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Gazprom – RusVelo unveil team roster for 2018

Russian Pro-Continental cycling team Gazprom – RusVelo announced the final roster for 2018. The team was reinforced with three more signings of young talented riders: Evgeny Kobernyak, Stepan Kurianov and Alexander Vlasov.

This year Kobernyak and Kurianov were competing in the development team of Gazprom – RusVelo and proved to be valuable riders, who are ready for the new professional challenge. In the recent years, Alexander Vlasov was a rider of one of the Italian cycling squads and showed impressive results at several prestigious races. That’s what he said about signing the contract with the team: “I am glad to start my professional career at Gazprom – RusVelo. This is definitely a big step up in my life, which requires hard and continuous work. Speaking about the team, the atmosphere is very friendly and I am sure I won’t have any problems with adaptation because I am acquainted with most of the riders and employees of the squad. I am thankful to Gazprom – RusVelo for the faith they have placed in me and I will do everything possible to forge ahead and justify the given honor.”

General Manager of Gazprom – RusVelo Renat Khamidulin reflects on changes for the upcoming season: “We announce the new team roster for 2018, which was reinforced with young talented athletes. This is a new generation of riders, which has been grown in our system. Soon they will grow into strong and stable professionals, claiming victories for Gazprom – RusVelo and the Russian national team.

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Denifl, Foliforov und afrikanische „Kletterziege“ starten in Österreich

Er hat als erster Afrikaner in der Geschichte des Radsports ein Bergtrikot bei einem WorldTour-Rennen gewonnen. Bei der am kommenden Sonntag mit dem Prolog in Graz beginnenden 69. Österreich Rundfahrt startet der Eritreer Daniel Teklehaimanot ebenso wie der Tiroler Stefan Denifl. Und mit den Russen Foliforov und Firsanov kommen weitere bergfeste Rundfahrer!

EXPA-FRA-160706-0100 – Teklehaimanot bei der Tour de France 2017 (© Expa Pictures)


abs_rider_bio_images_stefan_denifl_800x1200 – Stefan Denifl, Portrait (© Aqua Blue Sport)

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Spanischer Triumph beim Giro in Osttirol – Konrad schlägt Nibali

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Close-Up von Mikel Landa

Bei perfektem Wetter ging heute die 2. Etappe des Giro del Trentino Melinda mit der Bergankunft in Anras im Osttiroler Pustertal zu Ende. Dabei schlüpfte der spanische Kletterspezialist Mikel Landa mit dem Etappensieg ins Führungstrikot. Vor vielen Zuschauern zeigten auch die Österreicher auf: Patrick Konrad hängte Vincenzo Nibali ab, ist Siebenter in der Gesamtwertung und Sebastian Schönberger glänzte mit einer 170 Kilometer langen Flucht.
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– v.l.n.r. Sebastian Schönberger, Mikel Landa, Clemens Fankhauser und Franz Theurl – Mikel Landa bei der Siegerehrung, im Hintergrund Franz Theurl_800x598

Bei Traumwetter wurde den Profis des Giro del Trentino Melinda heute ein perfekter Empfang in Osttirol bereitet. Der 2. Tagesabschnitt wurde in Arco gestartet und gleich nach dem Start der 220 Kilometer langen Etappe konnten sich sechs Fahrer absetzen. Mit dabei war auch Sebastian Schönberger vom Tirol Cycling Team. „Wir wollten uns heute in der Heimat gut präsentieren und das ist uns gelungen. Leider kam die Spitzengruppe nicht durch, nach 170 Kilometern wurden wir vom Hauptfeld gestellt“, sagte Schönberger.

Rund elf Kilometer vor dem Ziel wurde die Fluchtgruppe eingeholt. Das Hauptfeld nahm geschlossen den vier Kilometer langen und durchschnittlich sieben Prozent steilen Anstieg der Pustertaler Höhenstraße hinauf nach Anras in Angriff. Und gleich nach Beginn der Kletterei nahm Sky-Profi Mikel Landa, im Vorjahr zweifacher Etappensieger und Gesamtdritter beim Giro d’Italia, das Heft in die Hand und setzte sich ab. „Ich musste es einfach probieren und es ist voll aufgegangen. Mein Ziel ist jetzt der Gesamtsieg beim Giro del Trentino, wo ich 2014 meinen ersten Etappensieg feierte“, sagte der Spanier. Landa gewann vier Sekunden vor dem Russen Sergey Firsanov und 12 Sekunden vor dem ehemaligen Giro d’Italia-Gesamtsieger Damiano Cunego.

Patrick Konrad in der Weltspitze!
Der 24-jährige Patrick Konrad vom Team Bora-Argon18 zeigte heute eine starke Leistung bei der Rundfahrt der Hors Categorie-Rundfahrt. Der Mödlinger kam als Neunter, direkt hinter Domenico Pozzovivo und noch vor Top-Star Vincenzo Nibali (21.), ins Ziel. „Ich bin absolut happy, dass es in der Heimat so gut gelaufen ist! Es war eine tolle Stimmung hier in Osttirol, die mich zusätzlich motiviert hat. Jetzt warten noch zwei schwere Tage auf uns“, freute sich Konrad! Als zweitbester Österreicher wurde Clemens Fankhauser vom Tirol Cycling Team 29., Konrads Teamkollege Gregor Mühlberger kam als 32. nach Anras. „Ich wollte am Schlussanstieg mitkommen, aber 1,5 Kilometer vor dem Ziel bin ich leider mit der kleinen Gruppe um Nibali abgerissen“, sagte Fankhauser, der sich mehr als achtbar ins Ziel rettete.

In der Gesamtwertung führt Mikel Landa zehn Sekunden vor Ex-Österreich Rundfahrtssieger Jakob Fuglsang (Team Astana) und 15 Sekunden vor Sergey Firsanov (Gazprom Rusvelo). Patrick Konrad folgt auf dem hervorragenden siebenten Platz (plus 26 Sekunden), Gregor Mühlberger ist 18. (plus 1:01 Minuten).

Theurl: „Wir leben die Europaregion Tirol!“
Neben dem Ende Februar neu gewählten Anraser Bürgermeister Johann Waldauf, Vize-Bürgermeister Josef Kollreider, Werner Frömel (Aufsichtsratvorsitzender des TVB Osttirol) und einigen Sportprominenten freuten sich die Organisatoren über den Besuch von Dr. Hans Heinrich von Srbik. Der Vorsitzende der Messerschmittstiftung hat in Anras viel Geld investiert, unter anderem wurde das Schloss Anras neu restauriert. „Herr Dr. Srbik ist extra aus Deutschland angereist und hat uns für den Empfang der italienischen Gäste heute Abend das imposante Schloss Anras geöffnet“, sagt TVB-Obmann Franz Theurl, der über den Giro generell hinzufügt: „Der Giro del Trentino bietet uns auch abseits des Sports und der umfangreichen Medienaufmerksamkeit eine gute Möglichkeit, die Europaregion Tirol zu leben; in Bezug auf politische und wirtschaftliche Beziehungen. Schließlich durchquert der Giro-Tross vom westlichsten Punkt am Gardasee bis Osttirol und Teilen Südtirols die gesamte Europaregion.“

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Tour d’Azerbaidjan 2016 bestätigt: Neue Strecke und neue Teams in der Planung

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(2016.03.03) Der Radsport-Verband Aserbaidschans ist stolz, zu verkünden, dass die UCI 2.1 fünftägige Tour d’Azerbaidjan im Jahr 2016 wieder stattfinden wird und dass die Daten von der International Cycling Union (UCI) bestätigt wurden. Das Rennen wird am 4. Mai in Baku beginnen und am 8. Mai in Baku beendet sein.

Dies wird die fünfte Auflage der Veranstaltung, die im Jahr 2012 als Heydar Aliyev Anniversary Tour (U23) begonnen hatte und wurde im Jahre 2013, 2014 und 2015 unter seinem heutigen Namen, Tour d’Azerbaidjan veranstaltet. Die 2015-Rennen wurde von Primož Roglič (SLO) in der Gesamtwertung und Marko Kump (SLO), Primož Roglič (SLO), Joshua Edmondson (GBR), Daniel Turek (CZE) und Sergey Firsanov (RUS) haben die Etappe gewonnen.

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Primoz Roglic erreichte den Gesamtsieg

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Firsanov takes the final stage for RusVelo

Sergey Firsanov von RusVelo gewann die Schlussetappe der Tour d’Azerbaidjan, während Primoz Roglic den Gesamtsieg erreichte.

Firsanov hat aus dem Feld im Finale des schwierigen Altstadt Rundkurses angegriffen, und unterhielt einen leichten Vorsprung mit Alexandr Shushemoin (Kasachstan Nationalmannschaft) der Zweiter war, bis ins Ziel . Platz drei ging an Matej Mugerli (Synergy Baku Cycling Project) der den Sprint der Verfolgergruppe gewonnen hatte.

Primoz Roglic war auch in dieser Verfolgergruppe und hat seinen Gesamtsieg gesichert, nachdem er das Rennen seit der zweiten Etappe, die er gewann, angeführt hatte. Jasper Ockeloen (Parkhotel Valkenburg) und Mugerli kamen auf den zweiten und den dritten Gesamtrang. Primoz Roglic erreichte den Gesamtsieg weiterlesen