Volta Ciclista a Catalunya – 2. Etappe

Mataró – Vallter – 165 Km

1 CICCONE Giulio ITA Trek-Segafredo 04:13:37
2 ROGLIC Primoz SLO Jumbo-Visma 00:00
3 EVENEPOEL Remco BEL Soudal Quick-Step 00:00
4 LANDA Mikel ESP Bahrain Victorious 00:11
5 YATES Adam GBR UAE Team Emirates 00:11
6 ALMEIDA Joao POR UAE Team Emirates 00:11
7 CHAVES Esteban COL EF Education-EasyPost 00:15
8 WOODS Michael CAN Israel-Premier Tech 00:15
9 HINDLEY Jai AUS BORA-hansgrohe 00:15
10 UIJTDEBROEKS Cian BEL BORA-hansgrohe 00:15

11 SOLER Marc ESP UAE Team Emirates 00:20
12 RUBIO Einer COL Movistar Team 00:37
13 TAARAMÄE Rein EST Intermarché-Circus-Wanty 00:44
14 MARTINEZ Lenny FRA Groupama-FDJ 00:53
15 KUSS Sepp USA Jumbo-Visma 00:53
16 BOUCHARD Geoffrey FRA AG2R Citroën Team 01:08
17 O’CONNOR Ben AUS AG2R Citroën Team 01:08
18 URAN Rigoberto COL EF Education-EasyPost 01:08
19 VAN WILDER Ilan BEL Soudal Quick-Step 01:19
20 VAN EETVELT Lennert BEL Lotto Dstny 01:32

Gesamt:

1 ROGLIC Primoz SLO Jumbo-Visma 08:01:38
2 EVENEPOEL Remco BEL Soudal Quick-Step 00:06
3 CICCONE Giulio ITA Trek-Segafredo 00:06
4 LANDA Mikel ESP Bahrain Victorious 00:27
5 ALMEIDA Joao POR UAE Team Emirates 00:27
6 WOODS Michael CAN Israel-Premier Tech 00:31
7 HINDLEY Jai AUS BORA-hansgrohe 00:31
8 CHAVES Esteban COL EF Education-EasyPost 00:31
9 UIJTDEBROEKS Cian BEL BORA-hansgrohe 00:41
10 SOLER Marc ESP UAE Team Emirates 00:46
11 RUBIO Einer COL Movistar Team 01:03
12 MARTINEZ Lenny FRA Groupama-FDJ 01:19
13 O’CONNOR Ben AUS AG2R Citroën Team 01:24
14 URAN Rigoberto COL EF Education-EasyPost 01:24
15 BOUCHARD Geoffrey FRA AG2R Citroën Team 01:34
16 VAN WILDER Ilan BEL Soudal Quick-Step 01:35
17 TAARAMÄE Rein EST Intermarché-Circus-Wanty 01:47
18 BARDET Romain FRA Team DSM 01:48
19 KUSS Sepp USA Jumbo-Visma 01:56
20 VAN EETVELT Lennert BEL Lotto Dstny 01:58

Jai Hindley und Cian Uijtdebroeks bei der ersten Bergankunft in den Top 10

Am zweiten Tag der Katalonien-Rundfahrt stand bereits die erste von insgesamt drei Bergankünften in dieser Woche auf dem Programm. Auf 164,5km führte die Etappe von Mataró nach Vallter, einer Skistation in den Pyrenäen.
Am 22km langen Schlussanstieg wurde zuerst die Ausreißergruppe des Tages vom Peloton gestellt, ehe sich die Favoriten um die Gesamtwertung in Position brachten.
Cian Uijtdebroeks und Jai Hindley kamen mit der ersten Gruppe auf den letzten, steilen Kilometer, mussten aber nach mehreren Attacken von R. Evenepoel etwas reißen lassen. Mit 15s Rückstand auf den Tagessieger G. Ciccone überquerten Hindley und Uijtdebroeks die Ziellinie auf den Plätzen neun und zehn.

Reaktionen im Ziel

„Es war ein ziemlich einfacher Tag mit einem harten Finale. Wir erwarteten ein kontrolliertes Rennen und haben, mit Blick auf die nächsten, schweren Etappen, versucht, etwas zurückhaltend zu fahren. Die Jungs haben großartige Arbeit geleistet, um uns vor dem letzten Anstieg aus jeglichen Schwierigkeiten herauszuhalten. Am Ende war es auf dem letzten Kilometer richtig hart, ich musste etwas reißen lassen, war aber nicht allzu weit weg. Ich fühle mich gut und freue mich auf die nächsten Tage hier.“ Jai Hindley

„Ich habe mich gut gefühlt heute und eine Sekunde lang sogar daran gedacht, dem Angriff von Chaves zu folgen. Als Evenepoel attackierte musste ich eine kleine Lücke lassen und beschloss, einen guten Rhythmus beizubehalten, anstatt zu riskieren, am Ende komplett zu explodieren. Schlussendlich überquerten Jai und ich gemeinsam die Ziellinie. Ich denke wir haben beide ein solides Rennen gezeigt und freue mich über mein erstes Top 10 Resultat auf World Tour Niveau.“ Cian Uijtdebroeks

„Wir haben uns speziell zu Beginn der Etappe etwas defensiv verhalten, da wir uns für die heutige Ankunft nicht in der primären Favoritenrolle gesehen haben. In der Anfahrt zum Schlussanstieg haben die Jungs einen starken Job gemacht und unsere Kapitäne perfekt positioniert. Ziel war es, mit Jai Hindley und Cian Uijtdebroeks im Finale dabei zu sein, um in der Gesamtwertung in Schlagdistanz zu bleiben. Beide haben sich gut präsentiert und gezeigt, dass auf den nächsten Bergetappen mit ihnen zu rechnen ist. Erfreulich ist auch, dass sich Patrick Konrad gut von seinem Sturz gestern erholt hat und bereits heute wieder wichtige Arbeit für die Mannschaft leisten konnte.“ Christian Pömer, Sportlicher Leiter