Schlagwort-Archive: Volta a Catalunya

Volta a Catalunya: Adam Yates wins stage 3

1 Adam Yates (GBr) Mitchelton-Scott 5:02:18
2 Egan Bernal (Col) Team Sky
3 Daniel Martin (Irl) UAE Team Emirates
4 Nairo Quintana (Col) Movistar Team
5 Miguel Angel Lopez (Col) Astana Pro Team 0:00:02
6 Steven Kruijswijk (Ned) Team Jumbo-Visma 0:00:30
7 Ilnur Zakarin (Rus) Katusha-Alpecin 0:00:46
8 Richard Carapaz (Ecu) Movistar Team
9 Wilco Kelderman (Ned) Team Sunweb 0:00:51
10 Michael Woods (Can) EF Education First 0:00:53
11 Thibaut Pinot (Fra) Groupama-FDJ
12 Romain Bardet (Fra) AG2R La Mondiale
13 Enric Mas (Spa) Deceuninck-QuickStep 0:01:05
14 Merhawi Kudus (Eri) Astana Pro Team 0:01:26
15 Giulio Ciccone (Ita) Trek-Segafredo 0:01:37

GC:
1 Thomas De Gendt (Bel) Lotto Soudal 13:28:29
2 Adam Yates (GBr) Mitchelton-Scott 0:00:27
3 Egan Bernal (Col) Team Sky 0:00:30
4 Daniel Martin (Irl) UAE Team Emirates 0:00:33
5 Nairo Quintana (Col) Movistar Team 0:00:35
6 Miguel Angel Lopez (Col) Astana Pro Team 0:00:39
7 Steven Kruijswijk (Ned) Team Jumbo-Visma 0:01:06
8 Ilnur Zakarin (Rus) Katusha-Alpecin 0:01:23
9 Richard Carapaz (Ecu) Movistar Team
10 Wilco Kelderman (Ned) Team Sunweb 0:01:28
11 Michael Woods (Can) EF Education First 0:01:30
12 Romain Bardet (Fra) AG2R La Mondiale
13 Thibaut Pinot (Fra) Groupama-FDJ
14 Enric Mas (Spa) Deceuninck-QuickStep 0:01:42
15 Merhawi Kudus (Eri) Astana Pro Team 0:02:03

Rafał Majka zeigt Kampfgeist auf Königsetappe der Katalonien-Rundfahrt
Nach fünfjähriger Pause wurde in diesem Jahr wieder der Anstieg Vallter 2000 als Zielort der Katalonien-Rundfahrt gewählt. Nach 179 km, mit drei Bergwertungen, wartete der 11 km lange, im Durchschnitt 7,6 % steile Anstieg auf die Fahrer. Eine Königsetappe, die das Gesamtklassement neu ordnen würde. Gleich nach dem Startschuss formten elf Fahrer die Ausreißergruppe des Tages, während BORA – hansgrohe im Feld blieb, um Kräfte für das Finale zu sparen. Die Spitzengruppe hatte einen maximalen Vorsprung von 5 Minuten, doch vom zweiten Anstieg weg, sank dieser kontinuierlich. Während die Ausreißer gerade noch 2 min vor dem Feld in den entscheidenden Schlussanstieg gingen, brachte dort BORA – hansgrohe seine Kletterer in Position. Wie erwartet veränderte sich die gesamte Rennsituation am letzten Anstieg, als Team Sky das Tempo verschärfte und die Spitze schnell eingeholt wurde. Viele Fahrer konnten nun dem ersten Feld schlagartig nicht mehr folgen. Leider bekam auch D. Formolo früh Probleme, während R. Majka und M. Schachmann zunächst noch vorne mithalten konnten. Als Team Sky ein weiteres Mal das Tempo erhöhte, war es aber auch um Majka und Schachmann geschehen. An der Spitze belauerten sich mit M.A. Lopez, E. Bernal, A. Yates, N. Quintana und D. Martin fünf Fahrer um den Sieg. Majka kämpfte in der zweiten Verfolgergruppe weiter hart um jede Position. Am Ende sicherte sich A. Yates in einem spannenden Finale den Sieg vor E. Bernal, während Rafał Majka als bester BORA – hansgrohe Fahrer, letztlich als 17. das Ziel erreichte.
Reaktionen im Ziel
„Es war keine leichte Etappe heute, der letzte Anstieg hatte 7,6 % im Durchschnitt. Das Team hat gute Arbeit geleistet und mich und Max in Position gebracht, aber als Team Sky das Tempo verschärfte, fiel das Feld völlig auseinander und es war schwer mitzugehen. Ich konnte innerhalb der besten 20 ins Ziel kommen, aber es war wirklich nicht einfach heute.“ – Rafal Majka

„Nach unseren ersten beiden doch sehr erfolgreichen Tagen, sind wir heute selbstbewusst ins Rennen gegangen und wollten unsere Bergfahrer unterstützen. Jay hat sehr gut gearbeitet bis zum letzten Anstieg, auch Gregor hat seine Teamkollegen unterstützt. Rafal wurde am Ende des Tages 17., kein Top-Ergebnis, aber es folgen noch einige Etappen und auf denen werden wir unser Bestes geben, um doch noch das eine oder andere Top-Ergebnis einzufahren.“ – Christian Pömer, sportlicher Leiter
© BORA – hansgrohe

Volta Ciclista a Catalunya – Stage 2

1 Michael Matthews (Aus) Team Sunweb 4:09:34
2 Alejandro Valverde (Spa) Movistar Team
3 Daryl Impey (RSA) Mitchelton-Scott
4 Maximilian Schachmann (Ger) Bora-Hansgrohe
5 Odd Christian Eiking (Nor) Wanty-Gobert
6 James Knox (GBr) Deceuninck-QuickStep
7 Patrick Bevin (NZl) CCC Team
8 Enrico Gasparotto (Ita) Dimension Data
9 Davide Formolo (Ita) Bora-Hansgrohe
10 Daniel Martin (Irl) UAE Team Emirates
11 Thibaut Pinot (Fra) Groupama-FDJ
12 Egan Bernal (Col) Team Sky
13 Warren Barguil (Fra) Arkéa Samsic
14 Michael Woods (Can) EF Education First
15 Wilco Kelderman (Ned) Team Sunweb

GC:
1 Thomas De Gendt (Bel) Lotto Soudal 8:23:50
2 Alejandro Valverde (Spa) Movistar Team 0:02:47
3 Michael Matthews (Aus) Team Sunweb 0:02:48
4 Maximilian Schachmann (Ger) Bora-Hansgrohe
5 Daryl Impey (RSA) Mitchelton-Scott 0:02:54
6 Nairo Quintana (Col) Movistar Team 0:02:56
7 Egan Bernal (Col) Team Sky 0:02:57
8 Steven Kruijswijk (Ned) Team Jumbo-Visma
9 Luis Angel Mate Mardones (Spa) Cofidis, Solutions Credits
10 Patrick Bevin (NZl) CCC Team 0:02:58

Max Schachmann verpasst knapp Podiumsplatz bei der 2. Etappe der Katalonien-Rundfahrt

Die zweite Etappe der Katalonien-Rundfahrt führte das Feld von Mataró nach Sant Feliu de Guixols über 166,7 flache Kilometer, lediglich drei Anstiegen der dritten Kategorie waren dabei auf dem Streckenprofil verzeichnet. Ein Trio bildete heute die Fluchtgruppe des Tages, das Peloton ging es ruhig an und ließ ihnen einen Vorsprung von bis zu sieben Minuten. Über viele Kilometer war die Fluchtgruppe an der Spitze des Rennens, doch als das Hauptfeld das Tempo verschärfte wurden die Ausreißer im letzten Anstieg gestellt. Aufgrund eines Sturzes musste Erik Baska die Katalonien Rundfahrt leider beenden. Zum Glück kam er ohne ernsthafte Verletzungen davon. Auch Jay McCarthy wurde in einem Sturz kurz vor der letzten Zielpassage verwickelt, konnte aber unverletzt wieder aufs Rad steigen und den Anschluss zum Feld wiederherstellen.Allerdings verlor Jay dadurch nicht nur seinen Rhythmus, sondern auch wertvolle Körner auf der Verfolgungsjagd, die auf den letzten Kilometern fehlen sollten. Das Finale wurde auf der Zielrunde in Sant Feliu de Guixols, die Klassiker-Charakter hatte, eingeläutet. BORA – hansgrohe wollte im Sprint eigentlich auf McCarthy setzen. Als dieser jedoch nach seinem Sturz Probleme hatte, sprang abermals Max Schachmann ein, der rund 3 km vor dem Ziel attackierte. Diesmal setzte das Feld aber schnell nach und Schachmann brach seinen Fluchtversuch ab. Auf den letzten, ansteigenden 1000 m machte Michelton-Scott das Tempo, doch es war M. Matthews der auf den letzten Metern die Nase vorne hatte und sich den Sieg holte, während Schachmann als Vierter ins Ziel kam. Der Giro d‘ Italia Etappensieger führt aber weiterhin in der Wertung des besten Jungprofis.
Reaktionen im Ziel
„Der Plan war für Jay zu fahren, aber nach seinem Sturz war er natürlich angeschlagen. Die Zielrunde hatte Klassiker-Charakter und solche Profile liegen mir, daher wollte ich etwas versuchen. Doch die Teams dahinter waren einfach zu stark, um mich wegzulassen, daher nahm ich wieder Tempo raus. Im Sprint habe ich es noch einmal versucht, aber Matthews war heute einfach zu stark.“ – Maximilian Schachmann

„Unsere Mannschaft zeigte auch bei der 2. Etappe eine sehr gute Leistung. Eigentlich war der Plan Jay in eine gute Position zu bringen, um auf der ansteigenden Zielgerade um den Sieg zu sprinten. Leider ging Jay mit Froome zu Boden, somit mussten wir unseren Plan ändern und Max bekam freie Fahrt. Er sprintete hinter Matthews, Valverde und Impey auf einen tollen vierten Platz, ist somit weiterhin Führender der Wertung des besten Jungprofis.“ – Jens Zemke, sportlicher Leiter
© BORA – hansgrohe

Volta Ciclista a Catalunya – Stage 1

1 Thomas De Gendt (Bel) Lotto Soudal 4:14:32
2 Maximilian Schachmann (Ger) Bora-Hansgrohe 0:02:38
3 Grega Bole (Slo) Bahrain-Merida 0:02:42
4 Michael Matthews (Aus) Team Sunweb
5 Mikel Aristi Gardoki (Spa) Euskadi Basque Country-Murias
6 André Greipel (Ger) Arkéa Samsic
7 Egan Bernal (Col) Team Sky
8 Daryl Impey (RSA) Mitchelton-Scott
9 Boy van Poppel (Ned) Roompot-Charles
10 Patrick Bevin (NZl) CCC Team

GC:
1 Thomas De Gendt (Bel) Lotto Soudal 0:02:48
2 Maximilian Schachmann (Ger) Bora-Hansgrohe 0:02:54
3 Grega Bole (Slo) Bahrain-Merida 0:02:56
4 Alejandro Valverde (Spa) Movistar Team 0:02:57
5 Egan Bernal (Col) Team Sky 0:02:58
6 Michael Matthews (Aus) Team Sunweb
7 Mikel Aristi (Spa) Euskadi Basque Country-Murias
8 André Greipel (Ger) Arkéa Samsic
9 Daryl Impey (RSA) Mitchelton-Scott
10 Jay Mc Carthy (Aus) Bora-Hansgrohe

Maximilian Schachmann belegt starken zweiten Platz zum Auftakt der Katalonien – Rundfahrt
Die 99. Austragung der Katalonien Rundfahrt wurde heute in Calella mit einem 163 km langen, anspruchsvollen Kurs gestartet. Es warteten fünf Anstiege auf das Feld, zwei der dritten Kategorie und drei der 1. Kategorie. Gleich nach dem Startschuss machten sich sechs Fahrer auf den Weg und konnten bis zum vorletzten Berg des Tages an der Spitze des Rennens das Feld auf Distanz halten. Dort versuchten die Sprinterteams das Geschehen zu kontrollieren, doch T. De Gendt distanzierte an diesem Anstieg alle Fluchtgefährten, und baute seinen Vorsprung auf über vier Minuten aus. Während das Feld die restlichen Ausreißer einholte, attackierte BORA – hansgrohe Fahrer Maximilian Schachmann rund 10 km vor dem Ziel. De Gendt feierte mit zwei Minuten Vorsprung einen ungefährdeten Sieg, doch auch Schachmann konnte sich vor dem Feld behaupten. Der junge Deutsche rettete vier Sekunden und sicherte sich damit Rang zwei in der Tageswertung, sowie das Trikot des besten Jungprofis.
Reaktionen im Ziel
„Als wir die Verfolgergruppe eingeholt haben, wurde das Tempo rausgenommen und ich dachte mir, dass ich es einfach versuchen sollte. Ich wollte das bestmögliche Ergebnis für uns einfahren, sowie einige Sekunden für die kommenden Tage mitnehmen. Am Ende des Tages wurde ich Zweiter und führe nun die Wertung des besten Jungprofis an. Die Attacke war also keine schlechte Idee.“ – Maximilian Schachmann

„Heute sahen wir einen spektakulären Auftritt von T. De Gendt. Es haben wohl nicht viele damit gerechnet, dass er durchkommen wird. Er hat verdient gewonnen. Max hat als einer unserer GC Fahrer eine super Leistung und eine aggressive Fahrweise gezeigt, mit seinem zweiten Platz sind wir sehr zufrieden. Wir wussten aber, dass die Fluchtgruppe heute gefährlich sein wird. Leider hatten wir zu Beginn keinen von uns in der Gruppe, am Ende haben allerdings sowohl Max als auch Gregor, ein tolles Rennen abgeliefert.“ – Christian Pömer, sportlicher Leiter
© BORA – hansgrohe

Starkes Teamwork von BORA – hansgrohe bei der letzten Etappe der Volta a Catalunya

Die finale Etappe, der Katalonien Rundfahrt fand in Barcelona statt. Das BORA – hansgrohe Team zeigte eine starke Teamleistung, Jay McCarthy war in der Fluchtgruppe des Tages und auf der letzten Runde fuhr Rafal Majka ein beherztes Rennen. Er beendet die Finaletappe mit einem 4. Platz, im Gesamtklassement den 11.

Heute war die 7. und letzte Etappe der Volta a Catalunya, die in Barcelona stattfand. Das Profil wies 139km, mit 8 Schlussrunden im Herzen der Stadt auf.

Nach nur wenigen Rennkilometern setzte sich eine Gruppe von 21 Fahrern ab. Mit in dieser Gruppe, BORA – hansgrohe Fahrer Jay McCarthy, der von Beginn an immer wieder die Führungsarbeit in der Gruppe übernommen hat. Gemeinsam baute die Gruppe einen Vorsprung von einigen Minuten zum Feld auf. Team Quick-Step Floors übernahm im Feld die Tempoarbeit, um die Fluchtgruppe einzuholen.

Nach 75 gefahrenen Kilometern setzte BORA – hansgrohe Fahrer Jay McCarthy und 5 andere Fahrer noch einmal zur Attacke an und setzten sich von der Fluchtgruppe ab. Die neue Spitzengruppe fuhr schnell einen Vorsprung von einigen Sekunden zur Verfolgergruppe heraus.

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Rafal Majka klettert auf den 11. Rang in der Gesamtwertung bei Volta a Catalunya

Die 6. Etappe war geprägt von einer langen aber auch großen Fluchtgruppe. 50 Fahrer, darunter auch Rafal Majka waren in der Spitzengruppe vertreten. Im Schlusssprint landet Rafal auf den 12. Platz und klettert somit auf einen 11. Rang in der Gesamtwertung vor.

Die vorletzte Etappe wies ein Profil von knapp 190 Kilometern mit mehreren Anstiegen auf. Drei Bergwertungen galt es auf den letzten Kilometern zu bewältigen. Die Taktik von BORA – hansgrohe war es, mit Rafal in eine größere Fluchtgruppe zu gehen und ihn im Finale zu unterstützen.

Nach dem ersten Anstieg, in der Abfahrt, attackierten einige Fahrer und konnten sich vom Feld rasch lösen. BORA – hansgrohe Fahrer Rafal war ebenfalls in dieser Gruppe, die aus 50 Fahrern bestand. Schnell wuchs der Vorsprung zum restlichen Hauptfeld auf 10 Minuten an.
Team Sky übernahm in der Verfolgergruppe die Tempoarbeit, um auf die Spitzengruppe aufschließen zu können, daher zerfiel das Hauptfeld in eine weitere Gruppe. Bei noch 90 Kilometern zum Ziel war die Situation im Rennen, dass es nun drei Gruppen gab. Die Spitzengruppe hatte 13 Minuten zur Verfolgergruppe und 18 Minuten zur Dritten. Leider war der Großteil der BORA – hansgrohe Fahrer in der Verfolgergruppe.


photo credit: ©BORA-hansgrohe / Stiehl Photography

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Van Garderen gewinnt Königsetappe bei Catalunya

Einen Tag nachdem für Tejay van Garderen nach einem Sturz alle Hoffnung auf ein gutes Gesamtresultat geplatzt war, fuhr der BMC Racing Team Fahrer am Donnerstag zum Sieg bei der Königsetappe der Volta a Catalunya.
Van Garderen markierte seinen ersten Saisonsieg bei der Bergankunft im Ski-Resort von La Molina. Vor einem Jahr fuhr er bei einer von Schnee und Nebel eingehüllten Königsetappe in Vallter 2000 zu seinem ersten WorldTour-Sieg.
„Ich habe sehr gute Erinnerungen an dieses Rennen vor einem Jahr“, so van Garderen. „Das Rennen wird für mich zur Berg- und Talfahrt. Der Sturz gestern war ärgerlich. Zum Glück bin ich mit minimalem Schaden davon gekommen.“

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Team Lotto Belisol : Volta a Catalunya Vorschau

Am kommenden Montag beginnt die Volta a Catalunya . Es ist die 94. Auflage des Worldtour -Etappenrennens von sieben Tagen, die am Sonntag den 30. März endet. Es gibt keine Flachetappe, jeden Tag haben die Fahrer zu klettern. Die zweite Etappe nach Girona und der sechste zu Vilanova i la Geltrú sind am besten geeignet, um mit einem Sprint zu beenden. Entscheidend für GC werden vier Tage sein, mit Ziel auf der Skistation Vallter 2000. Der letzte Anstieg ist zwölf Kilometer lang und hat eine durchschnittliche Steigung von 7,8%.
Barcelona ist Start und Ziel am letzten Tag . Das Rennen wird mit acht lokalen Runden von 6,15 Kilometern in der Hauptstadt von Katalonien, in dem jedes Mal der Montjuïc bestiegen werden muss geschlossen.

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