Archiv für den Monat: September 2016

Team ZOOT Tri Europe für 2017: Wer hat den Zoot Teamspirit?

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Seit letztem Jahr gibt es eine europäische Version des Triathlon-Teams von ZOOT. Das “Team Zoot Tri Europe” hat mit seinen Hobby-Triathleten aus 13 europäischen Ländern in einer erfolgreichen Saison 2016 einiges erlebt und errungen. Für 2017 werden die Karten neu gemischt und ZOOT sucht alte und neue Mitglieder, die den Triathlonspezialisten als Markenbotschafter auf Wettkämpfen, im Training und auf Events vertreten. Dabei stehen nach wie vor der Spaß, der gemeinsame Austausch und Teamgeist an erster Stelle.

Ab dem 15 Oktober 2016 beginnt die Bewerbungsphase für engagierte Hobby-Triathleten, vornehmlich aus der Mittel- und Langdistanz. Von den Bewerbern, die den Triathlon-Spezialisten ZOOT repräsentieren sollen, werden keine Top-Platzierungen erwartet – vielmehr stehen ihre Kommunikationsfähigkeit, Motivation und die Begeisterung für den Triathlon-Sport im Vordergrund.

Die aktuell 90 Mitglieder aus 13 Ländern bekommen vorab die Möglichkeit, ihre Mitgliedschaft zu verlängern. Neue Interessenten können sich ab 15.10. auf www.facebook.com/triteamzoot bewerben. Nach einem Auswahlprozess werden die Kandidaten ins Team berufen. Neben der Triathlon-Leidenschaft sollten sie gut vernetzt und kommunikationsfreudig sein.

Gefordert sind außerdem:

Teilnahme an drei bis sechs Wettkämpfen pro Saison
Erstellen und Veröffentlichen von Fotos auf Social Media
Feedback zu Zoot-Produkten
Ein vorbildliches Verhalten als Sportler
Mit der exklusiven Teamausstattung können die Mitglieder neueste Technologien ausprobieren. Darüber hinaus kaufen sie vergünstigt bei ZOOT ein und bekommen spezielle Konditionen bei ausgewählten Wettkämpfen.

Für echten Team-Spirit und Austausch untereinander gibt es eine entsprechende Facebook-Seite. Außerdem finden eigene Events statt, wie z.B. die Team Days am Fuschlsee.

Man darf gespannt sein, was es noch alles von dem Team und seinen Aktionen zu berichten gibt. ZOOT freut sich jedenfalls auf die Saison 2017 mit dem Team ZOOT Tri Europe!

Weitere Informationen und Bewerbung unter:
www.facebook.com/triteamzoot

Weitere Informationen gibt es unter www.zootsports.com

Team ZOOT Tri Europe Roth

Team ZOOT Tri Europe Teamdays

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ZOOT SPORTS wurde 1983 auf Hawaii als weltweit erste Triathlon-Marke gegründet. Hochfunktionelle, auf die Bedürfnisse der Athleten ausgerich­tete Produkte charakterisieren die Marke. Mitte der 90er Jahre folgte der Umzug nach Kalifornien. In Carlsbad entstand – inspiriert vom Californian Way of Life – eine zweite, eigenständige Produktlinie. „Zoot Running“ Laufschuhe und -bekleidung verbinden relaxten Surfer-Style mit dem hohen technischen Anspruch der Marke.

Klein Engersdorf, Abschied

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Am Samstag starten die österr. Fahrer des Teams bei den Kriteriumsmeisterschaften in Klein Engernsdorf.
Maximilian Kuen will bei den Staatsmeisterschaften an das Ergebnis von 2015 anschließen und sich mit einer Medaille vom Team verabschieden. Maximilian wird nach 2 großartigen Jahren das Team zum Saisonende verlassen.

Auf diesem Weg möchte auch ich mich von euch verabschieden. Ich habe versucht das Team nach aussen zu präsentieren und die Sponsoren sowie die Medien über unsere Rennen und Erfolge zu informieren. Bedanken möchte ich mich bei den Medienvertretern für die tollen Berichte sowie bei allen Fahrern und Betreuern für den 100 %igen Einsatz.fürs Team. Allen voran Danke an Erich Amplatz für eine spannende Zeit und die Unterstützung für Maximilian in den letzten 2 Jahren.

Ich wünsche euch für die Zukunft alles Gute, viele weitere erfolgreiche und unfallfrei Rennen und vor allem Gesundheit.

Wir sehen uns.

Sportliche Vorschau zur 20. ALB-GOLD Trophy am 2. Oktober in Trochtelfingen

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2015_startvorbereitungen

Vorjahressieger gehen als Favoriten ins Rennen

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2015_trophy_sieger_pfrommer_vorne

[ Trochtelfingen, 28. September 2016 ] Das Saisonfinale der Mountainbiker steht an: Am Sonntag startet die 20. ALB-GOLD MTB Trophy in Trochtelfingen mit zahlreichen Hobby- und Spitzensportlern. Die ganz großen Namen fehlen zwar in der Starterliste des Eliterennens, das die beiden Vorjahressieger Gabi Stanger und Matthias Pfrommer (beide Team Centurion Vaude) anführen. Doch weitere starke Elitesportler haben sich angekündigt und werden das Rennen spannend machen und ihre Chance auf den 88 welligen Kilometern über die Kuppenalb suchen.

„Unsere absoluten Topfahrer können wir leider in diesem Jahr nicht nach Trochtelfingen schicken“, meldete sich Centurion Vaude Teamchef Richard Dämpfle aus Meckenbeuren. „Die Besten, mit Trophy-Seriensieger Markus Kauffmann oder auch den beiden aktuellen Transalp-Gewinnern Hermann Pernsteiner und Daniel Geismayr, werden beim Marathon-Weltcup auf den Azoren um Platzierungen und Punkte kämpfen“, erklärt er. Die Teamfarben wir aber Matthias Pfrommer, der bereits im Frühjahr beim härtesten MTB Etappenrennen der Welt für Furore sorgte. Beim Cape Epic in Südafrika erreichte er gemeinsam mit seinem Partner einen Etappensieg und mehrere Podiumsplätze, was am Ende zu Platz zwei in der Endabrechnung führte. Nach seinem ersten Platz bei der Trophy 2015, möchte er sein letztes Rennen als Profi am Sonntag nochmals als Sieger beenden. Unterstützung könnte er vielleicht von seinem Teampartner Frank Demuth erhalten. Heiß auf den Sieg wird auch „Youngster“ Luca Schwarzbauer (Team Lexware) aus Nürtingen sein. Er war im letzten Jahr schon ganz nah dran und wird im Endspurt auf dem schnellen Kurs ein ernsthafter Sieganwärter sein. Urgestein Uwe Hardter von der TSG Münsingen wird die große Runde ebenfalls nochmals unter die Räder nehmen – für eine Überraschung und Topplatzierung ist er immer gut.

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Doppelter Doppelsieg in Wendelsheim zum Saisonabschluss für die RACING STUDENTS

Am vergangenen Wochenende stand für die RACING STUDENTS mit einer Doppelveranstaltung in Wendelsheim das letzte Rennen der Saison an. Da das Rennen gleichzeitig das Heimrennen der Tenbruck-Brüder war, wurde die Taktik auch auf diese ausgelegt.

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Die Tenbruck Brüder dominierten in Wendelsheim_Foto Haumesser

Beim Straßenrennen am Samstag auf einer selektiven Strecke gab es schon kurz nach dem Start etliche Attacken und eine zunächst größere Spitzengruppe um Marcel Fischer, Jonas und Florian Tenbruck konnte sich an der Spitze etablieren. Nach dem ersten Renndrittel wurde diese Gruppe gesprengt und es blieben sechs Rennfahrer übrig . Mit dabei die Tenbruck-Brüder. Bis 20km vor dem Ziel waren sich alle einig und der Vorsprung wuchs stetig. Es war dann zuerst Jonas Tenbruck, welcher mit einer Attacke ein schweres Finale einläutete. Nachdem sich weder er noch ein anderer Fahrer der Spitzengruppe durch zahlreiche Attacken lösen konnte, ging es in die letzte Runde. Hier war es dann wieder der gewinner des Berg- und Sprinttrikot der Bundesliga-Gesamtwertung, Jonas Tenbruck, der rund 1,5km vor dem Ziel eine Attacke eines Gegners konterte und einem Solosieg beim Heimrennen entgegen fuhr. Bruder Florian hielt sich in der Gruppe zurück, gewann den Sprint um Platz Zwei und krönte so die Leistung der beiden bei Ihrem Heimrennen in Wendelsheim. Timon Lederer (Erdgas Schwaben) wurde Dritter, Marcel Fischer aus der Verfolgergruppe heraus noch Zehnter.

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Jonas Tenbruck sorgte mit seinem Bruder für einen überragenden Saisonabschluss für die RACING STUDENTS_Foto Haumesser

Sonntags sollte Florian Tenbruck der Kapitän beim Märchenseekriterium sein. Gleich die erste Wertung konnte er so auch gewinnen. Daraufhin setzte sich ein Fahrer alleine ab, sein Bruder Jonas konnte aber noch aufschließen. Rund die Hälfte des Rennens teilten sich die beiden vorne die Punkte, bevor weitere zehn Fahrer aufschließen konnten. Mit dabei drei RACING STUDENTS. Die folgenden Wertungen konnte Florian Tenbruck weiter Punkten und lag so vor der Schlusswertung nur einen Platz hinter seinem Bruder Jonas. Mit dem Gewinn der Schlusswertung wurde das Ergebnis des Vortages umgedreht und es siegte Florian vor Jonas. Arne Burkhardt (Team Gesundshop24) wurde durch die an der Spitze eingefahrenen Punkte Dritter.

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Jonas_li_ und Bruder Florian_re_ sorgten für zwei Doppelsiege_Foto Haumesser

Damit rundeten die RACING STUDENTS eine sehr erfolgreiche Saison 2016 ab. In den nächsten Wochen werden die Weichen für 2017 gestellt. Eine Zusammenfassung der Saison folgt in den nächsten Wochen.

Cyprus Sunshine Cup 2017: Afxentia Etappenrennen – Amathous

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Cyprus Sunshine-Cup Daten 2017 sind fix
Amathous zurück in der Serie

Die Mountainbike Saison 2016 befindet sich noch in ihren letzten Wochen, aber auf Zypern haben bereits die Vorbereitungen auf die 2017er-Auflage des Cyprus Sunshine-Cup begonnen. Die Termine wurden auf den 23. bis 26. Februar für das Afxentia-Etappenrennen und den 5. März für das Rennen in Amathous festgelegt. Im Vergleich zum Vorjahr wird es in der Serie auf der Mittelmeer-Insel ein paar attraktive Veränderungen geben, reizvoll für Profis und für Hobby-Biker.

20 Jahre nach der ersten Auflage des Afxentia sind die Organisatoren von der Agentur Bikin’Cyprus Event Management noch immer rege daran interessiert das bestens bekannte Etappenrennen, auch 2017 in der HC-Kategorie gelistet, weiter zu verbessern.

Der Termin bleibt der traditionelle am letzten Februar-Wochenende und es bleibt auch beim Vier-Tages-Format. Aber für den Eröffnungstag plant Bikin’Cyprus das Zeitfahren zu verlängern und eine Art Enduro-Etappe zu schaffen.
Der Start in Lefkara soll am höchsten Punkt des Hügels mit Blick auf Lefkara sein, direkt an der Kapelle, die der bisherige Zeitfahrkurs passiert hat.
Von dort soll die Strecke nach Lefkara und wieder durch dessen schmale Gassen führen, ehe sie dann offroad in einen Downhill mündet, der in Skarinou endet. 500 Höhenmeter tiefer.

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by_Dobslaff_CYP_Afxentia_Stage3_Lythrodontas_XCP_impression

Auch die Etappen zwei und drei sollen angepasst werden. „Man kennt uns schon als Trainings- und Wettkampf-Revier für Profis, aber Zypern im Allgemeinen und Afxentia im Besonderen ist auch sehr attraktiv für Hobby-Biker“, erklärt Mike Hadjioannou das Ziel.
Der Geschäftsführer, seine Agentur und auch der Zypriotische Radsport-Verband gehen nach wie vor mit Leidenschaft an die Serie heran, immer motiviert die Insel-Schönheiten Mountainbikern aus aller Welt zu präsentieren.

Am 5. März dürfen sie dann wieder eine ganz besondere Attraktion anbieten. Die Strecke in Amathous/Agios Tychon, gelegen zwischen altertümlichen Ruinen und direkt am Meer, kehrt in die Serie zurück.
Die Runde ist ziemlich anspruchsvoll, physisch wie technisch, aber sie ist sehr beliebt. Das ganze Umfeld und die tolle Aussicht kompensiert die Schmerzen in den Beinen.

www.cyclingcy.com

Dates oft he Cyprus Sunshine Cup 2016
25. bis 28. Februar Afxentia Etappenrennen (SHC)
6. März Voroklini (C1)

Fotos: © EGO Promotion/ as signed ©Armin M. Küstenbrück and ©Andreas Dobslaff (free for editorial use)

Volle Konzentration auf die Weltmeisterschaften: Team Auto Eder Bayern im Oktober in Doha dabei

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Max Hamberger

Die Vorbereitung für die Weltmeisterschaften läuft: Nachdem Max Hamberger nun auch offiziell für die Mitte Oktober in Doha, Katar, stattfindenden Titelkämpfe nominiert ist und als einer von fünf deutschen Juniorensportlern dort im Trikot des Bund Deutscher Radfahrer (BDR) an den Start gehen wird, steht in der Slowakei ein weiteres Vorbereitungsrennen auf dem Programm. Außer als Formtest waren die «Dubnice Cycling Days» gleichzeitig auch nochmals ein Taktik-Training für das Nationalteam, das in drei von vier Etappen auch gleich gewinnen konnte. «Die Mannschaft zeigt sich jetzt schon sehr stark und entsprechend ist die Stimmung sehr gut», bilanzierte Hamberger, der selbst ebenfalls einige Akzente setzen konnte. «Drei Wochen vor der Weltmeisterschaften merke ich, dass die Beine gut sind und die Form stimmt. Das gibt Selbstbewusstsein. Aber ich hoffe natürlich, ich kann die Form sogar noch etwas verbessern.»

Zum Auftakt der Rundfahrt wurde der Radsportler aus Pentling im Zeitfahren über 18 Kilometer Sechster. Im folgenden Kriterium stellte er sich wie das gesamte Team in den Dienst von Niklas Märkl als Kapitän des Nationalteams, der die zweite Etappe auch gewann. Hamberger wurde Achter. Auf der dritten Etappe setzte sich früh eine zweiköpfige Spitzengruppe ab, in der auch das Nationalteam vertreten war. «Entsprechend haben wir uns im Feld eher passiv verhalten und nur alle Angriffe gekontert», beschreibt der 18-Jährige den Rennverlauf auf Etappe drei. Ein Plan, der wie die Taktik im Kriterium voll aufging: Das Nationalteam konnte auch hier den Etappensieg feiern. Auf der Finaletappe war Hamberger dann selbst in einer fünfköpfigen Gruppe auf der Flucht und hatte zwischenzeitlich rund zwei Minuten Vorsprung. «Das war aber am Ende nicht genug und wir wurden zehn Kilometer vor dem Ziel wieder gestellt. Dafür konnte ich mich danach noch voll in den Sprintzug einreihen und mit Niklas auch diese Etappe gewinnen.»

Auch Marc Clauss versuchte beim Kriterium in Rheinstetten sein Glück auf der Flucht. In dem Rennen über 54 Kilometer setzte er sich gegen Mitte des Rennens ab und gewann auch einige Wertungen, wurde aber nach rund 15 Kilometern wieder gestellt. Mit den entscheidenden Punkten konnte sich der Junior wenige Tage nach seinem 18. Geburtstag aber am Ende trotzdem als Sieger feiern lassen und sich selbst kurz vor Saisonschluss noch ein nachträgliches Geschenk machen.

Martin Meiler vertrat das Team Auto Eder Bayern am Wochenende beim anspruchsvollen Straßenrennen in Judendorf in Österreich, das wie die «Dubnice Cycling Days» von einigen Nationalteams als Vorbereitung für die Weltmeisterschaften genutzt wurde. «Es waren unter anderem Fahrer aus Tschechien, der Slowakei, Kroatien, Ungarn und Bosnien-Herzegowina am Start», so Meiler. Bei hohem Tempo entwickelten sich die sechs Runden über insgesamt 105 Kilometer zu einem wahren Ausscheidungsfahren und nur 29 Fahrer kamen überhaupt ins Ziel. «Zum Glück wurde die Form von Runde zu Runde besser», so Meiler. «So konnte ich mich bis zum Ende in der 17 Fahrer starken Kopfgruppe behaupten. Leider wurde ich im Sprint dann etwas eingeklemmt.» Erst rund 75 Meter vor dem Ziel hatte der 18-Jährige aus Oberammergau letztlich freie Bahn und fuhr noch auf Rang acht. «Schade, mit etwas Glück wäre noch mehr drin gewesen. Aber auch mit Blick auf die sehr starke Konkurrenz bin ich zufrieden.»

www.team-auto-eder-bayern.de

Die Bilder stehen Ihnen zum honorarfreien Abdruck zur Verfügung.

Team CENTURION VAUDE: Doppelsieg beim Feneberg Bike Marathon in Oberstdorf

1. Platz Markus Kaufmann
2. Platz Frank Demuth
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Bei strahlendem Sonnenschein und besten frühherbstlichen Rennbedingungen waren Markus Kaufmann und Frank Demuth am Samstag in Oberstdorf beim Feneberg Bike Marathon an den Start gegangen und ließen im Kleinwalsertal nichts anbrennen: Doppelsieg für Markus Kaufmann und Frank Demuth!
60 Kilometer und 2.000 Höhenmeter wies die technisch wie auch konditionell sehr fordernde und dementsprechend selektive „Extrem-Marathon“ Strecke aus. Für Markus Kaufmann, der als Vorjahressieger mit der Nummer 1 ins Rennen gehen durfte, ist der Bikemarathon in Oberstdorf schon seit vielen Jahren ein Saison-End-Highlight und dementsprechend routiniert konnte er auch in diesem Jahr hier an den Start gehen und seinen Sieg aus 2015 wiederholen. Diesmal sogar mit seinem Teamkollegen Frank Demuth zusammen, der ihm direkt auf Rang 2 ins Ziel folgte. Somit belegen der Routinier und ein Fahrer aus den Nachwuchsreihen die beiden ersten Plätze – ein schöner Teamerfolg für CENTURION VAUDE!

Platz 2 beim Odenwald Bike Marathon für Gabi Stanger

Mit dem „Odenwald Bike Marathon“ in Hirschberg stand am Wochenende ein weiterer Marathon auf dem Rennplan von Gabi Stanger (Team CENTURION VAUDE). Nach dem Vorjahressieg wollte sie auch dieses Jahr wieder das Podium erreichen, was allerdings aufgrund der starken Konkurrenz deutlich schwerer zu werden drohte. Pünktlich am Vorabend des Marathons setzte auch im Norden Baden Württembergs Dauerregen ein und so verwandelte sich die Strecke in teilweise kaum fahrbare Schlammpassagen. Dieser hielt auch fast die kompletten 60 Kilometer mit knapp 1800 Höhenmetern an und es galt, vor allem in den zahlreichen technischen Streckenabschnitten möglichst unfall- und pannenfrei durchzukommen. Vom Start weg setzte sich Dauerrivalin Katrin Schwing an die Spitze und diktierte das Tempo. Annette Griner und Gabi Stanger versuchten, den Anschluss zu halten, mussten die starke Mosbacherin aber ziehen lassen. War im bisherigen Verlauf der Saison stets Griner die stärkere Fahrerin, konnte sie diesmal nur das Hinterrad von Stanger halten und hatte nach den Abfahrten meistens eine Lücke zu schließen. Diese vielen zusätzlich notwendigen „Körner“ fehlten ihr dann, um die entscheidende Tempoverschärfung von Stanger ca. 10km vor dem Ziel mitgehen zu können. So überquerte die 48Jährige Ermstälerin nach Katrin Schwing (Team Trek, 3:21:17h)und vor Annette Griner (Team Texpa Simplon, 3:25:40) als Zweite und Gesamtelfte in einer Zeit von 3:23:59h nass, dreckig aber zufrieden die Ziellinie. Nächste Marathonstation wird dann das „Heimspiel“ Alb Gold Trophy mit Start in Trochtelfingen am 2. Oktober sein.

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Fotos via Team Centurion Vaude

Team TEXPA-SIMPLON: Hardter mit starkem Finish in Oberstdorf

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Mit seinen vier harten Anstiegen gehört der Marathon in Oberstdorf sicher zu den anspruchsvollsten in Deutschland und kommt entsprechend den kletterstarken Fahrern entgegen.
Dass Hardter bergauf zu den Stärksten gehört, hatte er in den letzten Wochen ja mehrfach gezeigt und auch in Oberstdorf konnte er am ersten Anstieg das Tempo des späteren Siegers Markus Kaufmann mitgehen. So überquerte er in der vierköpfigen Spitzengruppe den ersten Gipfel. Am zweiten Anstieg verlor er etwas den Anschluss und versuchte den Rückstand auf die ersten Drei in Grenzen zu halten. In einer Laufpassage kam er jedoch nicht optimal zurecht und büßte nochmals wertvolle Zeit ein. So musst er versuchen am letzten eher kurzen Uphill den Rückstand aufzuholen, wenn er nochmal in den Kampf ums Podest eingreifen wollte. Mit einem guten Tempo fuhr er in den finalen Aufstieg und schaffte es wirklich ca. 1 km vor dem Gipfel den Drittplatzierten einzuholen. Mit kontrollierter Fahrweise brachte er dann den dritten Rang sicher ins Ziel.

Starke Laufeinlage von Simon Gessler

Zum Saisonabschluss schnürte Simon Gessler nochmals die Laufschuhe und versuchte sich mit den Berglaufspezialisten zu messen. Trotz sehr geringer Laufumfänge während der Bike-Saison schlug er sich erstaunlich gut und lag zunächst auf Rang 5. Als auf den letzten Kilometern nochmal richtig steil wurde, kam er immer besser zurecht und holte nochmal zwei Konkurrenten ein. Mit Platz 3 bei seinem letzten Wettkampf kann er nun zufrieden in die Saison-Pause gehen.

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Und schon wieder schlägt Patrick Schelling zu!

Fotos Team Vorarlberg

Zweiter Rang bei schwerem Bundesliga Finale in Judendorf am 18. Raiffeisen GP – Daniel Lehner holt sich die Gesamtwertung in der U23 Bundesliga!

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Patrick Jäger

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Daniel Lehner

Auch heute zeigten sich Männer vom Team Vorarlberg in Angriffslaune. Bei optimalen Bedingungen und mit einem stolzen Rekordstarterfeld, konnte der GP Judendorf über 190 Kilometer einen prominenten Sieger feiern. Riccardo Zoidl vom World Tour Team Trek Segafredo war heute für das gesamte Feld eine Klasse für sich und siegte solo vor dem stark fahrenden Team Vorarlberg Profi Patrick Schelling. Dritter der Brite James McLaughlin. Stark auch Patrick Jäger und Daniel Lehner, welche mit den Rängen 14 und 18 überzeugten. Lehner konnte sich mit 20 Punkten Vorsprung die U23 Gesamtwertung der U23 Kategorie sichern. Ein weiterer toller Erfolg für seine junge Karriere und auch für das Team Vorarlberg!

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Schelling_Zoidl_McLaughlin_Judendorf Podium

„Auf diesem schweren Rundkurs war das Ausscheidungsrennen schon vor dem Rennen vorprogrammiert. Die elf Runden hatten es in sich und Ricci Zoidl hatte heute dem Rennen den Stempel aufgedrückt. Auf der letzten Runde zündete dann aber Patrick Schelling den Turbo und schüttelte alle anderen souverän ab. Ein toller Abschluss in der Rad Bundesliga, zumal es sich für Daniel Lehners Gesamtsieg auch noch ausgegangen ist in der U23 Wertung. Mit dem 14. Rang von Patrick Jäger auf diesem schweren Kurs, sollten die Karten sehr gut stehen für einen WM Startplatz in Doha für den jungen Ländle Fahrer – alles in allem Top und die Fahrer brennen schon auf die nächsten hochkarätigen Rennen!“

Saisonfinale / next races:

45. Tour de Vendee UCI 1.1 (2. Oktober) – einer der französischen Herbstklassiker http://www.tourdevendee.fr/

66. Paris – Bourges UCI 1.1 (6. Oktober) – top besetzter Klassiker und WM Test für viele http://www.parisbourges.fr/

Tour of Hainan UCI 2.HC (22. – 30. Oktober) CHINA http://www.tourofhainan.com/en/

MAGURA 24 Stunden von Duisburg, powered by Stadtwerke Duisburg

04. bis 06. August 2017
www.24h-duisburg.de

Ausverkauft! Warteliste geöffnet

Alle Plätze schon wieder weg: Auch mit dem neuen Anmelde-Verfahren waren die 450 Startplätze der MAGURA 24h von Duisburg 2017 powered by Stadtwerke Duisburg in kurzer Zeit ausverkauft. Zehn Monate Vorfreude bleiben zur nächsten Auflage des MTB-Events im Landschaftspark Nord am 05. und 06. August 2017. Und wer keinen Platz erhalten hat, kann auf die Warteliste hoffen.

Die Plätze für die Solo-Fahrer und die für die Zweier-Teams wurden im Losverfahren vergeben, die für die Vierer- und die Achter-Teams nach Melde-Eingang. Beide zeitlich getrennten Prozeduren waren wieder in kurzer Zeit erledigt.
Ab sofort ist das Melde-Fenster für die Warteliste geöffnet. Auf der kann man als Nachrücker durchaus Glück haben. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass immer mal wieder Teams aus verschiedenen Gründen ihre glücklich erworbenen Startplätze beim Duisburger Kult-Event zurückgeben mussten.

„Wir freuen uns natürlich über die Nachfrage. Es ist immer wieder erstaunlich wie schnell die Plätze für die MAGURA 24h von Duisburg powered by Stadtwerke Duisburg weg gehen. Warme Semmeln können da gar nicht mithalten“, sagt Stephan Salscheider von der veranstaltenden SKYDER SPORTPROMOTION mit einem Augenzwinkern.

Gernot Schaar zum Tourdirektor bestellt

Gernot Schaar, der heuer kurzfristig und interimistisch die Leitung der Österreich Rundfahrt übernommen hatte, wurde vom Vorstand des Österreichischen Radsport-Verbandes einstimmig zum neuen Tourdirektor gewählt.

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Gernot Schaar bei der Österreich Rundfahrt 2016

Der Vorstand des ÖRV hat den 48-jährigen Gernot Schaar einstimmig zum neuen Tourdirektor bestellt. „Trotz aller Turbulenzen im Vorfeld der heurigen Rundfahrt ist es Gernot Schaar gemeinsam mit dem ÖRV-Generalsekretär Rudolf Massak und seinem Team gelungen, innerhalb von nur einem Monat eine ausgezeichnete Rundfahrt auf die Beine zu stellen. Darauf können wir für die nächsten Jahre aufbauen“, sagt ÖRV-Präsident Otto Flum, der vor allem die langjährige Tätigkeit des gebürtigen Grazers im Zuge der Österreich Rundfahrt herausstreicht: „Gernot Schaar war über die letzten Jahre hinweg als Geschäftsführer der ÖRV Management GmbH maßgeblich in viele Bereiche involviert. Seine Bestellung war ein logischer Schritt für uns. Und es freut uns, dass er sich bereit erklärt hat diese Position jetzt offiziell auszuüben.“

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v.l.n.r.: ÖRV-Präsident Otto Flum, Toursprecher Harry Mayer und Tourdirektor Gernot Schaar

Gernot Schaar selbst will vor allem die Spitzenveranstaltung des Österreichischen Radsport-Verbandes den neuen Gegebenheiten anpassen: „Wir wollen die Rundfahrt ins 21. Jahrhundert bringen. Und sie soll ausgebaut und genau so attraktiv gehalten werden, wie sie in den letzten Jahrzehnten war.“ Die 69. Österreich Rundfahrt wird wieder in der ersten Juliwoche 2017 stattfinden.

Homepage: www.oesterreich-rundfahrt.at