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Patrick Konrad klettert auf Platz 14 am Opora Berg

Mit der heutigen Etappe sind nun die Gesamtklassement Fahrer an der Reihe. Am letzten Anstieg wurde Gregor Mühlberger aufgrund eines Sturzes des Vordermannes blockiert und verlor den Anschluss, Teamkollege Patrick Konrad konnte mit den besten Kletterern mithalten und landete auf dem respektablen 14. Platz.

Der Start zur 14. Etappe fand heute zu Ehren des bekannten Radfahrers Fausto Coppi in seiner Geburtsstadt Castellania statt. Eine kurze Etappe über 131km, die in zwei Sektoren eingeteilt werden konnte. Die ersten 120km gingen durchaus flach mit zwei Sprintwertungen, der zweite Part mit einem 11 Kilometer langen Anstieg hoch ins Ziel auf den Oropa Berg, mit einer durchschnittlichen Steigung von 7%.

Nach Sam Bennett´s tollen zweiten Platz, versuchten heute die Kletterer von BORA – hansgrohe ihr Glück. Doch auch nach 30 Kilometern im Rennen konnte sich keine Gruppe vom Hauptfeld distanzieren. Gregor Mühlberger war an der Spitze des Pelotons, doch das Feld unterband jeden Versuch einer Attacke.

Ein Trio schaffte es schließlich sich vom Hauptfeld abzusetzen und einen maximalen Vorsprung von 2 Minuten herzustellen. Das Peloton erhöhte das Tempo und mit 17 verbleibenden Kilometern wurde die Spitzengruppe eingeholt. Die beiden Österreicher Patrick Konrad und Gregor Mühlberger waren in vorderer Position, als das Feld zum Schlussanstieg kam. Beide fuhren gemeinsam mit den besten Kletterern in die letzten Kilometer des Tages.

Im Anstieg wurden die Gruppen mit jedem Meter kleiner und kleiner doch die beiden BORA – hansgrohe Fahrer hielten mit dem angeschlagenen Tempo von Movistar gut mit und hielten sich in der zweiten Verfolgergruppe auf. Ein Sturz des Vordermannes blockierte für einen Moment Gregor Mühlberger, der somit den Anschluss leider verlor. Patrick konnte in seinem Rhythmus in einer der Verfolgergruppen mitfahren und war stets nur wenige Sekunden hinter der Spitzengruppe, in der sich N. Quintana (Team Movistar), T. Dumoulin (Team Sunweb) und I. Zakarin (Team Katusha) befanden.


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Top 20 für Jan Bárta beim ersten Zeitfahren im Giro

Das erste Zeitfahren im diesjährigen Giro verlief für BORA – hansgrohe nicht ganz wie gewünscht. Jan Bárta verpasst den angepeilten Top Ten Platz um 40 Sekunden, kämpft aber hart und wird am Ende 16. als bester des Teams.

Nach einem wohlverdienten zweiten Ruhetag, ging es heute zum 39.8 Kilometer langen ersten Zeitfahren beim Giro d’Italia. Startort war Foligno, danach ging es stadtauswärts in hügeliges Gelände Richtung Montefalco, wo ein kleiner Schlussanstieg wartete.

Für einige BORA – hansgrohe Fahrer war die heutige Devise so viel Körner wie nur möglich zu sparen, um in den nächsten bergigen Etappen wieder vorne mitmischen zu können. Für Jan Bárta hingegen hieß es anzugreifen und um ein Top Ten Ergebnis zu kämpfen.

Um die Mittagszeit ging der Zeitfahrspezialist von BORA – hansgrohe auf dir Rampe, um das knapp 40 Kilometer lange Zeitfahren in Angriff zu nehmen. Jan legte auf der ersten Zwischenzeit eine beachtliche Bestzeit vor, büßte auf dem zweiten Streckenteil aber etwas Zeit ein. Im letzten Anstieg mobilisierte er noch einmal alle Reserven, und kam schließlich mit der Bestzeit von 53:13 in Montefalco an. Damit durfte er für eine Zeit lang auch auf dem „Hot Seat“ des Führenden platz nehmen.


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Offensives BORA – hansgrohe Rennen wird am Ende der 8. Giro d´Italia Etappe nicht belohnt

Die BORA – hansgrohe Fahrer waren wieder einmal Hauptakteure in der Spitzengruppe aber am Ende haben sich die Mühen leider nicht bezahlt gemacht. Auf den letzten Kilometern wurde Gregor Mühlberger eingeholt und kam gemeinsam mit Teamkollege Patrick Konrad nur wenige Sekunden hinter dem Sieger ins Ziel. Die heutige 8. Etappe führte das Peloton von Molfetta nach Peschici über 189 Kilometer, mit zwei Sprint- und zwei Bergwertungen. Diese Etappe war ideal für eine größere Fluchtgruppe, die es ins Ziel schaffen könnte, denn die ersten 90 Kilometer verliefen eher flach, die folgenden 100 Kilometer waren wellig mit einigen Kurven und Richtungsänderungen. Die letzten Meter bis ins Ziel waren geprägt von einem kurzen aber steilen Anstieg und scharfen Kehren.   Nach einigen Kilometern mit vielen Attacken, die alle vom Hauptfeld unterbunden worden sind, bildete sich schlussendlich eine Gruppe von 10 Fahrern, mit ihnen BORA – hansgrohe Fahrer Jan Barta, die sich vom Feld distanzieren konnten. Gregor Mühlberger und Lukas Pöstlberger, Träger des Maglia Rosa nach der 1. Etappe, schlossen mit einem weiteren Fahrer auf die Fluchtgruppe auf. Diese 13 Fahrer fuhren schnell einen Vorsprung von mehreren Minuten heraus. Am ersten Anstieg des Tages ging Jan Barta aus der Gruppe heraus. Lukas arbeitete für Gregor und führte die Fluchtgruppe am Monte Sant´Angelo an. Mit noch 55 Kilometern zu fahren hatte die Gruppe immer noch einen Vorsprung von mehr als 4 Minuten auf das Feld.


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Bora-hansgrohe stimmt sich in Osttirol auf Tour de France ein

Am Zettersfeld, neben dem Hochstein der Hausberg der Lienzer, bereitet sich seit Sonntag das UCI WorldTeam Bora-hansgrohe in einem ersten Trainingslehrgang auf die nächsten Aufgaben vor. Sieben Profis der deutschen Equipe trainieren für die Tour de France und andere Großevents und bestritten heute die Originalstrecke der 30. Dolomitenrundfahrt. „Ein Traum für jeden Hobbyradfahrer“, sagte etwa Leopold König. Er muss es wissen, kam er doch bei allen drei großen Landesrundfahrten in die Top-Ten.

Hochmotiviert im Sog der Erfolge der Teamkollegen, allen voran nach dem Etappensieg von Lukas Pöstlberger beim Giro d’Italia, spulen sieben Bora-hansgrohe-Profis ihre Kilometer in Osttirol ab. Leopold König, der bisher bei den großen Rundfahrten Tour de France, Giro d’Italia und Vuelta in die Top-Ten kam, der „Bergfloh“ Emanuel Buchmann, vor zwei Jahren deutscher Meister und Gesamtsiebenter bei der Tour of the Alps 2017, sowie der Rundfahrer Silvio Herklotz. Zudem haben die schnellen Leute Michael Schwarzmann, Andreas Schillinger, Christoph Pfingsten und Pascal Ackermann ihre Trainingszelte am Zettersfeld aufgeschlagen. Apropos Ackermann, er wurde im Vorjahr bei der U23-Weltmeisterschaft in Katar Zweiter und holte sich bei der jüngst zu Ende gegangenen Tour of the Alps die Sprintwertung.

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Patrick Konrad beweist Kämpferherz am Ätna auf der 4.Etappe des Giro d´Italia

Die erste Bergankunft des diesjährigen „Corsa Rosa“ führte das Feld auf den Ätna, der einzig aktive Vulkan in Europa. Ein gesundheitlich angeschlagener Patrick Konrad zeigte Kämpferherz und beendete das Rennen nur einige Minuten hinter dem Etappensieger. Nach der dritten Etappe reiste das gesamte Rennen nach Sizilien, wo nach einem Ruhetag wurde heute die 4.Etappe des Giro d´Italia in Cefalú gestartet. Zielort dieser Etappe und zugleich erste Bergankunft der diesjährigen Rundfahrt war am Berggelände des aktiven Vulkan Ätna. Doch bevor das Feld den 17,9 Kilometer langen Anstieg in Angriff nehmen konnte, mussten sie die bergige Etappe mit ca. 3500m Höhenmetern, einer Bergwertung der (Kat. 2), wie auch zwei Sprintwertungen bewältigen. Der Kurs ging rund um das Gebirge des Ätnas, mit dem finalen Anstieg der im Durchschnitt 6% Steigung aufwies. Nach einigen gefahrenen Kilometern kam es schließlich zu einer Fluchtgruppe, bestehend aus vier Fahrern, die rasch eine Lücke von 6 Minuten zum Feld herstellen konnten. An der Spitze des Feldes übernahm Quick-Step Floors die Kontrolle um die Lücke zum Quartett nicht noch größer werden zu lassen. BORA – hansgrohe hielt sich im Peloton auf um Energie für den Schlussanstieg. Das Quartett an der Spitze des Rennens behielt seinen Vorsprung für mehrere hunderte Kilometern, ehe sie im Schlussanstieg auseinanderfielen. Nur ein Fahrer attackierte nochmals aus dieser Gruppe heraus und holte sich im Alleingang den Sieg mit einer Minute Lücke zu den restlichen Fahrern.

DOWNLOAD | photo credit: ©BORA-hansgrohe / Ralph Scherzer

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GUTE MORGEN VON DER 4. ETAPPE DES GIRO D’ITALIA


Der 100. Giro d’Italia beginnt heute in Sizilien, wo das Peloton  den ersten Berggipfel der diesjährigen Corsa Rosa begegnet.

Vincenzo Nibali

Sizilien begrüßt Vincenzo Nibali

Cefalù, 9. Mai 2017 – Guten Morgen von der 4. Etappe des Giro d’Italia, organisiert von RCS Sport / La Gazzetta dello Sport und läuft vom 5. bis 28. Mai. Die 181km lange Cefalù-Etna-Etappe zeigt den ersten Berggipfel des Giro 100. Diese anspruchsvolle Etappe mit 3.500m Gesamthöhe endet am Ätna, dem höchsten aktiven Vulkan Europas, der die Form der GC-Anwärter zeigt.

Der Giro d’Italia erinnerte sich an Wouter Weylandt, der vor sechs Jahren genau auf den Straßen der Corsa Rosa starb, mit einer Minute Schweigen.

Das Peloton, 195 Fahrer stark, verging auf 0 km um 12.08.

In der heutigen Etappe werden die folgenden Fahrer mit dem Velon-Datenverfolgungssystem ausgestattet: 41 Tejay Van Garderen, 42 Rohan Dennis und 44 Ben Hermans (BMC Racing Team); 1 Vincenzo Nibali, 8 Kanstantsin Siutsou und 9 Giovanni Visconti (Bahrain – Merida); 54 Patrick Konrad und 58 Lukas Pöstlberger (Bora – Hansgrohe); 61 Pierre Rolland, 62 Hugh Carthy und 68 Davide Villella (Cannondale-Drapac Pro Radsport-Team); Igor Anton 143, 144 Omar Fraile und 148 Daniel Teklehaimanot (Team Dimension Data); 102 Sean De Bie, 104 Bart De Clercq und 109 Maxime Monfort (Lotto Soudal); 111 Nairo Quintana, 112 Andrej Amador und 114 Daniele Bennati (Movistar-Team); 121 Adam Yates und 129 Carlos Verona (Orica – Scott); 131 Bob Jungels, 133 Laurens De Plus und 135 Fernando Gaviria (Quick-Step Floors); 161 Steven Kruijswijk, 162 Enrico Battaglin und 163 Victor Campenaerts (Team Lotto NL – Jumbo); 171 Mikel Landa Meana, 178 Diego Rosa und 179 Geraint Thomas (Team Sky); 181 Tom Dumoulin, 185 Wilco Kelderman und 187 Georg Preidler (Team Sunweb); 191 Bauke Mollema (Trek – Segafredo); 201 Rui Alberto Faria Da Costa und 202 Valerio Conti (UAE Team Emirates); 71 Jan Hirt und 73 Felix Grosschartner (CCC Sprandi Polkowice); 91 Sergej Firsanow (Gazprom – RusVelo); 218 Cristian Rodriguez Martin (Wilier Triestina – Selle Italia). Ihre Live-Daten sind unter www.giroditalia.it zu sehen.

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BORA – hansgrohe startet seine erste Grand Tour als WorldTeam

Am kommenden Freitag startet die 100. Edition des prestigeträchtigen Rennens, der
Giro d´Italia, mit dem Auftakt in Sardinien. 21 Etappen mit einer Gesamtlänge von 3,615 Kilometern, 2 Einzelzeitfahren, 6 Sprintetappen, 8 wellige Etappen und 5 Hochgebirgsetappen. Die Strecke führt dabei von Sardinien über Sizilien bis in den Norden mit Ziel in Mailand. Für BORA – hansgrohe gehen neun hochmotivierte und ambitionierte Fahrer in den Kampf um das „Maglia Rosa“.

„Unser Ziel hier sind Etappensiege, die Gesamtwertung werden wir Tag für Tag nehmen, aber bei den kommenden Sprintetappen denken wir, dass wir mit Sam Bennett und Matteo Pelucchi sehr aussichtsreiche Chancen haben. Sam hat bei Paris-Nizza bewiesen, dass er ein exzellenter Sprinter ist und einige Etappen hier liegen im sehr gut. Aber auch mit Patrick Konrad wollen wir versuchen bei der einen oder anderen Etappe einen Sieg einzufahren. Patrick hat sich gut auf diese Rundfahrt vorbereitet und ist sehr motiviert einige gute Ergebnisse bei der 100. Austragung des Giro d´Italia´s abzuliefern.“ – Christian Pömer, sportlicher Leiter

photo credit: © BORA – hansgrohe / Ralph Scherzer

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Sam Bennett beweist Kämpferherz in einem regnerischen Finale bei Eschborn- Frankfurt

Die 55. Auflage des Eschborn – Frankfurt „Rund um den Finanzplatz“ World Tour Rennen startete unter extremen Bedingungen. Starker Regen und kühle Temperaturen setzten dem Peloton stark zu. Trotz einer langen Flucht einer 8-Mann Gruppe kam es im Finale zu einem Massensprint, wo Sam Bennett aufgrund von Krämpfen geplagt, leider nicht um ein Top Ergebnis mitsprinten konnte.

Die 215,7 Kilometer lange Strecke mit vielen steilen Anstiegen, wie dem Mammolshain mit 26% Steigung, der drei Mal zu bewältigen war, bot dem heimischen Publikum bei der diesjährigen Austragung von Eschborn Frankfurt einiges. Die Route schon schwierig genug, sorgte das Wetter für zusätzliche Belastung. Starker Regen und Temperaturen um die 5 Grad sollten im Finale einigen Fahrern noch Tribut zollen.

Nach den ersten Kilometern setzte sich eine Gruppe von 7 Fahrern ab und bildete die Fluchtgruppe des Tages. Ihr Vorsprung zum Hauptfeld betrug bis zu 10 Minuten, da das Hauptfeld zuerst keine Notwendigkeit sah die Gruppe einzuholen. Als das Wetter immer schlechter wurde und die Gruppe somit an Tempo nach lies wurde die Lücke kleiner. BORA – hansgrohe setzte sich an die Spitze des Feldes und arbeitete hart daran die Fluchtgruppe einzuholen. Als noch 60 Kilometer zu fahren waren, war die Lücke auf 2 Minuten gefallen.

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La Fléche Wallonne mit zwei jungen BORA – hansgrohe Fahrern in den Top Zwanzig

La Fléche Wallonne mit zwei jungen BORA – hansgrohe Fahrern in den Top Zwanzig.

Ein Rennen, welches in den finalen Kilometern entschieden worden ist, endet für BORA – hansgrohe mit zwei Plätzen in den Top Zwanzig. Patrick Konrad beendet sein ersten Fleche Wallonne mit Platz 16, Teamkollege Jay McCarthy wird 19. .

Mit „La Fleche Wallonne“ wurden die Ardennen Klassiker heute fortgesetzt. Das Rennen ging über 200 Kilometer von Startort Binche in die Provinz Lüttich nach Huy. Acht Anstiege warteten auf das Feld, der Berg „Mur de Huy“ musste zweimal bezwungen werden, bevor es ein drittes Mal in Richtung Ziel ging. Sonnenschein aber Temperaturen um die 4 Grad machten das Rennen nicht unbedingt leichter.

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Patrick Konrad wird 7. bei der Baskenland Rundfahrt


photo credit: ©BORA-hansgrohe / Stiehl Photography

Patrick Konrad beendet Baskenland Rundfahrt auf dem 7. Platz in der Gesamtwertung

Die letzte Etappe der Baskenland Rundfahrt sah ein spannendes Einzelzeitfahren. Patrick Konrad wird 12.im Zeitfahren und beendet die 57. Baskenland Rundfahrt als 7.in der Gesamtwertung.

Wie in den Jahren zuvor endet die Vuelta al Pais Vasco mit einem Einzelzeitfahren. Die Runde führte über 28 Kilometer mit einem leichten Anstieg gleich zu Beginn der Etappe. Von Eibar ging die Runde über Elgeta, Bergara wieder zum Startort in Eibar. Die Abfahrt in Elgeta sollte aufmerksam gefahren werden, bot aber zeitgleich eine gute Gelegenheit an Zeit zu gewinnen.

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Patrick Konrad klettert auf Rang 11. bei der Königsetappe der Baskenland-Rundfahrt

Bei der vorletzten Etappe der 57. Baskenland Rundfahrt konnten die Kletterasse ihre Qualitäten unter Beweis stellen. Der Österreicher Patrick Konrad kletterte mit den Besten in Richtung Ziel und landete auf dem 11. Platz.

Die fünfte Etappe der diesjährigen Baskenland Rundfahrt war zugleich auch die Königsetappe. Auf einer Strecke von knapp 140 Kilometern mussten sechs Bergwertungen, wo drei der 1. Kategorie entsprachen, bewältigt werden.

Von Beginn an war das Tempo enorm hoch und noch bevor das Feld in den ersten Anstieg des Tages kam, bildete sich mit 16 Fahrer die Fluchtgruppe des Tages. Diese wurde aber kurz nach der Abfahrt vom Hauptfeld wieder gestellt.

Daraufhin attackierten nochmals zwei Fahrer, nachdem das Peloton das Tempo wieder verschärfte, wurden auch diese beiden wieder eingeholt. BORA – hansgrohe blieb im Peloton und fuhr heute für Patrick Konrad.


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