Archiv für den Tag: 22. März 2023

Volta Ciclista a Catalunya – 2. Etappe

Mataró – Vallter – 165 Km

1 CICCONE Giulio ITA Trek-Segafredo 04:13:37
2 ROGLIC Primoz SLO Jumbo-Visma 00:00
3 EVENEPOEL Remco BEL Soudal Quick-Step 00:00
4 LANDA Mikel ESP Bahrain Victorious 00:11
5 YATES Adam GBR UAE Team Emirates 00:11
6 ALMEIDA Joao POR UAE Team Emirates 00:11
7 CHAVES Esteban COL EF Education-EasyPost 00:15
8 WOODS Michael CAN Israel-Premier Tech 00:15
9 HINDLEY Jai AUS BORA-hansgrohe 00:15
10 UIJTDEBROEKS Cian BEL BORA-hansgrohe 00:15

11 SOLER Marc ESP UAE Team Emirates 00:20
12 RUBIO Einer COL Movistar Team 00:37
13 TAARAMÄE Rein EST Intermarché-Circus-Wanty 00:44
14 MARTINEZ Lenny FRA Groupama-FDJ 00:53
15 KUSS Sepp USA Jumbo-Visma 00:53
16 BOUCHARD Geoffrey FRA AG2R Citroën Team 01:08
17 O’CONNOR Ben AUS AG2R Citroën Team 01:08
18 URAN Rigoberto COL EF Education-EasyPost 01:08
19 VAN WILDER Ilan BEL Soudal Quick-Step 01:19
20 VAN EETVELT Lennert BEL Lotto Dstny 01:32

Gesamt:

1 ROGLIC Primoz SLO Jumbo-Visma 08:01:38
2 EVENEPOEL Remco BEL Soudal Quick-Step 00:06
3 CICCONE Giulio ITA Trek-Segafredo 00:06
4 LANDA Mikel ESP Bahrain Victorious 00:27
5 ALMEIDA Joao POR UAE Team Emirates 00:27
6 WOODS Michael CAN Israel-Premier Tech 00:31
7 HINDLEY Jai AUS BORA-hansgrohe 00:31
8 CHAVES Esteban COL EF Education-EasyPost 00:31
9 UIJTDEBROEKS Cian BEL BORA-hansgrohe 00:41
10 SOLER Marc ESP UAE Team Emirates 00:46
11 RUBIO Einer COL Movistar Team 01:03
12 MARTINEZ Lenny FRA Groupama-FDJ 01:19
13 O’CONNOR Ben AUS AG2R Citroën Team 01:24
14 URAN Rigoberto COL EF Education-EasyPost 01:24
15 BOUCHARD Geoffrey FRA AG2R Citroën Team 01:34
16 VAN WILDER Ilan BEL Soudal Quick-Step 01:35
17 TAARAMÄE Rein EST Intermarché-Circus-Wanty 01:47
18 BARDET Romain FRA Team DSM 01:48
19 KUSS Sepp USA Jumbo-Visma 01:56
20 VAN EETVELT Lennert BEL Lotto Dstny 01:58

Jai Hindley und Cian Uijtdebroeks bei der ersten Bergankunft in den Top 10

Am zweiten Tag der Katalonien-Rundfahrt stand bereits die erste von insgesamt drei Bergankünften in dieser Woche auf dem Programm. Auf 164,5km führte die Etappe von Mataró nach Vallter, einer Skistation in den Pyrenäen.
Am 22km langen Schlussanstieg wurde zuerst die Ausreißergruppe des Tages vom Peloton gestellt, ehe sich die Favoriten um die Gesamtwertung in Position brachten.
Cian Uijtdebroeks und Jai Hindley kamen mit der ersten Gruppe auf den letzten, steilen Kilometer, mussten aber nach mehreren Attacken von R. Evenepoel etwas reißen lassen. Mit 15s Rückstand auf den Tagessieger G. Ciccone überquerten Hindley und Uijtdebroeks die Ziellinie auf den Plätzen neun und zehn.

Reaktionen im Ziel

„Es war ein ziemlich einfacher Tag mit einem harten Finale. Wir erwarteten ein kontrolliertes Rennen und haben, mit Blick auf die nächsten, schweren Etappen, versucht, etwas zurückhaltend zu fahren. Die Jungs haben großartige Arbeit geleistet, um uns vor dem letzten Anstieg aus jeglichen Schwierigkeiten herauszuhalten. Am Ende war es auf dem letzten Kilometer richtig hart, ich musste etwas reißen lassen, war aber nicht allzu weit weg. Ich fühle mich gut und freue mich auf die nächsten Tage hier.“ Jai Hindley

„Ich habe mich gut gefühlt heute und eine Sekunde lang sogar daran gedacht, dem Angriff von Chaves zu folgen. Als Evenepoel attackierte musste ich eine kleine Lücke lassen und beschloss, einen guten Rhythmus beizubehalten, anstatt zu riskieren, am Ende komplett zu explodieren. Schlussendlich überquerten Jai und ich gemeinsam die Ziellinie. Ich denke wir haben beide ein solides Rennen gezeigt und freue mich über mein erstes Top 10 Resultat auf World Tour Niveau.“ Cian Uijtdebroeks

„Wir haben uns speziell zu Beginn der Etappe etwas defensiv verhalten, da wir uns für die heutige Ankunft nicht in der primären Favoritenrolle gesehen haben. In der Anfahrt zum Schlussanstieg haben die Jungs einen starken Job gemacht und unsere Kapitäne perfekt positioniert. Ziel war es, mit Jai Hindley und Cian Uijtdebroeks im Finale dabei zu sein, um in der Gesamtwertung in Schlagdistanz zu bleiben. Beide haben sich gut präsentiert und gezeigt, dass auf den nächsten Bergetappen mit ihnen zu rechnen ist. Erfreulich ist auch, dass sich Patrick Konrad gut von seinem Sturz gestern erholt hat und bereits heute wieder wichtige Arbeit für die Mannschaft leisten konnte.“ Christian Pömer, Sportlicher Leiter

Settimana Internazionale Coppi e Bartali 1. Etappe

Riccione – Riccione – 162Km

1 CAVAGNA Remi FRA Soudal Quick-Step 04:03:03
2 SCHMID Mauro SUI Soudal Quick-Step 00:32
3 PLUIMERS Rick NED Tudor Pro Cycling Team 00:32
4 VAN BELLE Loe NED Jumbo-Visma 00:32
5 TESFAZION Natnael ERI Trek-Segafredo 00:32
6 SCARONI Cristian ITA Astana Qazaqstan Team 00:32
7 GABBURO Davide ITA Green Project-Bardiani CSF-Faizanè 00:32
8 CALZONI Walter ITA Q36.5 Pro Cycling Team 00:32
9 VADER Milan NED Jumbo-Visma 00:32
10 WIRTGEN Luc LUX Tudor Pro Cycling Team 00:32
11 PESENTI Thomas ITA Beltrami TSA Tre Colli 00:32
12 ENGELHARDT Felix GER Team Jayco-AlUla 00:32
13 GRAAT Tijmen NED Jumbo-Visma 00:32
14 TIZZA Marco ITA Bingoal WB 00:32
15 ZWIEHOFF Ben GER BORA-hansgrohe 00:32
16 MARTIN Alex ESP EOLO-Kometa Cycling Team 00:32
17 KNOX James GBR Soudal Quick-Step 00:32
18 QUINN Sean USA EF Education-EasyPost 00:32
19 LECERF William Junior BEL Soudal Quick-Step 00:32
20 MANCIPE Andrés COL GW Shimano Sidermec 00:32

Ben Zwiehoff in erster Verfolgergruppe bei Solosieg von R. Cavagna am ersten Tag der Settimana Coppi e Bartali

Hügeliges Terrain wartete heute zum Auftakt der Settimana Coppi e Bartali auf das Fahrerfeld. Eine frühe Spitzengruppe wurde etwa 30 km vor dem Ziel gestellt und R. Cavagna nutzte die Gelegenheit für einen Angriff. BORA – hansgrohe verpasste diese Attacke, die Cavagna letztlich einen Solosieg einbrachte. Ben Zwiehoff erreicht als bester Fahrer des Teams das Ziel in der ersten Verfolgergruppe.

Von der Ziellinie
„Ich bin eigentlich recht zufrieden, da ich gesehen habe, dass ich am Berg hier sicher einer der stärksten Fahrer bin. Am Ende war ich leider alleine in der Gruppe und hatte schon zwei Attacken von Schmid gekontert, bevor dann Cavagna loszog. Ich wäre fast noch rangekommen, aber es hat leider nicht ganz gereicht, nachdem ich davor schon zwei Mal richtig tief gehen musste. Trotzdem bin ich optimistisch, was die kommenden Tage betrifft.“ – Ben Zwiehoff

„Leider musste Giovanni das Rennen schon nach wenigen Kilometern verlassen. Er hat eine Handverletzung nach einem Trainingssturz und kann den Lenker nicht richtig festhalten, da macht das natürlich keinen Sinn. Das Rennen war am Ende richtig schwer und wir hatten noch Ben in der ersten Gruppe. Ich denke, er ist gut gefahren und zählt hier zu den Besten. Allerdings sind wir hier, was Kletterer betrifft, eher dünn besetzt und da wird es für ihn natürlich schwierig, wenn er am Ende auf sich gestellt ist.“ – Jens Zemke, Sportlicher Leiter