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Archiv für den Monat: April 2016
Team Heizomat: Zum 9. Mal bei Eschborn-Frankfurt dabei
Das Team Heizomat freut sich auf seine neunte Teilnahme bei Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt. Kein anderes deutsches Kontinentalteam war öfter am Start bei dem Radklassiker.
Die sehr anspruchsvolle 206 Kilometer lange Strecke durch den Taunus ist gespickt mit vielen Anstiegen. Gleich viermal muss der berüchtigten Mammolshainer Berg bewältigt werden. Der höchste Punkt ist der Feldberg. Am Start in Eschborn steht ein namhaftes Starterfeld. Neben Tony Martin wird unter anderem auch John Degenkolb nach seinem schweren Trainingssturz im Januar auf Mallorca sein Comeback geben. Das Ziel befindet sich vor der Oper in Frankfurt.
Für das junge Team Heizomat steht des Aspekt „lernen und Erfahrung sammeln“ im Vordergrund, aber natürlich will man sich mit einer aktiven Fahrweise gut präsentieren. Der Hessische Rundfunk überträgt das Rennen von 12 bis 17:15 Uhr live.
Das Heizomat-Aufgebot:
Aaron Krauss, Dorian Lübbers, Robert Müller, Jonas Rapp, Simon Redmers, Pascal Treubel, Laurin Winter und Philipp Zwingenberger
rad-net ROSE Team will sich bei Eschborn-Frankfurt nicht verstecken
Das rad-net ROSE Team ist am kommenden Wochenende wieder gleich mehrfach im Einsatz. Für einen Teil der Mannschaft steht mit dem deutschen 1.-Mai-Klassiker Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt ein großes Rennen auf dem Programm, der andere Teil ist bei einer Trilogie von Eintagesrennen in Dänemark im Einsatz. Zudem startet Lucas Liß bei der Bahn-Veranstaltung «Spurt in den Mai» in Büttgen.
Mit Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt steht am 1. Mai für das rad-net ROSE Team das erste große Saisonhighlight im Rennkalender. Für das Rennen der UCI-Kategorie 1.HC, bei dem auch vier Mannschaften aus der WorldTour mit Rennfahrern wie John Degenkolb und Tony Martin am Start sein werden, haben sich die acht Männer des rad-net ROSE Teams um Pascal Ackermann, Henning Bommel, Patrick Haller, Michel Koch, Lucas Liß, Theo Reinhardt, Jan Tschernoster und Mario Vogt eine Menge vorgenommen: Das Team will sich gut präsentieren und wenn alles gut läuft, soll dabei auch ein Resultat herausspringen. «Es ist immer wieder etwas Besonderes, wenn wir bei einem so großen deutschen Rennen starten, was auch im Fernsehen übertragen wird. Wir wollen uns nicht verstecken. Wir wollen mit Mut und guter Moral ins Rennen gehen und auf uns aufmerksam machen», gibt der Sportliche Leiter Ralf Grabsch als Devise aus. Das heißt man will sich in Fluchtgruppen zeigen und das Rennen mitbestimmen.
Unter der Leitung von Sven Meyer sind Maximilian Beyer, Leif Lampater, Marco Mathis, Nils Schomber, Kersten Thiele und Domenic Weinstein bei drei Eintagesrennen in Dänemark unterwegs: Beim Himmerland Rundt (29. April), dem GP Viborg (30. April) und dem Skive-Løbet (1. Mai), alles Rennen der UCI-Kategorie 1.2. «Nach ihrem Einsatz bei der Tour du Loir et Cher sollen die Bahn-Fahrer wieder in den Rennrhythmus kommen und ihre guten Leistungen von der Rundfahrt bestätigen. Dazu sind die Rennen gut geeignet», so Meyer.
Bevor Lucas Liß in Frankfurt ins Renngeschehen eingreift, startet der Scratch-Weltmeister von 2015 am Samstagabend auf der Radrennbahn in Büttgen bei «Spurt in den Mai». Zusammen mit dem Österreicher Andreas Müller bildet Liß das Favoritenduo. Das Omnium an dem Rennabend besteht aus fünf Wettbewerben und die beste Mannschaft wird als Sieger vom Platz gehen.
Radsportflohmarkt bei der Radrennbahn Augsburg
(ahof) Am Beginn der Radsaison veranstaltet die RSG Augsburg wieder den traditionellen Radsportflohmarkt.
Der Flohmarkt findet am Samstag, 7.5.2016, in der Zeit zwischen 10.00 Uhr und 13.00 Uhr, im Hofraum der Radrennbahn an der Eisackstraße in Augsburg – Lechhausen statt. Bei schlechtem Wetter wird die Veranstaltung in den Eingangsbereich der Halle verlegt.
Angeboten werden Rennräder, Radmaterial, Laufräder und Reifen, sowie auch diverse Bekleidung von privaten Anbietern. Ein Standgeld wird nicht erhoben.
In diesem Jahr stehen auch verschiedene Bahnräder zum Verkauf.
Weitere Infos, auch für Anbieter, gibt es unter der Rufnummer 0171/5079280 bzw. auf www.rsg-augsburg.de .
14. Rothaus Hegau Bike-Marathon 2016 / UCI Marathon Serie
Schwerer und fairer
Der Rothaus Hegau Bike-Marathon setzt bei seiner 14. Auflage am 8. Mai weiter auf das bestehende Konzept mit drei Streckenlängen. Doch im Vorgriff auf die WM 2017 wird es Änderungen geben, die in erster Linie die Profis betreffen. Für die wird es schwerer, während die Hobby-Pedaleure weiter auf die bekannte Genuss-Runde kurbeln dürfen.
Das erste Extra für die Top-Athleten um Weltmeister Alban Lakata kommt bereits nach 25 Kilometern. Wie in früheren Jahren, müssen sie wieder den Anstieg zum Hegau-Kreuz erklimmen. Diese steile Rampe gibt den Top-Fahrern die Gelegenheit zur Attacke. Zumindest in der zweiten Runde könnte sich dort eine Spitzengruppe verkleinern. Bis ins Ziel bleiben dann zwar noch rund 20 Kilometer übrig, auf denen man den Vorsprung verteidigen muss, doch eine Vorentscheidung könnte dort gesucht werden.
Die Hobby-Biker nehmen da einen kleinen Umweg und haben es deshalb nicht ganz so schwer.
Die zweite Neuerung betrifft die äußere Peripherie der großen Runde. Dort gibt es im Lützengraben, nordwestlich von Weiterdingen einen zusätzlichen steilen Wiesen-Anstieg, der die bisherige Runde verlässt, durchs Gelände führt und das Rennen offroad-lastiger und konditionell anspruchsvoller macht. In Weiterdingen trifft man dann wieder auf die bisherige Strecke, bevor es den berüchtigten Asphalt-Anstieg hinauf geht.
Eine sportlich bedeutende Ergänzung betrifft den Heilsberg. Da folgt auf der südlichen Passage des Heilsbergs ein längerer Singletrail, in dem Überholen schwierig ist. Damit nicht -Biker von der mittleren Runde die Top-Fahrer dort nicht behindern, werden die Gruppen hier separiert. So wird für die Profis die Runde fairer.
Was so genannten Hot-Spots angeht, können die Zuschauer weiter die bereits bekannten Punkte ansteuern. Die Fahrer lassen sich natürlich an vielen Punkten der Strecke beobachten, besonders reizvoll bleiben aber das Hegau-Kreuz, der Anstieg in Weiterdingen und auch der am Plören oberhalb von Hilzingen.
Die genaue Streckenführung und die GPS-Daten lassen sich auf www.hegau-bike-marathon.de unter Support&Downloads herunter laden.
Österreich Rundfahrt im Zeichen des Regenbogens
Öst. Radprofis mit Tourdirektor Wolfgang Weiss
Die 68. Österreich Rundfahrt ist im WM-Fieber! Nachdem Tirol und der ÖRV den Zuschlag für die Ausrichtung der UCI Rad Weltmeisterschaften 2018 bekommen haben, stehen das neue WM-Bundesland Tirol mit der Landeshauptstadt Innsbruck sowie die bisherigen zwei WM-Austragungsstätten Salzburg und Villach mit dem Faaker See im Tour-Programm. Insgesamt gibt es bei einem Prolog und sieben Etappen gleich vier neue Etappenorte, darunter erstmalig die Edelweißspitze.
Heute wurden in Innsbruck die Etappen der 68. Österreich Rundfahrt präsentiert. Das größte Radevent der Alpenrepublik läuft in diesem Jahr von Samstag bis Samstag, von 2. bis 9. Juli 2016. Die Ö-Tour wird in Kitzbühel mit einem Prolog, einem Berg-Einzelzeitfahren, eröffnet. Neben abwechslungsreichen Etappen finden sich mit dem Sonntagberg im Mostviertel, der Edelweißspitze – dem mit 2.571 Metern höchsten Punkt der Österreich Rundfahrt -, dem Villacher Hausberg Dobratsch und dem Kahlenberg in Wien gleich vier Etappen-Bergankünfte im Programm.
Nach dem Bergsprintprolog am Kitzbüheler Horn, wo bis zum Kitzbüheler Alpenhaus die steilsten Kehren zu nehmen sind, steht die erste Etappe am 3. Juli im Zeichen der Rad-WM: Dieser Tagesabschnitt verbindet mit Innsbruck und Salzburg eine künftige (2018) und ehemalige (2006) WM- Austragungsstätte. Danach folgt die Oberösterreich-Etappe, die von Mondsee durch das Seengebiet nach Steyr führt. In Niederösterreich am 5. Juli steht ein Klassiker auf dem Programm: nachdem es nach dem Start in Ardagger Markt durch die Wachau geht, wartet auf die Profis der drei Kilometer lange, mit Kopfsteinpflaster gespickte Schlussanstieg zur Wallfahrtsbasilika am Sonntagberg. Genau dort, wo zwischen 2012 und 2014 tausende Radfans für unvergessliche Momente sorgten.
Gelingt Team Vorarlberg beim Heimrennen der Sieg?
Ein super spannendes Bundesliga Rennen ist garantiert beim GP Vorarlberg am Sonntag 1. Mai – alle Teams in Bestbesetzung am Start!
Alle gegen das Team Vorarlberg! So in etwa könnte man die Ausgangslage vor dem Rennen am Sonntag beschreiben. Die Wiesbauer Rad Bundesliga macht Station in Vorarlberg und alle Teams werden erstmals in dieser Saison in bestmöglicher Stärke aufeinandertreffen. Elf Team Vorarlberg Fahrer sind starberechtigt und werden alles daran setzen Rang drei aus dem Vorjahr zu toppen!
Alle Profis mit Rang und Namen am Start!
Spannender könnte es für ein Rad Bundesliga Rennen nicht sein. Das Drehbuch schreiben freilich die Fahrer selber, aber gewisse Vorgaben und Erwartungen verstärken immer wieder den Druck auf einzelne Fahrer und Teams. Zweifelsohne muss hier das heimische Team Vorarlberg am kommenden Sonntag mit dieser größten Bürde umgehen können.
Fabian Schnaidt hat 2014 den letzten Heimsieg in Nenzing im Massensprint geholt. Beim schnellsten Straßenrennen der Rad Bundesliga stehen die Zeichen zwar (fast) immer auf Sprint, trotzdem will man sich in vielen Teams damit nicht begnügen. Die Katz und Maus Jagd wird auf dem 21,7 Kilometer langen Rundkurs durch den Walgau von Beginn an seine Fortsetzung aus dem Vorjahr finden. In diesen Spitzengruppen muss man vertreten sein, will man sein Team hinten nicht ackern lassen müssen.
Zahlreiche Favoriten für die Siegerliste!
Daniel Auer, Stephan Rabitsch, Daniel Schorn und Markus Eibegger aus dem Lager des Teams Felbermayer Wels werden alles daran setzen das Podium zu zieren. Rabitsch gewann das erste Bundesliga Rennen in Leonding, Auer am vergangenen Wochenende im Burgenland. Clemens Fankhauser vom Team Tirol gilt als Fahrer mit einem guten Auge, genauso wie Florian Bissinger vom Team WSA Greenlife. Beide heuerten bereits beim Team Vorarlberg an.
Auf der Rechnung muss man natürlich auch den Vorjahressieger Andi Bajic haben vom Team BMC haben.
Team Vorarlberg auf dem Papier mit guten Karten – Jäger und Schreiber als Joker!
Clement Koretzky fährt aktuell auf einem hohen Niveau wie er es in den letzten Rennen zeigen konnte. Patrick Schelling fehlt es nicht an Motivation durch seinen Rundfahrtssieg vor wenigen Tagen in Frankreich. Fran Zurita und Manuel Porzner sind sehr endschnell, aber auch Sergio Sousa und Daniel Lehner gelten als sehr tempohart. Nicht zuletzt aber werden die beiden Vorarlberger Patrick Jäger und Manuel Schreiber ihren Mann stehen, da es ihr klassisches Heimrennen ist.
Werner Salmen: „Die letzten Rennen sind die Fahrer meist sehr aktiv und auch taktisch gut gefahren. Die Resultate geben nicht immer das zurück was auf der Endabrechnung steht. Dies wird auch am Sonntag der Fall sein. Man wird sehen wer hier auch das gewisse Rennglück an diesem Tag zur Seite hat!“
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Starker Auftritt der RSG Augsburg bei der Ostthüringentour
Liv Baacke bei der Ostthüringentour
Die vom 22. – 24.04.2016 in Gera ausgetragene 14. Internationale Ostthüringentour ist, neben der internationalen Kids Tour in Berlin, eine der größtennationalen Radsportveranstaltungenfür junge Radsportler im Alter zwischen 9 und 14 Jahrenin Deutschland. Sie bietet die Gelegenheit bei einer mehrtägigen Etappenfahrt Erfahrungen zu sammeln und den eigenen Leistungsstand zu vergleichen.
Mit einemneuen Teilnehmerrekord von über 280 Mädchen und Jungen in vier Leistungsklassen erfreut sich die Tour einer immer größeren Beliebtheit. Ehemalige Spitzensportler, wie Hanka Kupfernagel und Olaf Ludwig, waren bei den Rennen anwesend und feuerten die Jugendlichen kräftig mit an.
Neben Vereinen aus dem gesamten Bundesgebiet und dem benachbarten Ausland waren auch drei Vereine aus Oberbayern und dieRSG Augsburg am Start, um eines der begehrten gelben Trikots für den besten Teilnehmer in der Gesamtwertung zu ergattern. Für die RSG Augsburg ging die zwölfjährige Schülerin Liv Baacke aus Neuburg an den Start. LivBaacke fährt im zweiten Jahr für die RSG Augsburg und ist eines der bayerischen Talente.
Los ging es am Freitagnachmittag bei strahlendem Sonnenschein mit einem sogenannten Prolog. Auf einem Rundkurs, der mehrmals durchfahren werden musste, bekamen die ersten drei Fahrer in den Runden 2,4 und 6, wichtige Punkte für die spätere Gesamtplatzierung. In der Klasse U 13 weiblich, in der Liv Baacke startet, waren rund 70 Mädchen am Start.
Dieser Prolog war für Liv eine ganz neue Erfahrung.Mit einem hervorragendendritten Platz musste sie sich am Ende nur den sprintstarken Mädchen aus Thüringen geschlagen geben.
Hochmotiviert ging es am Samstagmorgen mit einemRennrad-Geschicklichkeitsparcourweiter. Hier steht besonders die Radbeherrschung beimUmfahren von verschieden Hindernissen im Vordergrund. Bei kalten sechs Grad und leichtem Nieselregen war dies keine leichte Sache. Trotz der schlechten Bedingungen errang die Sportlerin der RSG Augsburgmit ihrem 6. Platz weitere Punkte für das Gesamtklassement.
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Starker Auftritt der RSG Augsburg bei der Ostthüringentour
RSG -Liv Baacke – Ostthüringentour
Die vom 22. – 24.04.2016 in Gera ausgetragene 14. Internationale Ostthüringentour ist, neben der internationalen Kids Tour in Berlin, eine der größtennationalen Radsportveranstaltungenfür junge Radsportler im Alter zwischen 9 und 14 Jahrenin Deutschland. Sie bietet die Gelegenheit bei einer mehrtägigen Etappenfahrt Erfahrungen zu sammeln und den eigenen Leistungsstand zu vergleichen.
Mit einemneuen Teilnehmerrekord von über 280 Mädchen und Jungen in vier Leistungsklassen erfreut sich die Tour einer immer größeren Beliebtheit. Ehemalige Spitzensportler, wie Hanka Kupfernagel und Olaf Ludwig, waren bei den Rennen anwesend und feuerten die Jugendlichen kräftig mit an.
Neben Vereinen aus dem gesamten Bundesgebiet und dem benachbarten Ausland waren auch drei Vereine aus Oberbayern und dieRSG Augsburg am Start, um eines der begehrten gelben Trikots für den besten Teilnehmer in der Gesamtwertung zu ergattern. Für die RSG Augsburg ging die zwölfjährige Schülerin Liv Baacke aus Neuburg an den Start. Liv Baacke fährt im zweiten Jahr für die RSG Augsburg und ist eines der bayerischen Talente.
Los ging es am Freitagnachmittag bei strahlendem Sonnenschein mit einem sogenannten Prolog. Auf einem Rundkurs, der mehrmals durchfahren werden musste, bekamen die ersten drei Fahrer in den Runden 2,4 und 6, wichtige Punkte für die spätere Gesamtplatzierung. In der Klasse U 13 weiblich, in der Liv Baacke startet, waren rund 70 Mädchen am Start.
Dieser Prolog war für Liv eine ganz neue Erfahrung.Mit einem hervorragendendritten Platz musste sie sich am Ende nur den sprintstarken Mädchen aus Thüringen geschlagen geben.
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Vorfreude auf das erste Saisonhighlight
Mit „Eschborn-Frankfurt – Rund um den Finanzplatz“ steht am 01. Mai für die Profis vom Team Kuota-Lotto das erste große Saisonhighlight im Rennkalender. Das mit 1.HC klassifizierte und schwere Rennen führt in mehreren Schleifen quer durch den Taunus. Das Team wird mit zwei Mannschaften antreten, sowohl bei der Elite als auch im U23-Bereich.
Mit großer Vorfreude blicken die Profis vom Team Kuota-Lotto auf den kommenden Sonntag. Im Rennkalender steht mit „Eschborn-Frankfurt – Rund um den Finanzplatz“ das erste große Saisonhighlight. Dieser Klassiker, früher als Henninger Turm bekannt, ist mit 1.HC klassifiziert und somit stark besetzt. In der Starterliste stehen Radsportgrößen wie Alexander Kristoff, John Degenkolb, Tony Martin und viele andere namhafte Fahrer.
Das Team Kuota-Lotto wird bei diesem Rennen mit zwei Mannschaften antreten. Die 148 Kilometer lange U23-Strecke werden Moritz Backofen, Julian Braun, Felix Drumm, Luca Henn, Joshua Huppertz, Lukas Löer, Dario Rapps und Richard Weinzheimer in Angriff nehmen. Bei der Elite sind 207 Kilometer zu absolvieren. Hier werden Andre Benoit, Frederik Dombrowski, Raphael Freienstein, Christopher Hatz, Tobias Knaup, Marcel Meisen, Robert Retschke und Daniel Westmattelmann an den Start gehen. Der Parcours führt quer durch den Taunus und ist mit zahlreichen Bergwertungen gespickt. Es gilt, den Großen Feldberg und vier Mal das Steilstück von Mammolshain zu überwinden.
Auch Teamchef Florian Monreal, der am Sonntag als sportlicher Leiter der Elite-Mannschaft im Auto sitzen wird, freut auf den Klassiker. „Es ist für uns toll, an solch einem großen deutschen Rennen teilnehmen zu können. Alle im Team sind bis in die Haarspitzen motiviert und wollen ihr Bestes zeigen. Durch die Liveübertragung im Fernsehen und das Medieninteresse ist dies natürlich auch für unsere Sponsoren ein wichtiges Event. Um ganz nach vorne zu kommen, brauchen wir natürlich auch etwas Glück. Trotzdem halte ich eine Top 15 Platzierung für möglich, bei der U23-Klasse vielleicht sogar Top 5“, so Monreal.
ŠKODA VELODOM: Bis Samstag anmelden und sparen!
Nächste Preisstufe für die Anmeldung zum Jedermann-Rennen des Radklassikers in der Nacht am 1. Mai
Köln, 27. April 2016. Im kommenden Juni steigt in der Sportstadt Köln die 100. Auflage des rheinischen Radklassikers „Rund um Köln“ (11./12. Juni 2016). Neben den 200 Radprofis zieht es auch wieder die deutschen „Jedermänner“ an den Rhein, die beim ŠKODA VELODOM wieder auf der Strecke der Berufsradfahrer in die Pedale treten. Bisher haben sich über 3.500 Hobbyradfahrerinnen und –fahrer angemeldet. Die Veranstalter Artur Tabat und Alexander Donike rechnen bei der Jubiläumsausgabe des Radklassikers mit bis zu 4.500 „Jedermännern“, die gemeinsam mit Sportfans und Zuschauern im Rheinauhafen das zweitägige „Radsportfest am Rhein“ feiern werden.