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Das Team Heizomat stellt sich vor

Die Vorbereitungen auf die Saison 2016 laufen auf Hochtouren – doch bevor sich das Team in wenigen Wochen auf den Weg ins Trainingslager begibt ist es nun an der Zeit, euch den neuen Kader vorzustellen. Den Anfang macht ein alter Bekannter.

Philipp „Zwinge“ Zwingenberger wird heute der erste Fahrer sein, den Fans und Freunde des Team Heizomat näher kennenlernen können. Mit kurzen Porträts und Hintergrundgeschichten werden die zehn Sportler der Mannschaft in den nächsten Wochen auf der offiziellen Homepage vorgestellt – damit ihr genau wisst, wer 2016 auf nationalen- und internationalen Straßen für das Team kämpft. Also: bleibt dran!

Eure Fragen sind noch nicht alle beantwortet oder eure Neugierde wurde gerade erst geweckt? Zögert nicht, uns über Facebook zu schreiben oder eure Fragen in den sozialen Netzwerken an @teamheizomat zu richten!

Hier gehts zu Philipp’s Portrait.

Viel Pech auf der zweiten Etappe der La Mediterraneenne UCI 2.1 – Team Vorarlberg Profi Nicolas Winter stürzt schwer!


Foto: Via La Méditerranéenne
Vor kurzem ist die zweite Etappe nach einer wilden Fahrt durch das Hinterland an der Cote dÀzur zu Ende gegangen. Zu Beginn noch Sonnenschein, wechselte das Wetter sehr rasch zu einer Härteprüfung mit Regen, Sturm und Wind. Auf den rutschigen Straßen kam es zu unzähligen unschönen Szenen und zahllosen Stürzen. Auch der Schweizer Nicolas Winter hat es heute erwischt und ist schwer gestürzt. Er musste ins örtliche Spital eingeliefert werden – der aktuelle Zustand ist derzeit noch unklar.
Sieger der Franzose Arnaud Demare (FDJ) vor seinem Team Kollegen Mikael Delage im Sprint.Team Vorarlberg Profi Sergio Sousa (POR) kam mit dem ersten Feld in das Ziel und zeigte sich auch am Berg bereits aktiv.Zwei Ausreißer von den Teams Bardiani und Veranclassic bestimmten zu Beginn an das Rennen und wurden folglich vor dem Ziel erst wieder gestellt. An der Bergwertung der ersten Kategorie zeigte sich aber auch Team Vorarlberg Neuzugang Sergio Sousa auf Rang vier das erste Mal vorne. In der zweiten Rennhälfte der Etappe von Banyuls-sur-mer nach Port Vendres über 157 Kilometer ging es dann aber leider ganz anders zur Sache als sich das alle im Feld vorgestellt haben. Durch einsetzen Regen und Wind kam es zu vielen Stürzen. Mitten drin leider auch Nicolas Winter. Der sympathische Schweizer stürzte ersten Aussagen zur Folge über eine Mauer. Dieser Vorfall blieb zuerst aufgrund der hektischen Rennphase unbemerkt. Er wurde erst später geborgen und sofort in das nächstgelegene Spital transportiert. Das Team hofft das Beste für die Genesung von „Nico“ und sendet ihm viel positive Energie!
Kader Team Vorarlberg La Mediterraneenne:
Sergio Sousa, Nicolas Winter, Fran Zurita, Lukas Meiler, Manuel Porzner, Der Zsolt, Daniel Lehner;
Morgen steht eine schwere Etappe am Programm an der Cote dÀzur von Cadolive nach Pegomas über 180 Kilometer und einigen Bergwertung der ersten Kategorie. Hier wird die Gesamtwertung gemacht! Der Abschluss bildet am Sonntag die Schlussetappe mit Start und Ziel in Bordighera (ITA) über 130 Kilometer.
Informationen unter: http://www.lamediterraneenne.eu/
https://www.facebook.com/lamediterraneenne/

Gesamtwertung nach der zweiten Etappe

1 Arnaud Démare (FDJ)
2 Mickaël Delage (FDJ)
3 Jan Bakelants (AG2R La Mondiale)
4 Matthieu Ladagnous (FDJ)
5 Bakhtiyar Kozhatayev (Astana)
6 Tony Hurel (Direct Energie)
7 Rudy Barbier (Roubaix-Lille Métropole)
8 Laurens De Vreese (Astana)
9 Francesco Chicchi (Androni-Sidermec)
10 Thomas Boudat (Direct Energie)
11 Jon Ander Insausti (Euskadi Basque Country-Murias)
12 Romain Feillu (HP BTP-Auber 93)
13 Justin Jules (Veranclassic-AGO)
14 Andriy Grivko (Astana)
15 Florian Sénéchal (Cofidis)

Etoile de Bessèges – Jérôme Coppel: „Ich wollte die Etappe gewinnen. Dass es für das Gesamte auch gereicht hat, ist natürlich umso schöner“

Das Zitat: „Ich wollte die Etappe gewinnen. Dass es für das Gesamtklassement nun auch noch gereicht hat, ist natürlich umso schöner“, erzählt Jérôme Coppel kurz nach der Siegerehrung, bei der er als Etappensieger des fünften Teilstücks und Gesamtsieger des 46. Etoile de Bessèges gefeiert wurde. „Ich wusste, dass ich gegenüber den starken Rollern auf den letzten zwei Kilometer die Differenz machen kann. Entsprechend bin ich einigermassen verhalten gestartet, damit ich für die letzten zwei ansteigenden Kilometer noch Reserven in den Beinen hatte. In dieser Schlusssteigung hab ich alles, was ich noch hatte. Der Rückstand im Gesamtklassement war nicht ganz klein und ich hätte nicht gedacht, dass ich das wirklich aufholen könnte. Mit diesem doppelten Erfolg kann ich nun meine Teamkollegen und auch sämtliche anderen Mitglieder des Teams belohnen, die während der Woche hart dafür gearbeitet hatten. Dieser Erfolg gibt mir und der ganzen Mannschaft ein gutes Gefühl für die kommenden Einsätze.“

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Am Hinterrad von Fabian Cancellara: Eurosport „Sports Insiders“ beim Team Trek-Segafredo

Eurosport hat die Saisonvorbereitung des Radsport-Profiteams Trek-Segafredo hautnah begleitet und die Zuschauer dürfen sich auf einzigartige Einblicke freuen. In der Sendung „Sports Insiders – Die Saisonvorbereitung eines Rad-Profiteams“ zeigt Eurosport, was es bedeutet Radsport auf allerhöchstem Niveau zu betreiben. Die 30-minütige Dokumentation, die auch im Eurosport Player abrufbar ist, ist am morgigen Dienstag, 2. Februar, um 20:30 Uhr bei Eurosport 1 erstmals zu sehen.

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Goldgrube auf dem Gipfel des Col d’Orient für Jérôme Coppel

Die Goldgrube: Am vergangenen Donnerstag sicherte sich Jérôme Coppel auf dem Gipfel des Col d’Orient (5 km zu 5%) den Sieg vor Jonathan Fumeaux und Clement Chevirier nach einem starken Effort von Mathias Frank. Dabei erhielt Coppel die Siegerprämie von 30 Euro, die der Trainer Marcello Albasini für den ersten auf dem letzten Berg des Trainingslagers in Mallorca, ausgesprochen hatte. Der französische Zeitfahrmeister investierte den Gewinn danach direkt für sich und seine Teamkollegen in die wohlverdiente Kaffeepause nach diesem Mini-Wettkampf.Die Überraschung: Vegard Stake Laengen. Der grossgewachsene Norweger (195 cm) staunte nicht schlecht, als er sah, dass er den ehemaligen Stundenweltrekordhalter Matthias Brändle im Trainingszeitfahren über 11.5 km um drei Sekunden hinter sich liess. Die Analyse: Hendrik Werner, nebst Marcello Albasini einer der beiden Trainer, die für die sportliche Leistung der Fahrer von IAM Cycling verantwortlich sind, betonte die gute Arbeit, welche die Fahrer in den letzten 10 Tagen auf der Hauptinsel der Balearen geleistet hatte. „Gesamthaft sassen die Jungs 42 Stunden im Sattel, legten die Trainings mit einem Stundenmittel von 33 km/h zurück und absolvierten dabei über 16‘000 Höhenmeter. Damit haben wir unsere Ziele und Erwartungen von diesem Trainingscamps erreicht.“
Die Info: Bevor Mathias Frank die Rennsaison bei der Ruta del Sol (17. bis 21. Februar) lancieren wird, absolviert der Luzerner, der sich bereits in einer guten Verfassung befindet, auf den Kanaren vom 30. Januar bis 10. Februar ein weiteres Trainingslager.Der Pechvogel: Larry Warbasse. Insgesamt hatten die Fahrer von IAM Cycling in den letzten zehn Tagen auf den Strassen von Mallorca total vier Reifendefekte zu beklagen. Der amerikanische Radprofi war für drei dieser Zwischenfälle

Santos Tour Down Under – Kjell Carlström: „Wir haben unsere Ziele nicht erreicht“

Die Bilanz: „Wir haben unsere gesteckten Ziele klar nicht erreicht“, erklärt der sportliche Leiter Kjell Carlström. „Wir hatten uns einen Etappensieg sowie eineKlassierung in den Top-3 der Gesamtwertung vorgenommen und haben weder das eine, noch das andere geschafft. Jarlinson Pantano hatte auf der dritten Etappe einen schlechten Tag, was ihm am Ende 1’40’’ Rückstand und jegliche Hoffnungen auf das Gesamtpodest gekostet hat. Allerdings müssen wir aus unserer Sicht von dieser Tour Down Under kein komplett schwarzes Bild machen. Wir haben in Australien eine starke Mannschaft mit einem guten Zusammenhalt und einer tollen Teamleistung auf einen guten Level gesehen.“ Die Erklärung: Enttäuscht über die Leistungen von IAM Cycling auf den australischen Strassen zeigte sich auch der sportliche Manager Rik Verbrugghe. Er äusserte sich zudem auch hinsichtlich der körperlichen Verfassung seiner Fahrer. „Es ist sicher nicht einfach, so früh in der Saison und so weit weg von Europa ein Rennen zu bestreiten. Jeder ist noch nicht bei 100%. Für die Teams wäre es besser, in der zweiten Januarhälfte ein grosses Trainingscamp zu haben und es geht allen Mannschaften gleich in dieser Situation. Europäische Fahrer, die bei der Tour Down Under Siege feiern wollen, müssen so sehr früh in Topform sein und verkürzen dadurch ihre Winterpause. In Australien ist die Saison hingegen bereits in vollem Gang. Bei uns kam noch dazu, dass Matteo Pelucchi mit demJetlag zu kämpfen hatte und sich nicht optimal ans Klima gewöhnen konnte.Jarlinson Pantano hat gezeigt, dass er in einer guten Verfassung ist, auch wenn er ein paar Etappen gebraucht hat, um dies unter Beweis zu stellen. Eine gute Leistung bei einem Rennen wir diesem basiert auf den vielen kleinen Details, die hier eine grosse Bedeutung haben.“

Schwerer Verkehrsunfall mit John Degenkolb und Max Walscheid

Bei einem schweren Verkehrsunfall in Süd-Spanien sind John Degenkolb und Max Walscheid sowie vier weitere Fahrer des Teams Giant-Alpecin verletzt worden. Wie das Team mitteilte, mussten Degenkolb, Walscheid, Warren Barguil (Belgien), Chad Haga (USA), Fredrik Ludvigsson (Schweden) und Ramon Sinkeldam (Niederlande) nach einem frontalen Zusammenstoß mit einem Auto in der Region Valencia im Krankenhaus behandelt werden.
John Degenkolb schreib auf seiner Facebook Seite dazu. „Aufgrund der vielen Genesungswünsche und Nachrichten will ich mich doch kurz melden. „Es geht mir den Umständen entsprechend gut. Vorhin wurden unter Vollnarkose die Wunden an Oberschenkel, Unterarm und Lippe genäht. Jetzt bin ich im Krankenwagen unterwegs nach Valencia, wo in einem größeren Krankenhaus mein linker Zeigefinger wiederhergestellt werden soll. Er hing nur noch am letzten Zipfel an meiner Hand. An viel kann ich mich nicht erinnern. Auch den anderen Jungs alles Gute. Ich melde mich wieder. Danke für eure Unterstützung“

Auf Twitter wurde ein Bild der völlig zerstörten Rennräder gepostet

Plantronics ist neuer offizieller Partner des Velothon Berlin 2016

Plantronics ist neuer offizieller Partner des Velothon Berlin 2016.Headphone Partner bei Europas zweitgrößtem Radrennen für Jedermann und Profis.

Plantronics wird als offizieller Co-Sponsor den diesjährigen Velothon Berlin unterstützen. Das beliebte Hauptstadtrennen für Profis und Jedermann gehört zu einem der wichtigsten Höhepunkte im europäischen Radsport-Kalender und geht am 18. und 19. Juni 2016 in die mittlerweile neunte Runde. Erstmalig ist auch Plantronics am Start und sorgt mit den Headsets seiner BackBeat-Reihe für die perfekte Audiobegleitung.

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