Archiv für den Tag: 14. Juni 2015

Team Vorarlberg top präsentiert bei „Rund um Köln“ UCI 1.1 und „GP Judendorf“ UCI 1.2

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Ein Teil der Spitzengruppe

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Bereit für den Start

Fotos Team Vorarlberg

De la Parte nach starker Vorstellung mit Rang fünf knapp am Podium beim GP Judendorf UCI 1.2 vorbei – Koretzky in Spitzengruppe mit Rund um Köln Sieger Tom Boonen – Janorschke im Sprint 13.!

99. Rund um Köln (190 Kilometer) – Koretzky in Angriffslaune

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Andreas Schillinger wird Dritter bei Boonen Sieg bei Rund um Köln


Andreas Schillinger hat bei der 99. Ausgabe des deutschen Klassikers Rund um Köln mit sehr guter Form geglänzt und für die 14. Podiumsplatzierung seines Teams in dieser Saison gesorgt. Im Sprint einer Ausreißergruppe belegte der 31-jährige Deutsche von BORA – ARGON 18 den dritten Rang hinter dem Favoriten Tom Boonen (Etixx-QuickStep) und Edward Theuns (Topsport-Vlaanderen).

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Comeback: Bernhard Kohl gewinnt „SuperGiroDolomiti“

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Bernhard Kohl vor dem Start (Copyright Expa Pictures)_800x533

Ehemalige Radprofis haben die 2. Auflage des Extremmarathons „SuperGiroDolomiti“ in Osttirol dominiert: Nach anfänglich perfektem Radlerwetter gewann Bernhard Kohl nach 232 Kilometern und 5.234 Höhenmetern mit über 13 Minuten Vorsprung vor Daniel Rubisoier und Ex-Profi Stefan Kirchmair. Über die klassische Dolomitenradrundfahrt (112 Kilometer) jubelte bei starken Regengüssen Lokalmatador Thomas Blassnig über seinen ersten großen Marathontriumph.

Knapp 2.000 Teilnehmer nahmen am Dolomitenradrundfahrtswochenende in Lienz teil! Neben den Kinderbewerben, die gestern auf dem prall gefüllten Hauptplatz über die Bühne gingen, standen heute mit dem neuen Extremmarathon „SuperGiroDolomiti“ und der 28. Dolomitenradrundahrt die sportlichen Highlights auf dem Programm. Bei „SuperGiroDolomiti“, der die Europaregionen Osttirol, Kärnten und das Friaul verband und über zahlreiche Pässe führte, sorgten gleich zu Beginn zwei Ex-Radprofis die Akzente: Bernhard Kohl und Stefan Kirchmair, zweimaliger Sieger des Ötztaler Radmarathons und ehemaliger Triumphator bei der Dolomitenradrundfahrt, setzten sich rasch ab. Bei Kötschach-Mauthen, nach rund 150 Kilometern, attackierte der Niederösterreicher Bernhard Kohl und sollte sich bis ins Ziel nicht mehr einholen lassen.

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Fahren wie die Profies – De RONDE VAN BENSHEIM

Einmal wie die Radstars eine Strecke befahren, die einer Deutschen Meisterschaft würdig ist. War das schon immer einmal ihr Wunsch? In Bensheim haben Sie dazu die Möglichkeit. Guilty76Racing heißt das Zauberwort, http://www.guilty76racing.de/ die Website unter der sie sich diesen Wunsch erfüllen können. Florian Jöckel und Ralf Scheffler von der Jöckel Scheffler GbR machen das möglich. Wenn am 28. Juni in Bensheim die Deutschen Radsportmeisterschaften ab 8 Uhr mit dem Rennen der Damen ihren Beginn finden, sollten sie sich bereits einen Startplatz der 666 möglichen Teilnehmer des 26 Kilometer langen Rundkurses gesichert haben. Denn zehn Minuten nach dem Start des Damenrennes beginnt DE RONDE VAN BENSHEIM. Mit einem 26er Schnitte fahren sie vom Startpunkt an der Weststadthalle durch Bensheim-Auerbach, schwitzen beim Aufstieg zum „Col de Kuralpe“ und bewältigen die Abfahrt durch Staffel bis nach Reichenbach. Dann geht es durch das Lautertal bis zum Ritterplatz nach Bensheim und über die Schwanheimer Straße wieder zum Start- und Zielbereich in Höhe der Weststadthalle. Dass sie die ganze Strecke in einem gesicherten Bereich fahren, Führungsfahrzeug, Begleitmotorräder und Besenwagen inclusive, vermittelt das Gefühl, kein Amateur, sondern ambitionierter Fahrer zu sein. 22 € sollte Ihnen dieser Spaß wert sein, denn sie erhalten im Ziel nicht nur ein Getränk, eine Zielwurst sowie freien Eintritt im GGEW-Badesee. Sie unterstützen darüber hinaus auch eine überaus gute Sache. Fünf Euro Ihres Startgeldes leiten Sie als Spende dem Team Bensheim der Tour der Hoffnung weiter, dass sich seit vielen Jahren sehr engagiert um krebskranke Kinder kümmert. Seit über zehn Jahren sind sie im Ehrenamt engagiert, haben mit ihren Radaktionen bereits fast 800 000 € an Spenden gesammelt und unterstützen zahlreiche Projekte an den Kinderkrebskliniken in Heidelberg und Mannheim. Am 20. Juni 2015 fahren fast 150 Radfahrer als Peloton von Bensheim nach Mannheim mit Polizeibegleitung und übergeben an der Kinderkrebsklinik in Mannheim eine Spende. Das sollte riesiger Anreiz sein, sich anzumelden. Zahlreiche Teilnehmer der „Tour de Monnem“ haben sich bereits angemeldet. Sie erkennen diese übrigens an den blau-weißen Radtrikots. (pfl)

 

Trotz Defekten gute Bilanz in Willingen

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Start

Die extrem pessimistischen Wettervorhersagen für Samstag traten glücklicherweise nicht ein und die Starter beim Marathon des Ziener Bike Festivals in Willingen konnten sich über fast optimale Bedingungen freuen.
Mit Christian Schneidawind, André Schütz und Oliver Vonhausen startete das Team Texpa Simplon mit einem schlagkräftigen Aufgebot und wollte bei dem prestigeträchtigen Rennen wieder vorne mitfahren. Im ersten Teil des Start-Anstiegs war das Tempo noch nicht all zu hoch und alle drei hielten sich an der Spitze. Als die Favoriten das erste Mal ernst machten, konnte nur Schneidawind mitgehen, Vonhausen und Schütz kamen kurz dahinter über den ersten Gipfel. Die beide versuchten dann zwar mit aller Macht den Sprung in die vordere Gruppe zu kommen, schafften den Anschluss aber nicht ganz. Als Schütz dann auch noch eine Vorderrad Defekt erlitt, war es mit dem Teamwork leider vorbei. Vonhausen fuhr dann zunächst etwas taktisch, da klar war, dass die Plätze am letzen kurzen Anstieg kurz vor dem Ziel entschieden ausgefahren werden.

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Dreifach Erfolg in Pfronten

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Am Samstag starteten Wagner, Leisling und Hardter beim Marathon in Pfronten. Dabei ging Hardter die 53 km Distanz mit 1900 hm an. Nachdem er letzte Woche noch kein gutes Gefühl im Rennen hatte, war er natürlich gespannt, ob die kleinen Änderungen im Training schon Wirkung zeigten. Daher fackelte er nicht lange und testete im ersten Anstieg gleich mal seine Konkurrenz. Er schlug dabei ein Tempo an dem keiner folgen konnte. Auch im weiteren Verlauf drehten seine Beine gut und er konnte einen guten Rhythmus fahren, so dass er seinen Vorsprung stetig ausbaute. Somit konnte er die letzten Abfahrten entspannt angehen und sicherte sich mit 4 Minuten Vorsprung den Sieg auf der Mittelstrecke.
Für Leisling und Wagner standen auf der Extrem Strecke 70 km und 2600 hm auf dem Programm. Und auch hier war es das Team Texpa-Simplon, das dem Rennen seinen Stempel aufdrückte. Leisling legte bei der ersten Auffahrt zum Breitenberg so ein Tempo vor, dass zunächst nur Wagner und Matthias Pfrommer (Centurion Vaude) folgen konnten. Wagner mussten dann aber reißen lassen und auch Pfrommer viel noch vor dem Gipfel zurück. So lag Leisling mit gut 20 Sekunden in Führung. Wie Hardter fuhr er dann seinen eigenen Rhythmus und konnte sich damit immer weiter absetzen, so dass sich sein Zeitpolster auf 3 Minuten aufsummierte. Bis ins Ziel leistet er sich keine Schwächen und konnte somit einen weiteren Sieg einfahren.

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Critérium du Dauphiné – Marcel Wyss : « Wir waren sehr schnell unterwegs, aber für mich war es eine gute Vorbereitung für die Tour de France»

Mit dem Mont Blanc als Hintergrund wuchsen Christopher Froome (SKY) Flügel. Der die hohen Plateaus von Kenya gewohnt ist, flog zum Ziel und lies Tejay Van Garderen (BMC) 1.5km vor dem Ziel stehen. Aber der Amerikaner hat findet Trost in diesem zweiten Platz, denn damit hat er das Gelbe Trikot, welches 24 Stunden zuvor noch trug, zurückerobert. Bei diesem zweitletzten Renntag in der Haute-Savoie, hatte IAM Cycling seinen Anteil an Pech. Nach der krankheitsbedingten Aufgabe von Mathias Frank war das Schweizer Team vorne durch Marcel Wyss repräsentiert. Der Deutschschweizer hat bis zum Schluss alles gegeben und verlor zum Schluss nur 3 Minuten auf den Tagessieger.

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Tour de Suisse – Matthias Brändle : «Ich bin mit dem 3. Platz zufrieden, aber ich habe für die Tour de Suisse noch andere Ziele»

Die Sonne hat das zahlreiche Publikum, die die Fahrer bei der Tour de Suisse unterstützt haben, gewärmt. Und Laut wurde es, bei der Ankunft der letzten Fahrer. Aber Tom Dumoulin (Giant Alpecin) hat den Schweizer Fans einen Strich durch die Rechnung gemacht, als er Fabian Cancellara um 2 Sekunden schlug. Der mehrfache Weltmeister, dessen Formstand bis zum Schluss nicht klar war, schlug wieder um Matthias Brändle mit dem gleichen Abstand. Der Ex-Stundenrekordfahrer zeigte seinen Teamkollegen den Weg für eine sehr gute kollektive Leistung. In der Tat war IAM Cycling mit Matthias Brändle (3.), Martin Elmiger (12.) und Jérôme Coppel (14.) mehrfach in der Top 15 des Prologs von 5.1km, welcher im Schnitt mit 52km/h gefahren wurde, vertreten.

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Van Garderen holt Dauphiné-Führung zurück

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Saint-Gervais Mont Blanc, Frankreich – Tejay van Garderen vom BMC Racing Team holte am Samstag beim vorletzten Tag des Critérium du Dauphiné die Gesamtführung zurück, indem er die Etappe hinter Chris Froome (Team Sky) als Zweiter beendete.

Van Garderen erreichte bei der Bergankunft das Ziel mit seiner BMC teammachine SLR01 17 Sekunden hinter Froome und drei einhalb Minuten vor dem früheren Gesamtführenden Vincenzo Nibali (Astana Pro Team), der das Gelbe Trikot am Freitag von van Garderen übernommen hatte.

„Ich bin begeistert“, sagte van Garderen nachdem er ein Defizit von 42 Sekunden, das ihn auf den fünften Platz abrutschen liess, aufholen konnte. „Nach der verrückten Etappe am Freitag versuchen wir positiv zu bleiben. Wir konzentrierten uns auf die guten Dinge. Die Fahrer der gestrigen Fluchtgruppe verbrauchten sehr viel Energie und wir dachten, dass wir sie heute so besiegen können.“

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