedetti wird auch im kommenden Jahr bei BORA – ARGON 18 fahren. Der 28-jährige hat sich mit seiner aufsehenerregenden Fahrweise der letzten Wochen seinen Platz im Team von Manager Ralph Denk für das nächste Jahr erkämpft. Benedetti wird in der nächsten Saison einer von vier Fahrern sein, die seit Gründung im Jahr 2010 für das Team fahren.

„Cesare hat in den letzten Wochen ganz stark um einen neuen Vertrag gekämpft. Seine großartige Lombardei-Rundfahrt, wo er das beste Monument-Ergebnis unserer Teamgeschichte eingefahren hat, haben wir zum Anlass genommen, für ihn einen Zusatzplatz im Team einzurichten. Dies ist sicher eine außergewöhnliche Entscheidung, aber Kampfgeist muss belohnt werden. Ich danke unseren Sponsoren, die diesem Vorhaben sofort zugestimmt haben“, sagt Ralph Denk, Team Manager von BORA – ARGON 18.

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Präsentation Tour de France 2016 – Michel Thétaz: „Abgesehen von der Aufregung, dass es nach Emosson geht, würde ich es lieben, Mathias Frank in den Top-5 zu sehen“

Die Organisatoren der Tour de France verstehen ihr Business. Falsche Töne gibt es bei der traditionellen Streckenpräsentation sehr selten. Das war auch für die kommende Ausgabe 2016 der Fall. Bei der Vorstellung der Tour de France 2016 im Palais des Congrès in Paris lüftete Christian Prudhomme, Direktor der Amaury Sport Organisation das grosse Geheimnis. Der ehemalige Journalist bei France Television präsentierte die neue Streckenführung und bestätigte dabei die Gerüchte rund um den Etappenort Bern und die anschliessende Bergankunft in Finhaut beim Staudamm von Emosson.

Michel Thétaz, Gründer von IAM Cycling und CEO von IAM Funds, war ebenfalls in Paris vor Ort und zeigte sich sehr erfreut, dass die Bemühungen der Berner Behörden und jede des Organisationskomitee seines Heimatkantons erfolgreich waren. „Es ist ein Gefühl tiefer Zufriedenheit zu sehen, dass die Tour de France der Schweiz im nächsten Jahr einen grossen Besuch abstatten wird. Zunächst die Etappenankunft in Bern und dann der Ruhetag ebenfalls in Bern. Abgesehen davon, dass ich sehr aufgeregt bin, dass es danach hinauf zum Ziel in Emosson geht, würde ich es lieben, Mathias Frank dort in den Top-5 sehen zu können. Wie gewöhnlich wird auch diese Tour de France schwierig sein. Es hat eine anständige Menge an Bergetappen und ebenso tolle Möglichkeiten für die Sprinter. Und da Mathias weiter Fortschritte macht, habe ich keine Zweifel, dass er in der Lage sein wird, dieses hochgesteckte Ziel zu erreichen.“

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