rad-net ROSE Team startet bei «Rudi Altig Race» motiviert in die zweite Saisonhälfte

Am kommenden Wochenende steigen die Straßenrennfahrer des rad-net ROSE Teams nach einer kleinen Pause wieder in das Renngeschehen ein. Am Sonntag findet mit dem «Rudi Altig Race» auf dem Nürburgring ein UCI-Eintagesrennen auf deutschem Boden statt – entsprechend motiviert gehen die acht Rennfahrer des rad-net ROSE Teams, Maximilian Beyer, Patrick Haller, Leif Lampater, Lucas Liß, Marco Mathis, Jan Tschernoster, Mario Vogt und Michel Koch, der zum ersten Mal seit seinem Kahnbeinbruch wieder im Einsatz ist, ins Rennen.

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Drei Stagiares im August beim Team Giant-Alpecin

Team Giant-Alpecin is pleased to announce that Max Kanter (GER), Jochem Hoekstra (NED) and Martijn Tusveld (NED) will be joining the team as stagiaires from August 1.

Kanter is recognized as a promising talent and comes over from LKT Team Brandenburg. The 18-year old will get the opportunity to gain his first WorldTour experience in the remainder of the season and will be part of Team Giant-Alpecin’s Development Program next season.

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FOCUS 24h-Festival von Stuttgart epowered by Bosch-Fahrtechnik-Training für eBikes

In einem Monat geht an der Messe Stuttgart das zweite FOCUS 24h-Festival epowered by Bosch über die Bühne. Im Rahmen des Mountainbike-Events werden jetzt erstmals ein Fahrtechnik-Training für geführte Touren mit eBikes angeboten.

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Ab in die grüne Hölle! Team Vorarlberg startet zweite Saisonhälfte mit Rudi Altig Gedenkrennen am Nürburgring UCI 1.1!

Team Vorarlberg startet zweite Saisonhälfte mit hochkarätiger Einladung zum Rudi Altig Gedenkrennen am Nürburgring UCI 1.1 – Sergio Sousa gibt in der grünen Hölle das Comeback! Youngsters fighten um Topplatzierungen bei zwei internationalen Kriterien in Bruckmühl (GER) und St. Anton am Arlberg (AUT).

Der Mythos „grüne Hölle – die Nordschleife“ ruft – und das Team Vorarlberg ist mit dabei! Das neu ausgetragene UCI 1.1 Rennen am Nürburgring verspricht nicht nur ein Klassiker zu werden – er ist es bereits im Vorfeld des Events. Das Rennen, welches mit World Tour und Pro Continental Teams top besetzt ist, wird der leider allzu früh verstorbenen deutschen Radlegende Rudi Altig gewidmet! Sergio Sousa wird nach seinem Schlüsselbeinbruch beim Rennen Rund um Köln sein Comeback geben und startet zudem auch beim Zeitfahren am Freitagabend!
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Müller schlägt Kittel im Sprint

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In der Woche nach der Tour de France und vor dem Nürburgringrennen (wir berichteten im letzten Newsletter) sind die Heizomat-Fahrer wie viele andere Profis bei den Nachtour-Kriterien aktiv. Den Auftakt machte „Die Neue Nacht von Hannover“, bei der vor allem Robert Müller in den dunklen Straßen bei Nacht ins Scheinwerferlicht fuhr.

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Dennis wird Zweiter in Gomaringen

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TFJV_Team

Während sich Tim Wollenberg aktuell mit der MTB-Nationalmannschaft in Frankreich bei der TFJV befindet, starteten Adrian Hummel und Dennis Wahl bei einem Lauf des Albgold Cup in Gomaringen.

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Gomaringen

Der Samstag lief optimal für Adrian und Dennis: Beide Youngster konnten den Eliminatorwettbewerb jeweils gewinnen und sich damit die beste Startposition sichern. Am Sonntag musste jedoch Adrian seiner derzeitigen Form Tribut zollen und sich mit Platz fünf zufriedengeben. Die acht Runden plus Startloop waren zu lang, um ganz vorne um den Sieg mitfahren zu können. Etwas besser lief es für Dennis, der als Zweiter den Zielstrich überquerte. Zwar musste er in den sechs Runden den Führenden ziehen lassen, aber hinter ihm war auch eine Lücke. So fuhr Dennis locker seine Platzierung nach Hause.

Tim ist seit dem Wochenende mit der MTB-Nationalmannschaft im Elsass. Die Wettbewerbe, die sich über fünf Tage hinziehen, begannen am Montag mit der Staffel in Kaysersberg. Mehr Infos dazu gibt es im nächsten Newsletter.

Boston Rebellion und Bundesliga Nürburgring: Übersee-Trip: Punkte sammeln und Erfahrungen

Ein Lexware-Trio hat ist diese Woche in einen Übersee-Trip gestartet. Georg
Egger, Luca Schwarzbauer und Max Brandl beginnen ihre Trilogie am Samstag
in Boston. Ein zweites Trio kämpft dagegen am gleichen Tag am Nürburgring
um Bundesliga-Punkte.
Zweieinhalb Wochen Nordamerika und drei hochkarätige Rennen. Das ist
das, was sich die drei U23-Biker aus der Equipe vom Hochschwarzwald
vorgenommen haben. Zeitlich in der Mitte, aber auch im Mittelpunkt wird das
U23-Weltcup-Rennen in Mont Sainte Anne (7. August) stehen.
Am Samstag stehen Egger, Schwarzbauer und Brandl aber bereits beim
Boston Rebellion genannten Rennen in Walpole, das gut 20 Kilometer
südwestlich von Boston in Massachusetts gelegen ist. Das Rennen gehört zur
US-Cup-Serie und ist in der HC-Kategorie gelistet.
Es ist zu erwarten, dass das Lexware-Trio, das noch vom Deutschen U23-
Meister Lukas Baum begleitet wird, am Samstag den Jetlag noch nicht ganz
überwunden hat.
„Ich denke auch, dass uns da ein starkes Elite-Starterfeld erwartet. Aber ich
hoffe, dass ich trotzdem ein paar Pünktchen mitnehmen kann“, meint Georg
Egger.
„Ich hoffe, dass ich ähnliche Ergebnisse erzielen kann wie in meinen
bisherigen Elite-Rennen“, meint Max Brandl und Luca Schwarzbauer sieht in
dem Trip generell auch eine Chance sich auszuprobieren und Erfahrungen
mit sich und der Konkurrenz zu sammeln.
„Nach meinem Schul-Abschluss und vor dem Studium habe ich gerade so viel
Zeit wie nie. Solche Gelegenheiten sollte man nutzen und ich bin dankbar,
dass uns Daniel (Teamchef Berhe) dabei unterstützt. Ich habe diese Saison
schon viel über meine Konkurrenten und mich gelernt und will dieses Wissen
weiter ausbauen“, sagt Schwarzbauer.

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Rad am Ring für Besucher frei: Radsport vielfältig und hautnah erleben

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Beim Rudi Altig Race messen sich dieses Jahr erstmals seit vielen Jahren wieder Profi-Radsportler in der „Grünen Hölle“ des Nürburgrings und nebenan im Off-road Park kämpfen internationale Top-Mountainbiker um den Sieg bei den Läufen zur Mountainbike-Bundesliga. Das Herzstück von Rad am Ring bleibt allerdings das 24-Stunden Rennen bei dem auch dieses Jahr wieder über 5.000 Breitensportler erwartet werden. Touren, Testbikes und ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm runden Radsport-Festival vom 29. bis 31. Juli 2016 ab. Und das Beste: Der Eintritt ist frei. Ein Besuch lohnt sich mehr denn je.
Bereits am Freitag gibt es für Besucher die Gelegenheit Profisportlern bei der Arbeit zuzusehen. Beim Profile Design Zeitfahren über 22 Kilometer tritt mit Triathlet Sebastian Kienle der amtierende Ironman-Europameister an, bei den Frauen möchte Bahn-Olympionikin Gudrun Stock ihren Titel vom vergangenen Jahr verteidigen.
Am Samstag gibt es ganztätig die Gelegenheit über die Expo zu schlendern und sich über sportaffine Produkte (Ernährung, GoPro-Actioncams etc.) zu informieren oder die aktuellsten Radmodelle verschiedener Hersteller anzusehen und auf Wunsch auszuprobieren. Wer historische Fahrräder liebt, kann den Stahlklassikern darüber hinaus beim Touren auf der Grand-Prix-Strecke zuschauen oder sich auf dem historischen Teilemarkt umsehen.
Nachmittags steht dann mit der KMC MTB-Bundesliga das erste Profirennen auf dem Programm. Mit einem kostenfreien Shuttle werden Besucher und Teammitglieder im 30-Minuten-Takt zum Off-road Park in der Nähe des Rings gebracht. Dort gibt es eine Besucherplattform, von der aus rund 70 Prozent der gesamten Strecke überblickt werden können. Die MTB-Bundesliga-Rennen werden moderiert. Die Streckenreportage kann von der Besucherplattform aus verfolgt werden, sodass man jederzeit über alles, was im Kampf um Bundesliga-Punkte passiert, informiert ist. Es verspricht ein spannendes Rennen zu werden mit Fahrern wie dem zweimaligen Bundesliga-Gesamtsieger Simon Stiebjahn und seinem starken Herausforderer aus der Schweiz, Nicola Rohrbach.
Entspannt und abwechslungsreich klingt der Tag dann an der Showbühne aus. Auf dem Expo-Gelände wird es diverse Happy-Hour-Angebote geben, an der Bühne wird gegrillt und im Biergarten gemütlich zusammengesessen während auf der Bühne spannende Verlosungen, Interviews und ein Sprint-Wettkampf auf Rollentrainern stattfinden.
Sonntag ist DER Tag für Fans des Profi-Straßensports. Um 12.15 Uhr fällt der Startschuss zur Premiere des Rudi Altig Race, eines Rennens der UCI-Kategorie 1.1 über 140 Kilometer und 3.500 Höhenmeter, das durch unseren Partner GROFA® – House of Brands möglich gemacht wurde. Um die gemeldeten Top-Mannschaften wie das World-Tour-Team Giant-Alpecin oder die zweimaligen Tour-de-France-Teilnehmer Team Bora-Argon 18 hautnah erleben zu können, haben Besucher und Begleitpersonen von Sportlern überall freien Zutritt – außer in wenigen Sperrzonen.

Entlang der Start- und Zielgeraden sind Besucherzonen eingerichtet und der Zugang zum Boxendach wird geöffnet. Entlang der Grand-Prix-Strecke zwischen Hatzenbachbogen und Zielkurve können die Rennen vom Grünstreifen am Rand aus ebenso verfolgt werden, wie von einzelnen Punkten außerhalb der Nordschleife.
Als Service für unsere Gäste und zur leichteren Orientierung haben wir auf unserer Webseite (https://www.radamring.de/de/fuer-zuschauer/eintritt-frei-rudi-altig-race) für Navigationshilfen wie GoogleMaps die Koordinaten zusammengestellt.
Wer nicht mobil ist oder sein möchte, hat die Gelegenheit, die Profifahrer ganze fünf Mal beim Umrunden der finalen Schleifen auf der Grand-Prix-Strecke und dem Zieleinlauf anzufeuern und anschließend (gegen 16:05 Uhr) Gewinner und Platzierte bei der Siegerehrung auf der Bühne zu beklatschen.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf unserer Webseite www.radamring.de

Über Rad am Ring
Rad am Ring ist ein Radsport-Event, das seit 2003 auf dem Nürburgring ausgetragen wird. Die Strecke führt sowohl durch die hochmoderne Formel1-Arena als auch über die legendäre Nordschleife. Der Off-road Park am Nürburgring kommt 2016 als dritter außergewöhnlicher Veranstaltungsort hinzu. Kernstück sind die 24-Stunden-Rennen auf dem verkehrsfreien, teilweise beleuchteten Rennkurs und Teamquartieren in der Boxengasse. 2016 wird darüber hinaus erstmals ein Profi-Radrennen der Kategorie 1.1 stattfinden. Neben dem Ultra- und dem Langstrecken-Event werden bei Rad am Ring diverse Jedermann-Rennen, ein Zeitfahren und Tourenfahrten ohne Zeitnahme angeboten. Die Jedermann-Rennen sind Teil des German Cycling Cup, Deutschlands größter Jedermann-Rennserie.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf unserer Webseite www.radamring.de

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KMC MTB-Bundesliga Nürburgring / Vorschau: Die Jungen jagen den Titelverteidiger

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Die vierte Runde der KMC MTB-Bundesliga gastiert am Samstag am Nürburgring beim Radsport-Festival Rad am Ring. Die DM-Dritte Elisabeth Brandau und der zweifache Bundesliga-Gesamtsieger Simon Stiebjahn führen das Feld an. Beide wollen ihre Ausgangsposition im Gesamtklassement verbessern und freuen sich auf das besondere Motorsport-Ambiente.

Erst am vergangenen Samstag hat Simon Stiebjahn (Team Bulls) die siebentägige MTB-Etappenfahrt Transalp beendet. Gemeinsam mit seinem Teamgenossen Martin Frey belegte er Platz sechs. Das war mehr als sich das Duo bei Freys erster Teilnahme erhofft hatte.
Simon Stiebjahn, der in den vergangenen beiden Jahren die Bundesliga-Gesamtwertung für sich entscheiden konnte, als der Stärkere der Paarung, musste nicht ganz ans Leistungslimit gehen. Was für das Cross-Country-Rennen im Offroad-Park des Nürburgring sicher kein Nachteil ist, denn dafür braucht er frische Beine.
„Jetzt muss ich die Form halt ins Cross-Country übersetzen. Aber das ist mir in der Vergangenheit ja auch immer gut gelungen“, meint Allrounder Stiebjahn, der zu den ganz wenigen Fahrern gehört, die sowohl im Sprint, als auch im Marathon und im Cross-Country erfolgreich sind.
Er zählt bei den Herren zu den Sieganwärtern. Einer seiner größten Konkurrenten dürfte Nicola Rohrbach (goldwurstpower.ch/Felt) sein. Der hat im Weltcup schon Top-20-Resultate vorzuweisen und im vergangenen Jahr stand er in Titisee-Neustadt als Zweiter auf dem Bundesliga-Podium. Vor Simon Stiebjahn.
Eine Hand voll deutscher U23-Biker geht motiviert ins Rennen mit der Elite. Einer davon ist Ben Zwiehoff (Bergamont-Hayes). Der U23-EM-Vierte aus Essen musste vor zehn Tagen bei der DM allerdings mit Schmerzen am Knie aufgeben. „Ich konnte letzte Woche aber schon wieder gut trainieren und fühle mich seitdem wieder deutlich besser“, erklärt Zwiehoff. „Ich werde am Nürburgring fahren und das Rennen als Vorbereitung auf den folgenden Weltcup nutzen.“
Der angesprochene Martin Frey (Bad Urach), zweimal Deutscher Vize-Meister in der U23, David Horvath (Freiburg) dem das Terrain im Offroad-Park liegen müsste, sein Lexware-Teamgenosse Lars Koch (Furtwangen) und Tobias Eise (Schotten) gehören ebenfalls zu den hoffnungsvollen und ambitionierten Nachwuchs-Fahrern, die Stiebjahn und Rohrbach jagen werden.
Der Münchner Max Holz (CEP Racing), gerade Zweiter bei der Etappenfahrt Transmaurienne in Frankreich geworden, könnte in den Kampf um die Podiumsplätze ebenfalls eingreifen.
Direkt hinter ihm landete da Kevin Panhuyzen (KTM BikeVision). Der belgische U23-Meister war Zehnter bei der U23-WM und gehört zu den größten Talenten seines Landes. Panhuyzen und der Niederländer Frank Beemer (Habitat MTB Team) sind zwei weitere Ausländer, die man auch im Auge haben muss.

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24h Downhill Rennen Semmering – Streckenposten gesucht

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Die Bergbahnen Zauberberg Semmering feiern heuer das 10-jährige Jubiläum des „24h – Race the night“ am Zauberberg Semmering:

10. 24 h Downhill „race the night“
Ein Duell mit Geist und Seele sowie Technik und Berg

13. /14. August 2016 am Zauberberg Semmering

Am 13./14. August 2016 findet die 10. Auflage des größten Rennens im Bikepark Zauberberg Semmering statt!
Das 24 Stunden Downhill ist das einzige Rennen seiner Art weltweit!

Dieser Event hat bereits einen internationalen Bekanntheitsgrad erreicht und zählt weltweit zu den Highlights in der MTB Freeride-Szene.

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Helfer für 24h Downhill Rennen gesucht

Da für einen sicheren und fairen Rennverlauf mindestens 60 Streckenposten benötigt werden,
bieten die Bergbahnen Semmering die Möglichkeit, hautnah am Renngeschehen teilzunehmen
und das Rennen hautnah mitzuerleben.
Interessierte werden um Kontaktaufnahme ersucht: info@semmering.com 02664/8038

Weitere Infos: http://semmering.com/summer/178

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Fotos: Zauberberg Semmering

Herzliche Grüße vom Semmering

Team Heizomat bei Nürburgring-Revival dabei

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Das Team Heizomat ist am Sonntag beim UCI-Rennen auf dem Nürburgring dabei. Die fränkische Mannschaft freut sich, Teil der Neuauflage des Rennens in der Grünen Hölle zu sein, dort wo Rudi Altig, nach dem das Rennen 2016 benannt ist, im Jahr 1966 als bisher letzter Deutscher den Weltmeistertitel gewinnen konnte. Das Rennen der Kategorie 1.1 ist stark besetzt, aber die Franken haben in dieser Saison bereits gezeigt, dass sie mit den Besten mithalten können.

Der Rundkurs in der Eifel ist landschaftlich sicher reizvoll, aber stellt höchste Ansprüche an die Rennfahrer. Kurze, aber teils extrem steile Steigungen, die sich, wie in der Mausefalle, mit rasanten Abfahrten abwechseln, stellen durchaus auch erfahrene Radprofis vor eine Herausforderung. Vor allem Jonas Rapp, aber auch auf Laurin Winter könnte dieser Rundkurs besonders liegen. „Wir wollen uns wie immer, wenn wir auf Mannschaften der ersten und zweiten Profikategorie treffen, gut präsentieren und nach Möglichkeit in einer Fluchtgruppe mit dabei sein“, sagt Teammanager Markus Schleicher vorab. Allerdings ist dieses Rennen mit rund 150 Kilometer Renndistanz und rund 3500 zu bewältigenden Höhenmetern nach der kurzen Pause im Anschluss an die erfolgreiche erste Saisonhälfte der erste große Einsatz der Mannschaft, die nun zunächst wieder in den Rennrhythmus finden soll und muss. „So eine Pause ist aber wichtig, vor allem für unsere ganz jungen Fahrer, die behutsam aufgebaut werden müssen“, weiß Schleicher aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung.

Am vergangenen Wochenende standen wieder einige Heizomat-Fahrer mehr im Wettkampfbetrieb bei kleineren, regionalen Rennen als in der Woche zuvor. Robert Müller fuhr dabei in Kandel auf den siebten Platz bei einem Rennen, das wieder durch größere Mannschaften dominiert und durch Jan Tschernoster (rad-net Rose Team) gewonnen wurde. In Reute schaffte Pascal Treubel auf dem flachen Rundkurs den Sprung in eine größere Spitzengruppe und sprintete im Finale auf Platz fünf. Aaron Krauß gewann den Sprint der Verfolgergruppe um Platz 20. Es siegte der Schweizer Jan-Andre Freuler.

Weiter sei noch an die Lawi-Aktion (siehe Newsletter der Vorwoche) erinnert, die noch offiziell bis zum Monatsende läuft.
Hier ist nochmals der Link zur Aktion: https://www.lawi-sport.de/TOUR-de-FRANCE-Special

Imagefilm: http://team-heizomat.de/index.jsp?rubrik=videos