Archiv der Kategorie: Radmarathon

33. Dolomitenradrundfahrt mit Weltmeister Lakata

Endlich, die Hobbyradsportler können Aufatmen: Die 33. Dolomitenradrundfahrt geht nach der Corona-bedingten Absage im Vorjahr am 18. Juli 2021 über die Bühne! Mit dabei ist auch der dreifache MTB-Marathonweltmeister Alban Lakata, der 2018 die 5. Auflage des Extrem-Marathons „SuperGiroDolomiti“ gewann.

Die Musikkapellen im Lesachtal werden wieder aufspielen, wenn die Teilnehmer den ältesten Marathon Österreichs rund um die Lienzer Dolomiten in Angriff nehmen. Heuer wird das Starterfeld wegen Corona auf 1.000 Teilnehmer limitiert. Im Jahr 1950 wurde die Dolomitenradrundfahrt zum ersten Mal ausgetragen, seit 33 Jahren wird sie in einer neuen Fassung organisiert. Im Vorjahr musste der traditionelle Radmarathon in Osttirol wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden und heuer findet der Bewerb über 112 Kilometer und 1.860 Höhenmeter am 18. Juni 2021 statt. Das Kinderrennen geht am Vortag am Hauptpatz über die Bühne.

Wermutstropfen Absage von „SuperGiroDolomiti“

Der einzige Wermutstropfen des Dolomitenrundfahrt-Wochenendes ist die Absage des mit 228 Kilometern und 5.540 Höhenmetern geplanten Ultra-Radmarathons „SuperGiroDolomiti“. Die Strecke des wohl anspruchsvollsten Radmarathons in den Alpen führt auch über italienisches Staatsgebiet. „Wir hoffen, dass sich alle für SuperGiroDolomiti angemeldeten „Extremradler“ für eine Teilnahme an der Dolomitenradrundfahrt entscheiden. Unser Bewerb ist nach über einem Jahr ohne Bewerbe so ziemlich der erste Marathon in Österreich“, freut sich OK-Chef Franz Theurl, der davon ausgeht, dass „SuperGiroDolomiti“ im nächsten Jahr wieder planmäßig stattfinden wird!


Neues Startgelände – flexible Startzeiten

Das Startgelände der 33. Dolomitenradrundfahrt befindet sich in diesem Jahr wegen der Umbauarbeiten beim Bahnhof im Bereich der RGO-Area auf der Durststrasse, wo auch genügend Parkplätze vorhanden sind. Ebenso werden dort die Nachnennungen vorgenommen. Der Zieleinlauf liegt traditionell in der Lienzer Altstadt am Johannesplatz. „Wie und wo wir die Labestationen einrichten hängt von den aktuellen Verordnungen ab“, ergänzt Franz Theurl. Mit dem Einzelstart, der am 18. Juli von 8.45 bis 9.15 Uhr möglich ist, können auch E-Biker die Dolomitenrunde in Angriff nehmen. Aber auch für Radsportler, die den Massenstart meiden wollen, bietet der Einzelstart eine gute Option. Einzelstarter erhalten auch ein Diplom mit Start- und Zielzeit, jedoch keine Platzierung. Und alle Teilnehmer erhalten einen Storage-Behälter inklusive Medaille, Urkunde, Storage und Trinkflasche! Die Ziellabung befindet sich neben dem Zielbereich in der Passage bei Hotel-Sonne und Stadtsaal.

Für eine tolle Stimmung entlang der Strecke durchs Drau- und Lesachtal wird wieder gesorgt sein. Der Veranstalterverein LRC Lienzer Dolomiten hat in Abstimmung mit den Behörden auch dafür gesorgt, dass die Sperrzeiten für die Straßen ausreichend festgelegt werden. Einer Fahrt um die wildromantischen Lienzer Dolomiten durch das Lesachtal, einem der unberührtesten Täler Europas, steht nichts mehr im Wege! Eine perfekte Radtour für Körper, Geist und Seele.
Mehr Informationen sowie die Anmeldung unter www.dolomitensport.at

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1. Kitzbüheler Radmarathon am 11. Juli fixiert!

Das lange Warten hat ein Ende, die Athletinnen und Athleten können sich auf ein erstes Saisonhighlight freuen. Die erste Auflage des Kitzbüheler Radmarathons wird am 11. Juli 2021 über die Bühne gehen! Aktuell sind über 600 Radsportler angemeldet.

Kitzbühel, die Sportstadt der Alpen, wird ihrem Ruf wieder mehr als gerecht. Am 11. Juli findet die Premiere des Kitzbüheler Radmarathons statt, der mit 216 Kilometern und 4.600 Höhenmetern zu den härtesten Marathons Europas zählt. Gleich vier Scharfrichter warten dabei auf die Teilnehmer: Von der Gamsstadt führt die Strecke über den Pass Thurn, den Gerlos Pass, den Kerschbaumer Sattel und im sehr selektiven Finale wartet mit dem Kitzbüheler Horn einer der steilsten Radberge auf seine Finisher.

Starkes Teilnehmerfeld
Kitzbühel feiert heuer sein 750jähriges Bestehen. „Es freut uns sehr, dass wir nach der Verschiebung wegen der Corona-Krise im Vorjahr heuer endlich die Premiere des Radmarathons feiern können. Die Sportstadt Kitzbühel bekommt dadurch ein neues Event im boomenden Radsport“, freut sich Organisator Franz Steinberger, der gemeinsam mit Organisationsleiterin Marina Janda die Veranstaltung abwickelt. Sehen lassen kann sich jetzt auch schon das Starterfeld, denn mit den Tiroler Cracks Patrick Hagenaars, der schon Dritter beim Ötztaler Radmarathon wurde, und Extremradfahrer Patric Grüner sind zwei Top-Leute am Start. „Ich freue mich narrisch auf die Premiere des Kitzbüheler Radmarathons. Und vor allem die Bergankunft am Horn ist sensationell. Mir fällt kein Marathon ein, der an einem Berg endet. Ich stamme aus Brixen und kenne das Horn wie mein Schlafzimmer. Ich freue mich riesig drauf“, sagt Hagenaars. Mit dabei ist der dreifache Ötztaler-Sieger Mathias Nothegger aus Vorarlberg, der sich nach einer Verletzung mitten im Formaufbau für die Premiere befindet. „Bisher haben wir mehr als 600 Teilnehmer und wir rechnen mit deutlich mehr. Viele Radsportlerinnen und Radsportler sind nach der langen Zeit ohne Marathons heiß auf die Rennen“, ergänzt Steinberger.

Auch Staffelbewerb im Programm
Eine weitere Möglichkeit sich in die Ergebnislisten des 1. Kitzbüheler Radmarathons einzutragen bietet der Staffelbewerb. Gefahren wird in den Kategorien Damen, Herren und Mixed Staffel. Die Wechselzonen befinden sich nach 50 Kilometern in Wald im Pinzgau, nach weiteren 75 Kilometern in Brixlegg und das letzte Teilstück ist 96 Kilometer lang. Dabei sind 2.600 Höhenmeter mit dem Schlussanstieg zum Alpenhaus am Kitzbüheler Horn eine schwierige aber lösbare Aufgabe.

In Kooperation mit den Harisch Ho gibt es die Möglichkeit ein Kombi-Package zu buchen. Es beinhaltet die Übernächtigung sowie das niedrigste Startgeld. Gebucht werden kann im Hotel Schwarzer Adler, im Lebenberg Schlosshotel Kitzbühel sowie im Lisi Family Hotel in Reith/Kitzbühel. Die ehemalige Marathon-Spezialistin Nadja Prieling bietet von 17. bis 20. Juni 2021 „Coaching Days“ an. Die perfekte Vorbereitung für alle Radfans!

Kitzbüheler Radmarathon im Livestream
Die Premiere des Kitzbüheler Radmarathons gibt es auch im Fernsehen in mehr als 900.000 Haushalten im Kabelnetz von Magenta (K19 Kanal 319), A1 TV (K19 Kanal 399 & APP 100) sowie bei weiteren regionalen Kabelnetzen zu sehen. Der Livestream ist auch bei www.k19.at, ödar.at oder www.facebook.com/tv.k19 abrufbar.

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Christoph Strasser krönt sich in Rekordzeit zum RAN-Sieger!

Der sechsfache Sieger des Race Across America hat heute in Niederösterreich demonstriert, dass er der beste Ultra-Radfahrer der Welt ist. Beim stark besetzten Race Around Niederösterreich (NÖ) über 600 Kilometer siegte Christoph Strasser wie im Vorjahr. Spannend blieb es bis zum Schluss, ob er die Schallmauer von 17 Stunden durchbrechen kann – und er schaffte es mit der neuen Rekordzeit von 16 Stunden und 55 Minuten!

In Weitra im Waldviertel fiel gestern um 19:26 Uhr für Christoph Strasser der Startschuss zum Race Around Niederösterreich, das über 600 Kilometer entlang der Grenze des größten Bundeslandes führt. Das perfekt organisierte Rennen erhielt heuer zum ersten Mal den Status eines Weltcup-Rennes von der World Ultra Cycling Association. Ein Rekordstarterfeld von 180 Athleten aus Österreich, Deutschland und der Schweiz nahm das Rennen bei kalten Temperaturen, Regen und auch leichtem Hagel in Angriff. Bereits in den ersten Stunden drückte der Kraubather gehörig aufs Tempo. Sogar die frostigen Temperaturen von knapp über Null Grad in der Nacht brachten den Steirer nicht aus dem Rhythmus.

Die 17h-Schallmauer im Visier
Kontinuierlich baute er seinen Vorsprung aus und gewann schließlich mit der neuen Rekordzeit von 16 Stunden, 55 Minuten – das entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 35,47 km/h. Es war kein Rennen gegen die Konkurrenz sondern für ein Ziel: die magische Schallmauer von 17 Stunden zu durchbrechen! Im Vorjahr stellte er mit 17 Stunden, 30 Minuten einen neuen Streckenrekord auf. Heute schaffte er das RAN-Double mit einer Verbesserung seines eigenen Rekordes um 35 Minuten! „Ich war richtig gut drauf. Im Vorjahr bin ich in den letzten zwei Stunden ziemlich eingegangen, das ist mir heuer nicht passiert. Für mein Team und mich war es ein fast perfektes Rennen, auch wenn mir auf den ersten Kilometern durch die Kälte die Füße ziemlich eingeschlafen sind. Ich bin mega happy, dass ich die Schallmauer von 17 Stunden durchbrechen konnte“, freute sich Christoph Strasser im Zielort Weitra.

Betreut wurde Christoph Strasser von seinem Trainer Markus Kinzlbauer, Philipp Bergmann und Dr. Rainer Hochgatterer, der bis 2014 sein Teamchef und Arzt war. Für Christophs Leistung streute ihm sein Trainer Kinzlbauer Rosen: „Heute um 7:00 Uhr Früh hat er die Kalte Kuchl passiert und da lag er schon 17 Minuten vor seiner Rekordfahrt von 17 Stunden, 30 Minuten aus dem Vorjahr. Er ist das ganze Rennen hindurch super stark gefahren und hatte nie einen Einbruch! Nur zwei Mal stieg Christoph kurz vom Rad. Die 600 Kilometer Distanz absolvierte er mit einer Wattleistung von 280 bis 290!“

Das nächste Projekt: 24h Weltrekord in Österreich und den USA
Mitte Juli folgt das nächste Saisonhighlight. Christoph Strasser plant die Generalprobe des Weltrekordversuchs von 1000 Kilometern in 24 Stunden in Österreich. Diese Schallmauer zu knacken ist das große Ziel im September, doch als Testlauf wird es eine 24 Stunden-Fahrt zuvor in Österreich geben. Um die Marke #1day1000k zu brechen, müsste der Kraubather in 24 Stunden eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 41,7km/h hinlegen.

Neuer Strasser-Film von der groox Filmproduktion am 12. Mai
Die Sportdokumentation „377″ von der Grazer Sportfilmschmiede groox begleitete Christoph Strasser und seine Crew vom einstigen Traum bis hin zu legendären Rekorden beim „Race Across America“. Der Fokus liegt nicht auf den Siegen als vielmehr auf der unmittelbaren Nähe zum Radsport. Detailverliebt, ungeschönt und so authentisch wie möglich zeigt „377″ den Sportler und Mensch Christoph Strasser auf seiner Geschichte durch einen wahr gewordenen Lebenstraum. In 120 Minuten erleben die Zuschauer am 12. Mai 2021 einen spannenden Abend. Tickets können bei www.oeticket.com gekauft werden.

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Tour ride Amstel Gold Race for amateurs rescheduled to Saturday 11 September 2021

Tour ride Amstel Gold Race for amateurs rescheduled to Saturday 11 September 2021

Amstel Gold Race and Amstel Gold Race Ladies Edition elite races will still take place on 18 April 2021

The organization of the Amstel Gold Race has decided to reschedule the Tour Ride of the Amstel Gold Race, with 15.000 participants, to Saturday 11 September 2021. The elite races of the Amstel Gold Race and Amstel Gold Race Ladies Edition are still scheduled for Sunday 18 April 2021.

Every year, the Amstel Gold Race organises a cycling weekend for both amateurs on Saturday and professionals on Sunday. „Unfortunately, two months before the Amstel Gold Race 2021, we have to conclude again that a cycling tour ride with 15,000 participants (amateurs) is not feasible in April due to the current COVID-19 circumstances. This is extremely unfortunate, of course we prefer to organise the tour ride simultaneously with the professional race. Safety always comes first, which is why we have decided to postpone the tour ride until Saturday, 11 September. The start of the worldwide vaccination programme gives us hope that we will be able to organise the tour ride safely later this year“, says Leo van Vliet, Race Director Amstel Gold Race.

Amstel Gold Race and Amstel Gold Race Ladies Edition
Preparations for the Amstel Gold Race and Amstel Gold Race Ladies Edition on Sunday 18 April are still in full swing. „We are working closely with local governments and safety authorities to organise the elite races in a safe way. The plans are ready and as an organisation we can adjust quickly if necessary. In contrary to the amateur tour ride, the professional races are easier to regulate, especially since cycling teams have been living strictly by the UCI’s COVID-19 protocols for months. We believe that top-class sporting events such as the Amstel Gold Race, with its WorldTour status, can be organised safely under strict conditions. Last year this was proven several times, especially in Belgium“, said Van Vliet.

Participants who were already registered for the tour version in April will keep their tickets for the edition on 11 September. They will be informed about this.
URL : https://nieuws.amstel.nl/toerversie-amstel-gold-race-verplaatst-naar-zaterdag-11-september/

Christoph Strasser startet mit Premiere ins neue Jahr


Die Corona-Krise macht erfinderisch, so auch den besten Ultra-Radfahrer der Welt Christoph Strasser. Da nicht absehbar ist, wann Veranstaltungsstätten wieder aufsperren können, haben er und sein Team ein Online-Event auf die Beine gestellt: Am 4. Februar steigt um 20:00 Uhr der erste Livestream seines Vortrages „Der Weg ist weiter als das Ziel“ auf Youtube.
Am 4. Februar um 20:00 Uhr gibt es den ersten Livestream-Vortrag von Christoph Strasser auf Youtube in diesem Jahr. Unter dem Motto „Der Weg ist weiter als das Ziel“ erzählt der Steirer über seine bisherigen Erfolge und Niederlagen und welches große Ziel 2021 auf ihn wartet. Fix dabei ist, dass das Race Across America, wo er mit sechs Triumphen und unzähligen Bestmarken Rekordhalter ist, heuer nicht auf dem Programm stehen wird. „Das RAAM ist aufgrund der Corona-Situation in den USA noch zu unsicher. Die Planungen und Buchungen für das gesamte Team hätten schon durchgeführt werden müssen. Dafür werde ich das gleiche Ziel verfolgen, das ich schon im Vorjahr angepeilt hatte, ehe wir es absagen mussten: Ich will als erster Mensch 1.000 Kilometer in 24 Stunden schaffen. Dafür bräuchte ich eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 41,7 km/h innerhalb eines Tages“, beschreibt Strasser. Die Austragungsstätte ist noch nicht 100%ig geklärt, aber Gespräche mit möglichen Partnern laufen auf Hochtouren.
Auch an der körperlichen Fitness wird schon fleißig gearbeitet. Christoph hat die Intensität der Trainingseinheiten erhöht, die Umfänge und die langen Trainings etwas reduziert. Mit dieser Strategie sollte noch ein kleiner Anstieg der Leistungsfähigkeit möglich sein.
Strassers Online-Premiere
Strasser ist der erfolgreichste Ultra-Radsportler der Gegenwart, unter anderem mehrfacher Gewinner des Race Across America und weiterer Nonstop-Rennen sowie 24-Stunden-Weltrekordhalter. Doch er kennt nicht nur die Höhen. In den letzten Jahren musste er auch einige Rückschläge bewältigen. Die Herausforderung RAAM lockte Christoph bis 2019 immer wieder nach Amerika, nach insgesamt sechs Triumphen gab es 2020 eine RAAM-Pause.

In seinem Livestream-Vortrag am 4. Februar plaudert er über die körperliche und mentale Vorbereitung auf das Race Across America und die Höhen und Tiefen während des Rennens. Darüber hinaus gibt es viele authentische Einblicke hinter die Kulissen, Funksprüche zwischen Fahrer und Crew und lustige Videobotschaften von Fans. All das wird durch Lesestellen aus seinem Buch aufgelockert.
Er spricht in seinem Vortrag auch über einfache Techniken zur Steigerung der Motivation, über die Wichtigkeit eines eingespielten Teams, sowie über Rückschläge. Das „Wieder-Aufstehen“ nach Misserfolgen hat ihm persönlich die größten Lernerfahrungen am Weg zu seinen Erfolgen ermöglicht. Aber schlussendlich zählt nicht der Erfolg, sondern das zu tun, was man gerne tut und was einen glücklich macht.

„Der Online Multimedia-Vortrag, ein abwechslungsreicher Mix aus Bildern und Filmsequenzen, ist nicht nur für sportlich Aktive und Radfahrer interessant, sondern auch für jene, die mit Sport nichts am Hut haben und sich einfach für menschliche Erlebnisse, Abenteuer und Erlebnisvorträge interessieren und sich gerne von speziellen Erfahrungen inspirieren lassen“, erläutert der gebürtige Kraubather.

Alle Infos zum Vortrag:
Ort und Datum: 4. Februar 2021
Beginn: 20.00 Uhr
Eintritt: es gibt keine fixen Ticketpreise, wir freuen uns über freiwillige Spenden
Dauer: ca. 2 mal 1 Stunde mit 10min Pause, anschließend Fragerunde aus dem Feedback der Zuseher
Link zum Vortrag: https://youtu.be/8vAm3-n0mKg
Link zum Event auf Facebook: https://www.facebook.com/events/331855194525086

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Christoph Strasser kämpft um Meistertrikot

Am 18. September fällt in Weitra der Startschuss zu einem ganz besonderen Radevent: Es geht 600 Kilometer rund um Niederösterreich! Mit dabei ist auch der weltweit stärkste Ultra-Radfahrer Christoph Strasser, der zum zweiten Mal das Meistertrikot der Österreichischen Meisterschaften Ultra Solo holen will.

In seiner Karriere hat der Steirer Christoph Strasser alles gewonnen, was es im Ultra-Radsport zu gewinnen gibt: sechs Mal das Race Across America, vier Mal das Race Around Austria (zuletzt vor vier Wochen mit neuem Streckenrekord), er ist Weltrekordhalter über 24h In- und Outdoor, 24h Zeitfahrweltmeister und vieles mehr. Das Race Around Niederösterreich (RAN) ab 18. September stellt für den 37-Jährigen eine Premiere dar. Dort wird auch um Meisterehren gefahren, denn beim Rennen werden zugleich auch die Österreichischen Meisterschaften im Ultra Solo ausgetragen. Diesen Titel holte sich Strasser vor zwei Jahren erstmals bei der Race Around Austria Challenge. „Dieser zweite Titel ist mein großes Ziel. Ich freue mich sehr auf dieses Rennen, wo ich viele Streckenteile schon kenne. Durch die Covid-Krise wurden leider viele Bewerbe abgesagt. Im Vorjahr wurde das RAN erstmals ausgetragen und hat viel Zuspruch und positives Feedback erhalten. Ich danke den Organisatoren, dass sie das Rennen trotz der Corona-Krise durchziehen“, sagt Strasser.

Das RAN führt nach dem Start in Weitra im Waldviertel über 600 abwechslungsreiche Kilometer und 6.000 Höhenmeter nonstop innerhalb der niederösterreichischen Landesgrenze. „Durch den Termin im September wird es früher dunkel, das heißt es wird bei einer geplanten Fahrzeit von 19 Stunden und dem Start am Abend nicht einmal die halbe Fahrzeit hell sein. Ich habe mich von den Strapazen des Race Around Austria vor wenigen Wochen mittlerweile wieder gut erholt und hoffe, dass ich top-vorbereitet in das RAN starte. Die Konkurrenz wird sehr stark werden. Besonders freue ich mich auf das Aufeinandertreffen mit dem RAA-Zweiten Robert Müller aus Deutschland. Es gibt also ein erneutes Duell auf niederösterreichischem Boden, das ich sehr gerne annehme. Aber nicht nur Müller, der aus seiner sensationellen Langstrecken Premiere sicher viel gerlernt hat und noch stärker sein wird, zählt zu den Top Fahrern. Es sind die besten Langstrecken-Radler Österreichs am Start“, erläutert Strasser.
Strasser überlässt nichts dem Zufall
Christoph Strasser wird bei seinen Bewerben stets von einem erfahrenen Team betreut. Er und sein Team überlassen dabei nichts dem Zufall: Die Schlafzeiten sind genau geplant – wobei beim RAN keine Schlafpause eingelegt wird -, die Kleidungswechsel bei Schlechtwetter, das Beheben von technischen Defekten oder die Nahrungsmittelaufnahme während eines Bewerbes. Alles läuft minutiös geplant ab – „vergleichbar mit einem Formel1-Team, wo man die Zeit meist in der Boxengasse verliert. Wir sind ein eingespieltes Team, das jahrelange Erfahrung hat. Diese wollen wir auch beim RAN wieder ausspielen.“
Genau 50 Solofahrer nehmen das RAN am Wochenende in Angriff. Sechs Kamerateams werden via Live-Stream vom Rennen berichten und auf der offiziellen RAN-Homepage http://www.ran-bike.at gibt es auch ein GPS-Trackingservice. Und natürlich berichtet auch Christoph über seine Homepage und die sozialen Kanäle über das RAN.

#RANANSTRAINING

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Strasser gewinnt Race Around Austria mit neuem Streckenrekord!

Christoph Strasser hat es geschafft und beim Race Around Austria einen neuen Streckenrekord aufgestellt! Nach 3 Tagen, 11 Stunden, 26 Minuten unterbot er seine eigene Bestmarke aus dem Jahr 2014 um dreieinviertel Stunden! Die 2.200 Kilometer lange Strecke rund um Österreich mit insgesamt 35.000 Höhenmetern absolvierte der Steirer mit einer Gesamtschlafzeit von nur 1:05 Stunden und 26,25km/h Durchschnittsgeschwindigkeit!
2014 bis 2016 gewann Christoph Strasser die Solowertung der Extremvariante des Race Around Austria, daneben holte er Siege in allen weiteren Kategorien und kürte sich auch im Rahmen der Challenge zum ersten österreichischen Meister im Ultra-Radfahren. Heute stellte er mit 3 Tagen, 11 Stunden, 26 Minuten einen famosen Streckenrekord auf! Und sogar für die Kirche war der Kraubather zu schnell. Denn nach der offiziellen Zeitnehmung kurz vor dem Zielort St. Georgen im Attergau führen die letzten Kilometer neutralisiert in den Ortskern. Dort lief aber bei Strassers Einfahrt noch die Morgenmesse und wegen des Covid-Protokolls musste Christoph eine knappe Stunde warten, ehe es schließlich auf die Siegerrampe ging!
Beeindruckende Werte
Am Dienstag startete Christoph Strasser in St. Georgen im Attergau in sein erstes Rennen des Jahres seit dem Covid-Lockdown. Das Race Around Austria 2020 war so gut besetzt wie nie zuvor, doch der Kraubather konnte seine ausgezeichneten Trainingsleistungen perfekt auf dem Rad umsetzen und dominierte das Rennen von Anfang an. Auch eine sechsminütige Zeitstrafe durch eine zu späte Startaufstellung vor dem Start brachte ihn und seine Crew nicht aus dem Konzept. „Die durchschnittliche Wattleistung (normalized Power) lag bei 205 Watt und die Durchschnittsgeschwindigkeit bei 26,25km/h. Es war ein unglaubliches Rennen von ihm, vor allem, wenn man die widrigen Wetterbedingungen mit teils starkem Regen in den letzten beiden Tagen berücksichtigt. Beeindruckend auch seine Schlafbilanz: In den letzten vier Tagen hat Christoph nur zwei reine Schlafpausen mit insgesamt 1:05 Stunden Schlaf eingelegt“, beschreiben sein Trainer Markus Kinzlbauer und Teamchef Flo Kraschitzer, mit dem er den Podcast „Sitzfleisch“ produziert, unisono. Auf Rang zwei liegend passierte der Deutsche Robert Müller zuletzt die Zeitstation Bischofshofen. Dahinter liegt sein Landsmann und Vorjahressieger Rainer Steinberger knapp vor dem Luxemburger Ralph Diseviscourt, der sich kurz nach Innsbruck befindet, an der dritten Stelle.
Strassers Resümee nach der Rekordfahrt
Überglücklich stieg Christoph Strasser nach der Rekordfahrt heute vom Rad. „Es war ein Wahnsinnsrennen und auch für mich selbst eine große Überraschung, dass es so gut gelaufen ist. Die letzten vier Tage waren sehr hart, aber es gab auch sehr viele schöne Momente. Ich kann mich nicht erinnern, dass mich jemals bei einem Langdistanzrennen so viele Menschen an den Anstiegen angefeuert haben. Sie kamen mit Österreich-Fahnen und standen an der Strecke bei jeder Tages- und Nachtzeit“, beschreibt der frisch gebackene RAA-Sieger. Das Wetter wird er auch noch länger in Erinnerung haben: „Nach große Hitze in den ersten eineinhalb Tagen kam ab dem Glockner der Regen. Es hat eigentlich die letzten zwei Tage nur geregnet, teils heftig in der letzten Nacht. Aber positiv war, dass es vor allem auf den hohen Bergen nicht zu kalt war. Die schwierigste Phase erlebte ich selbst in den letzten beiden Tagen, als der Überraschungsmann Robert Müller, der Zweiter werden wird, ständig Boden gutmachen konnte. Er überholte einen Gegner nach dem anderen. Aber ich wusste bis zum Finish, dass ich ihm im Fall der Fälle noch etwas entgegenzusetzen hätte.“

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Strasser beim RAA auf Rekordkurs – Müller neuer Zweiter

Der Strasser-Express rollt beim Race Around Austria in das Finale. Nach einer Fahrzeit von rund 2,5 Tagen und 1.700 Kilometern in den Beinen hat der Steirer Bludenz und das Faschinajoch hinter sich gelassen. Derzeit liegt Christoph Strasser mit einer Schlafzeit von insgesamt nur 1:05 Stunden klar vor dem neuen Zweiten Robert Müller in Führung. Dahinter rangiert Vorjahressieger Rainer Steinberger.
Christoph Strasser hat die Zeitstation Bludenz und somit rund 1.700 Kilometer passiert. Es warten jetzt noch rund 520 Kilometer auf den Steirer bis ins Ziel in St. Georgen im Attergau. „Es läuft mega! Trotz teilweise starkem Regen seit dem Großglockner ist er die zweite Nacht ohne Schlaf durchgefahren. Nach der Gerlos und dem Kühtai hat er nach der Silvretta Passhöhe Bludenz erreicht. Wegen einer Umleitung rund ums Faschinajoch nutzten wir heute Vormittag die Stehzeit für die zweite Schlafpause. Insgesamt hält Christoph derzeit bei 1:05 Stunden Schlaf und er will jetzt bis ins Ziel durchfahren. Er hatte bisher nur ganz wenige Schwächephasen und ist körperlich in einem Top-Zustand“, analysiert sein Trainer Markus Kinzlbauer.
Streckenrekord rückt näher
Bisher gewann der sechsfache Sieger des Race Across America dreimal das 2.200 Kilometer lange und mit 35.000 Höhenmetern gespickte Race Around Austria. Der vierte Sieg scheint in greifbarer Nähe und auch ein neuer Streckenrekord ist möglich. „Gegen Abend wissen wir mehr, aber Christoph könnte morgen vor Mittag in St. Georgen ankommen. Er lässt sich auch nicht von teils heftigem Regen aus dem Konzept bringen“, sagt Kinzlbauer. Christoph Strasser stellte im Jahr 2014 mit 3 Tage, 14 Stunden, 44 Minuten einen neuen Streckenrekord auf, der morgen wackeln könnte!
Kampf ums Podium
Neuer Gesamtzweiter mit rund fünf Stunden Rückstand ist der Deutsche Robert Müller, der seinen Landsmann und Vorjahressieger Rainer Steinberger auf Rang drei verdrängte. Müller zählte bereits vor dem Rennen zu Christophs ganz großen Favoriten. Der starke Bergfahrer gewann 2017 die Bergwertung der Oberösterreich-Rundfahrt und ist seit vielen Jahren erfolgreicher Elite-Fahrer. Wegen der Corona-Krise sattelte er heuer auf die Langdistanz um.
Alle Informationen rund um das Race Around Austria gibt es auf Christoph Strassers Homepage https://www.christophstrasser.at sowie auf dem Live-Tracker https://race.perfect-tracking.com/race/raa2020/live
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40. Ötztaler Radmarathon, 30. August 2020

Der Lostopf ist leer. Die Startliste voll.
Im Jahr 1980 Geborene dürfen sich besonders freuen.
Der Ötztaler Radmarathon zieht wie immer viele Hobby-Radsportler in seinen Bann. 17.000 Registrierungen langten heuer ein. Die 238 km und 5.500 Höhenmeter über vier Pässe zwischen Nord- und Südtirol begeistern ungebremst die Massen. Somit warten am 30. August – die zum Klassiker gewordenen Pässe Kühtai, Brennerpass, Jaufenpass und Timmelsjoch auf die 4000 Starter – vier Berge, vier große Abenteuer.
Bonus zum Jubiläum
Die vielen Registrierungen zum 40. Jubiläum des Ötztaler Radmarathons bewegten das Organisationsteam dazu, nochmal 40 Extra-Startplätze aus dem Veranstalterkontingent für 1980 Geborene zu vergeben. 40 Vierzigjährige für die 40. Ausgabe – eine stimmige Sache. Außerdem wird es für diese und alle anderen 40iger (1980 Geborene) eine Extra-Wertung geben. Das runde Jubiläum wird standesgemäß gefeiert.
Im Zeichen des Steinadlers
Derzeit stehen viele weitere Highlights an, wie etwa die Präsentation des Jubiläums-Finisher-Trikots. In den sozialen Netzen lässt sich dieses bereits bestaunen. Zur Erinnerung: Das in Blautönen und einem Hauch von Gold designte Trikot ist dem Steinadler gewidmet. Der König der Lüfte ziert stilsicher und unauffällig markant die Rückseite des Edelstoffes. Das derzeit Wichtigste sind aber die E-Mails an die ausgelosten Teilnehmer, zur Bestätigung ihres Startplatzes beim Ötztaler Radmarathon 2020. Für die einen ist es nur eine Information, für die meisten Hobbysportler aber sicher der Beginn eines radreichen Sommers. Und zu guter Letzt werden auch noch die nachträglich 40 ausgelosten 40iger benachrichtigt. Dann ist das Starterfeld komplett, der Ötztaler Radmarathon 2020 kann kommen.
Die Strecke:
Start in Sölden. Tendenziell bergab bis Oetz (800 m). Dann hinauf aufs Kühtai (2.020 m). Abfahrt nach Kematen und weiter Richtung Innsbruck (600 m). Bergauf kurz verschnaufen bis zum Brennerpass (1.377 m). Hinunter nach Sterzing (960 m). Rechts abbiegen und schön gleichmäßig hinauf auf den Jaufenpass (2.090 m). Vorsichtig abfahren nach St. Leonhard im Passeiertal (700 m) und dann das große Finale bis zum Timmelsjoch (2.509 m). Traumziel: Sölden (1.377 m)

Die Bergpassagen:
Warm up Oetz – Kühtai: 18 km; 1.200 Höhenmeter; Labestation bei Gesamtkilometer 49; Haushalten Innsbruck – Brenner: 37,5 km; 777 Höhenmeter; Labestation bei Gesamtkilometer 121,5; Antasten Sterzing – Jaufenpass: 15,5 km; 1.130 Höhenmeter; Labestation bei Gesamtkilometer 153; Schicksalsberg St. Leonhard – Timmelsjoch 29 km; 1.759 Höhenmeter; Labestation bei Gesamtkilometer 191,5 und 196.
Text: www.oetztaler-radmarathon.com

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40. Ötztaler Radmarathon, 30. August 2020

2020 ist 40! Und die Registrierung läuft.
Februar. Der Monat der Hoffnung. Seit 1. dieses Monats und noch bis 29. (einen Tag länger aufgrund des Schaltjahres) läuft die Registrierung für die 40. Auflage des Ötztaler Radmarathons am 30. August 2020. Wer sich noch nicht angemeldet hat, der sollte sich beeilen. Danach heißt es leider Fenster geschlossen. Die Chance zur Teilnahme ist dann dahin. Nun fiebern alle der Verlosung entgegen. Die Spannung steigt!
30. August 2020. 16.00 Uhr. Die Ersten können es schon in Händen halten. Das Ötztaler Radmarathon Jubiläums-Finisher-Trikot von Sportful. Ihre Belohnung für 238 km und 5.500 Höhenmeter. Danach geht es Schlag auf Schlag und immer mehr glückliche und erschöpfte Finisher holen sich diese begehrte Trophäe im zweiten Stock der Freizeit Arena ab. Die meisten werden es auch wieder gleich anziehen und mit Stolz durch die Straßen von Sölden tragen. Es gibt viele Geschichten darüber, dass einige (nicht wenige) damit auch ihren Muskelkater in der Nacht zum Montag ausschlafen.

Geschichten stehen auch im Buch „Ein neuer Traum beginnt“ geschrieben. Jahresberichte von 2004 bis inklusive 2019, Übersicht der Finishertrikots, Plakatmotive, Trinkflaschen und spannende Geschichten aus dem Rennleiter- und Besenwagen. Was haben Streckenrekordhalter zu sagen, welche Erlebnisse hatten die letzten Finisher; bekannte und dir wahrscheinlich unbekannte Teilnehmer schildern ihre Eindrücke, Experten geben wertvolle Tipps und selbst Trainingspläne sind im neuen Buch zu finden. Die besten Bilder unserer Fotografen, die bereits unzählige Fotos beim Ötztaler schossen, lockern in den Fotostrecken das neue Buch auf. Dazu gibt es für alle Liebhaber diverser Zahlenspiele jede Menge Statistik und Teilresultate. Hier ist aber auch die Stimme der Teilnehmer und Mitfieberer gefragt. Online besteht noch bis 15. März die Möglichkeit für das favorisierte Titelbild des Buches auf der offiziellen Homepage des Ötztaler Radmarathons abzustimmen.
Auf die Plätze, fertig, Verlosung.
Egal ob zum ersten Mal oder als Wiederholungstäter. Wer bei der 40. Auflage des Ötztaler Radmarathons mit dabei sein möchte, hat noch bis 29. Februar die Gelegenheit sich für einen der 4.000 Startplätze zu bewerben. Pünktlich zum 1. März schließt dann das Fenster für die Registrierung. Bis Mitte März werden unmittelbar danach die begehrten Startplätze unter allen, die sich fristgerecht angemeldet haben, verlost. Ohne Wenn und Jammern. Die Organisation drückt allen Träumern ganz fest die Daumen.
Für eine Handvoll Lycra
Wie die 40. Ausgabe des Ötztaler Radmarathons ist auch das heurige Finisher-Trikot dem Jubiläums-Patentier gewidmet. Dem Steinadler. Der König der Lüfte ziert dieses Jahr stilsicher und unauffällig markant die Rückseite des Edelstoffes. Das in Blautönen und einem Hauch von Gold designte Trikot wird mit Sicherheit wieder über genügend Gesprächsstoff sorgen. Die einen werden es lieben, die anderen mit geschwellter Brust tragen. Und die Vorderseite? Diese ehrt das Jubiläum. 40 Auflagen darf man auch mit Stolz präsentieren. Mehr dazu im März.

Die Strecke:
Start in Sölden. Tendenziell bergab bis Oetz (800m). Dann hinauf aufs Kühtai (2020m). Abfahrt nach Kematen und weiter Richtung Innsbruck (600m). Bergauf kurz verschnaufen bis zum Brennerpass (1377m). Hinunter nach Sterzing (960m). Rechts abbiegen und schön gleichmäßig hinauf auf den Jaufenpass (2090m). Vorsichtig abfahren nach St. Leonhard im Passeiertal (700m) und dann das große Finale bis zum Timmelsjoch (2509). Traumziel: Sölden (1377m)
Die Bergpassagen:
Warum up Oetz – Kühtai: 18 km; 1200 Höhenmeter; Labestation bei Gesamtkilometer 49; Haushalten Innsbruck – Brenner: 37,5 km; 777 Höhenmeter; Labestation bei Gesamtkilometer 121,5; Antasten Sterzing – Jaufenpass: 15,5 km; 1130 Höhenmeter; Labestation bei Gesamtkilometer 153; Schicksalsberg St. Leonhard – Timmelsjoch 29 km; 1759 Höhenmeter; Labestation bei Gesamtkilometer 191,5 und 196.
Texte: www.oetztaler-radmarathon.com
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Pressekontakt:
MR PR – Martin Roseneder
Tel.: +43 664 913 76 77
eMail: martin@mr-pr.at
Homepage: www.mr-pr.at

40. Ötztaler Radmarathon, 30. August 2020

2020 ist 40! Und das Jubiläum ist perfekt.
Zufall oder nicht. Die Rechnung ist ganz einfach. 2020 ist 40. Und das Jubiläum ist perfekt. Wenn am 1. Februar 2020 die Online-Anmeldephase für die Startplatzverlosung beginnt, geht der Mythos Ötztaler Radmarathon in seine mittlerweile 40. Auflage. Dann haben Hobbysportler und Rennradenthusiasten bis 29. Februar wieder die Chance, einen der begehrten Startplätze zu bekommen. Der kultigste Radmarathon findet dieses Jahr am 30. August unter den Augen des Steinadlers statt.

Die Tage sind wieder gezählt und vergehen bereits im Flug. Bis zum Start der 40. Auflage des Ötztaler Radmarathons ist es noch weit, aber bereits am 1. Februar öffnet das Anmeldeportal www.oetztaler-radmarathon.com. Dann entscheidet sich, wer 2020 die 238 km und 5.500 Höhenmeter in Angriff nehmen kann, um sich sein „Ötztaler“-Finisher-Trikot zu sichern. Ganze vier Wochen lang bis zum 29. Februar besteht diese Möglichkeit einer Anmeldung. Dann heißt es warten und dem Los vertrauen. „Von den gut 15.000 Registrierungen werden am Ende wieder 4.000 Radsportler auf der Dorfstraße in Sölden am Start stehen“, berichtet Oliver Schwarz, Geschäftsführer von Ötztal Tourismus.

Kräftig und geschickt wie der Steinadler
Die 40. Ausgabe des Ötztaler Radmarathons steht ganz im Zeichen des Steinadlers. Steinbock und Murmeltier sind abgelöst. Das „Jubiläums“-Patentier ist im Alpenraum der unumstrittene Herrscher der Lüfte. Außerordentlich kräftig und sehr geschickt. „Seine majestätische Erscheinung gleicht sehr dem Bild der Rennradfahrer. So wie der Steinadler trotz seiner Größe im Flug meist sehr leicht und elegant wirkt, genau leicht klettern die vielen Hobbyradler beim Ötztaler Radmarathon die vier Pässe nach oben. Ähnlich wie der Adler sich auf seine Beute stürzt, fahren die Sportler auf den vielen Serpentinen ab.“ André Stadler, Direktor des Alpenzoos in Innsbruck, bringt es mit seinem Vergleich auf den Punkt. „Steinadler lieben die Herausforderung und ergreifen auch Tiere, die erheblich schwerer als sie selbst sind. Eine Eigenschaft, die auch die Teilnehmer des Ötztaler Radmarathons mitbringen müssen. Ihre Beute hat zwar nicht so viel Gewicht, aber deutlich schwerer zu jagen.“ Gemeint ist da sicher das Sportful-Finisher-Trikot, welches wieder nur den „echten“ Finishern vorbehalten bleibt.

2020 ist 40!
Das Rad dreht sich weiter und auch 2020 wird es wieder ein paar kleine, aber nicht unwesentliche Änderungen geben. Dominic Kuen, Chef des Organisations-Komitees, erklärt: „Wir müssen mit der Zeit gehen und uns anpassen. Als eine der größten Radveranstaltungen im Alpenraum sind wir auch Vorbild und Vorreiter. Manche Maßnahmen ergreifen wir proaktiv und einiges wurde uns auch von den Teilnehmern zugetragen. Diese kleinen Adaptionen werden das Reglement und die Teilnahmebedingungen aber auch das Rahmenprogramm betreffen.“ Der Ötztaler-„Mode“ geht in Sölden das ganze Jahr nie offline. Nach dem Ötztaler 2019 ist vor dem Ötztaler 2020.

Die Strecke
Start in Sölden. Tendenziell bergab bis Oetz (800 m). Dann hinauf aufs Kühtai (2.020 m). Abfahrt nach Kematen und weiter Richtung Innsbruck (600 m). Bergauf kurz verschnaufen bis zum Brennerpass (1.377m). Hinunter nach Sterzing (960m). Rechts abbiegen und schön gleichmäßig hinauf auf den Jaufenpass (.2090m). Vorsichtig abfahren nach St. Leonhard im Passeiertal (700m) und dann das große Finale bis zum Timmelsjoch (2.509). Traumziel: Sölden (1.377m).

Die Bergpassagen
Warum up Oetz – Kühtai: 18,5 km; 1.200 Höhenmeter; Labestation bei Gesamtkilometer 51; Haushalten Innsbruck – Brenner: 39 km; 777 Höhenmeter; Labestation bei Gesamtkilometer 127; Antasten Sterzing – Jaufenpass: 15,5 km; 1.130 Höhenmeter; Labestation bei Gesamtkilometer 161; Schicksalsberg St. Leonhard – Timmelsjoch 28,7 km; 1.759 Höhenmeter; Labestation bei Gesamtkilometer 201 und 209.
Texte: www.oetztaler-radmarathon.com