Deutsche Meisterschaften in Wombach / U23 Herren: Silber und Bronze für Egger und Brandl

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Das Lexware Mountainbike Team addierte am Sonntag bei den Deutschen
Meisterschaften in Wombach zwei weitere Medaillen in seine Bilanz. Georg
Egger und Max Brandl sorgten im U23-Rennen für Silber und Bronze, doch
nicht alle Biker der Equipe aus dem Hochschwarzwald hatten zu jubeln.
Das mit der Titelverteidigung hat für Georg Egger nicht hingehauen. Doch
dem U23-WM-Vierten war schon vorher klar, dass die DM trotz der starken
internationalen Ergebnisse kein Selbstläufer werden würde.

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Team BULLS startet solide in die Transalp

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TAC St#1 Flower_Ceremony

Platt/Huber in Nauders auf Rang 3, Stiebjahn/Frey Achte – Frey führt U23-Wertung an
Das Team BULLS ist mit seinen beiden Duos Karl Platt/Urs Huber und Simon
Stiebjahn/Martin Frey solide in die Transalp gestartet. Auf der ersten Etappe von Imst nach
Nauders über 88,5 Kilometer und 2.960 Höhenmeter waren Platt/Huber jederzeit auf der
Höhe des Geschehens und kamen mit geringem Rückstand auf die Etappensieger
Lakata/Hynek als Dritte ins Ziel.

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TAC Finish St#1 Platt Huber

“Das war ein ziemliches hin und her vorne in der Spitzengruppe, die Situation hat sich
ständing geändert. Immer wieder gab es Lücken, dann ist jemand zurück gefallen, dann war
die Gruppe wieder kompakt zusammen. Im Schlussanstieg über die Norbertshöhe habe ich
Krämpfe bekommen, ansonsten waren die Beine gut heute. Und Urs war richtig stark!”
resümierte der siebenfache Transalp-Sieger Karl Platt.

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Strasser gewinnt 12h-Rennen in Kaindorf

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Siegerehrung des 12h-Rennens in Kaindorf

Der Steirer Christoph Strasser hat das letzte Vorbereitungsrennen für das Race Around Austria (RAA) ab 9. August gewonnen. Beim 12h-Rennen in Kaindorf bei Hartberg dominierte er die Konkurrenz und siegte nach einem Stundenmittel von 36,8km/h mit insgesamt 447,5 Kilometern!
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Christoph Strasser vor WSA-Greenlife-Profi Stefan Pöll

„Vom Start weg lief es sehr gut. Ich habe mich gleich in die Gruppe der schnellsten 4er-Staffeln gehängt und konnte das Tempo mitgehen. Um meine Form für das RAA zu testen, bin ich auch viel vorne im Wind gefahren und habe mich an der Führungsarbeit beteiligt. Das Wetter war sehr windig und kühl, am Ende setzte leichter Regen ein. Aber das ist mir ohnehin viel lieber als die große Hitze“, schmunzelt Strasser, der die Österreicher Bernhard Raggam (429,6km) und Andreas Cernota (411,7km) auf die Plätze verwies. Insgesamt nahmen über 800 TeilnehmerInnen an dem Spektakel in Kaindorf teil.

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Tour de France #14: Cavendish sprints to his 30th career Tour win

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Team Dimension Data for Qhubeka secure incredible 5th Le Tour win during #Qhubeka5000 challenge
Mark Cavendish made it another incredible day for Team Dimension Data for Qhubeka as he won stage 14 of the Tour de France. It was Cavendish’s 4th win of the Tour and our African Team’s 5th of the race this year. Alexander Kristoff (Katusha) finished 2nd and Peter Sagan (Tinkoff) placed 3rd.

The 208km from Montelimar to Villars-les-Dombes Parc des Oiseaux was always looked at as being a stage for the sprinters. It was a stage our sprint ace, Cavendish had targeted weeks ago and so our African Team’s plan was clear from early on in the stage. When 4 riders went clear in a breakaway attempt, Natnael Berhane went to the front of the peloton to control the gap.

The threat of crosswinds was constant throughout the day and so our African Team made sure to keep the gap under 4-minutes for the entire day while also keeping Cavendish protected at the head of the peloton. With 25km to go, Daniel Teklehaimanot and Serge Pauwels took over from Berhane and began upping the tempo with a precarious crosswind section coming up. The faster pace meant the breakaway was caught just inside 10km to go and a few riders then lost contact with the head of the race.

Cavendish and our Team Dimension Data for Qhubeka troops were perfectly positioned to execute our plan for the finale. Bernhard Eisel was flawless in piloting the boys up until 6km to go and then our South African, Reinardt Janse van Rensburg took over. For the final kilometer Cavendish had Boasson Hagen as his guardian right up until our Manxman fixed himself to the wheel of Marcel Kittel (Etixx-Quickstep).

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Samedi 16 juillet – Étape 14 – 208.5km

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Montélimar / Villars-les-Dombes Parc des Oiseaux
Cette étape normalement réservée aux sprinteurs a été marquée par un très fort vent de face qui a bien sûr empêché la progression des courageux des échappées. Au final c’est un sprint qui se dessine au fil des kilomètres comme prévu. Il se dispute sur la ligne d’arrivée, sprint de face et légèrement houleux.

Le vainqueur de l’étape du jour :
C’est Mark Cavendish qui l’emporte avec beaucoup de lucidité. Il a su attendre vraiment les 150 derniers mètres pour faire son effort. Il devance facilement Alexander Christophe et Peter Sagan.

Le maillot jaune :
Christopher Froome a passé une journée tranquille, il est toujours en jaune.

Les autres maillots :
Maillot vert du meilleur sprinteur :
Peter Sagan conserve son maillot vert même si Cavendish a marqué des points précieux.

Maillot à pois du meilleur grimpeur :
Il est toujours sur les épaules de Thomas De Gent qui a marqué un point en début d’étape en passant en tête au sommet d’une côte de quatrième catégorie.

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Deutsche Meisterschaften in Wombach / Schüler – Junioren: Mit einem Lächeln im Gesicht zu Gold

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David List vom Lexware Mountainbike Team hat am Samstag bei den
Deutschen Cross-Country-Meisterschaften in Wombach einen Coup gelandet
und sich bei den Junioren den Titel geholt. Silber gab es für die
Hochschwarzwälder Equipe in der Schülerklasse durch Lina Riesterer.
„Das ist einfach der Hammer.“ David List schüttelte den Kopf. Mit einer
Medaille hatte der Jugendmeister des Vorjahres geliebäugelt, aber dass er
am Ende das Tages das Meisterjersey mit nach Hause nehmen würde, damit
hatte er nicht gerechnet.
Sicherlich spielte ihm in die Karten, dass Favorit Niklas Schehl etwas
angeschlagen ins Rennen gegangen war und Teamgenosse Torben Drach
wegen Krankheit schon am Freitag wieder nach Hause fuhr. Doch die
Leistung, die der erste 16-Jährige auf dem 4,0 Kilometer langen Kurs im
Stadtteil von Lohr am Main ablieferte, war schon sehr bemerkenswert.
David List blieb cool, auch als der Kirchzartener Vinzent Dorn in der
Anfangsphase für Wirbel sorgte und erst mal alleine in Führung lag.
„Ich wollte am Anfang nicht überziehen“, erklärte List.
Gemeinsam mit Silas Graf schloss er in Runde zwei zu Dorn auf, während der
Abstand nach hinten anwuchs.
Graf unterlief dann ein Fahrfehler, so dass er erst mal 15 Sekunden hinter dem
Duo List-Dorn hinterher jagte. Vorne versuchte David List seinen Rhythmus zu
fahren und ließ sich von den wiederholten Attacken Dorns auch nicht aus
dem Konzept bringen. „Er hat das Rennen unrhythmisch gemacht, wohl weil
er wusste, dass ich das nicht so kann und so versucht mich loszuwerden. Aber
ich konnte mich auf den Abfahrten immer gut erholen“, beschrieb List das
Geschehen.
Silas Graf gelang es zu Beginn der letzten von fünf Runden noch mal
aufzuschließen und ein spannender Dreikampf um den Titel begann. Es war
Graf, der vor einem Singletrail eine Attacke versuchte, Dorn wollte dagegen
halten und die Kontrahenten verhakten sich.
Das gab David List die Gelegenheit vorbei zu fahren und als Erster die
Technische Passage zu nehmen. Als er kurze Zeit später die Verpflegungszone
passierte, wurde ihm zugerufen, dass Dorn einige Meter Abstand hat.
Das war das Signal zum Gas geben. Im nächsten Anstieg vergrößerte sich die
Differenz und List hatte jetzt nur noch Graf als Gegner.

In einer technischen Passage tat sich eine kleine Lücke auf und im folgenden
Downhill suchte der Seehase die Entscheidung. Als die Abfahrt beendet war,
wurden sechs Sekunden gemessen, einen Vorsprung, den er auf den letzten
800 Metern nicht mehr hergab. In 1:06:45 Stunden gewann er mit 20
Sekunden Vorsprung auf Silas Graf und 1:02 Minuten auf Vinzent Dorn.
„Das war ein geiles Rennen“, strahlte List. „Ich habe die letzten Tage schon
ein ganz gutes Gefühl gehabt und war ganz entspannt. Ich bin mit einem
Lächeln auf dem Gesicht ins Rennen gegangen.“
Mit seinen erst 16 Jahren, erst im Dezember wird er 17, ist David List wohl der
jüngste Deutsche Junioren-Meister aller Zeiten.

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Krank, Mathias Frank hat die Tour de France aufgegeben

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IAM Cycling und die sportliche Leitung teilen mit Bedauern mit, dass Mathias
Frank die Tour de France heute Nachmittag aufgegeben hat. Er stieg während
der 14. Etappe von Montélimar nach Villars-les-Dombes vom Rennvelo. Der
Leader der Schweizer Mannschaft litt bereits seit einigen Tagen an
Magenproblemen, welche ihn daran hinderten sich richtig zu ernähren.

Neues aus der Radportwelt – jeden Tag aktuell unter www.radsport-forum.info

Tour de France #13: Cummings stops clock with 10th best time

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Strong rides by Cummings and Boasson Hagen on stage 13 time trial
Tom Dumoulin (Giant-Alpecin) won the stage 13 individual time trial of the 2016 Tour de France, setting a time that only Chris Froome (Team Sky) came close to but could not beat. Nelson Oliveira (Movistar) took 3rd place on the stage.

For Team Dimension Data for Qhubeka, the stage was one which Steve Cummings and Edvald Boasson Hagen would give a good crack while our other riders not typically suited to a time trial, saved their legs for the expected sprint stage tomorrow. Cummings, as one of the earlier starters posted some really good intermediate times, swapping between 1st and 2nd position with Rohan Dennis (BMC) at the 3 time checks. At the finish line though, Cummings stopped the clock in a time of 52’40“, the 2nd best time at that point in the day.

Edvald Boasson Hagen was also on a flyer, slotting into the top 5 positions at the intermediate time checks during his effort. The bumpy nature of the road surface saw our Norwegian champion drop his chain on a few occasions, losing a precious few seconds here and there to eventually finish in a time of 52’49“. Dumoulin, the overall stage favourite came in not too long after Boasson Hagen and set an incredibly fast time of 50’15“.

Nobody would come close to the time of the Dutch champion, Froome being the nearest just over a minute down. Cummings time was able hold strong against most of the GC favourites to ensure he finished in 10th position and Boasson Hagen placed 13th. A good day for our African Team made better by the fact that it was the first day of our #Qhubeka5000 challenge, where a number of fans around the world rode the same 37km distance our riders had to face today.

Steve Cummings – Rider
It was a bit of a tricky time trial course because of the strong winds that blew throughout the day. Time trial bikes aren’t the biggest fans of super strong crosswinds. Starting early, my plan was just to give it my 100% and that is what I did.

Reinardt Janse van Rensburg – Rider
It was really windy out there so we just tried to get through it and save as much as we could. Tomorrow is a big day for us with Cavendish and a sprint again so we were focused on just being safe and using the stage to recover as much as possible. Tomorrow is a big day.

Team Dimension Data For Qhubeka

Team Dimension Data for Qhubeka was founded in 2007, steadily working its way up from a regional team to now being a World Tour team with bases in South Africa and Italy. It’s also known as Africa’s Team due to its focus on helping African talents to the world stage of cycling. The team races to raise funds for the Qhubeka Charity to mobilise people on bicycles in Africa. To contribute to the #BicyclesChangeLives campaign, click here.

Qhubeka is an Nguni word that means “to progress”, “to move forward”. Qhubeka (qhubeka.org) is part of World Bicycle Relief (worldbicyclerelief.org), a global non-profit organisation dedicated to advancing education, health and economic opportunities by providing simple, sustainable transportation through the power of bicycles.

Dimension Data (dimensiondata.com) uses the power of technology to help organisations achieve great things in the digital era. As a member of the NTT Group, we accelerate our clients’ ambitions through digital infrastructure, hybrid cloud, workspaces for tomorrow, and cybersecurity. With a turnover of USD 7.5 billion, offices in 58 countries, and 31,000 employees, we deliver wherever our clients are, at every stage of their technology journey. We’re proud to be the Official Technology Partner of Amaury Sport Organisation, organiser of the Tour de France, and the title partner of the cycling team, Team Dimension Data for Qhubeka.

Learn more about the team at www.africasteam.com.

All images attached to the press release can be used with the respective image credit in combination to this release.

Rider Quotes – Tom Dumoulin wins Tour de France time trial

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RIDER QUOTES: TOM DUMOULIN WINS TOUR DE FRANCE TIME TRIAL

Tom Dumoulin (NED) raced to victory in the time trial of the Tour de France, taking his second win of the Tour after his victory on stage 9 to Andorra.

Stage 13 of the Tour de France was an individual time trial of 37.5km from Bourg-Saint-Andeol to La Caverne du Pont-d’Arc. Dumoulin was the fastest on the tough parcours, with a time of 50’15” and an average pace of around 44.7km/h.

Read the full race report here.

Download a copyright-free photo of Dumoulin’s victory here.

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Tom Dumoulin (NED)

„It’s a day of two halves. I’m very happy with the win but my thoughts go out to everyone affected by the horrific attack in Nice. This morning we woke up to the terrible news and I had to get into my zone and focus on the time trial. It is terrible what happened today and it shadows the day a lot. I think we cannot let terrorists decide our lives in our society.

„During the recon which I did behind John [Degenkolb] in the team car I noticed there were a couple of tricky moments with the cross winds so I was well prepared and aware of it. Therefore we decided to race with a normal front wheel.

„Throughout the course anyway the wind was very dangerous and very hard to cope with. In the final run in there was one dangerous moment where I almost went off the road.

„Overall it was a very good time trial and it shows that I am in good shape at the moment. During the last two days I was not feeling so well, but today I had good legs. I was able to enjoy the ride today and I was able to concentrate on my performance. I know I can pick my days during the Tour and go for a good result, and today’s victory gives me a lot of confidence.“

Marc Reef (NED)

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„This is super and we are really pleased. Everything went perfectly today just like we planned. We are proud of the performance of Tom and of the whole team. We were feeling positive about today and with new aerosuit we proved that challenging the tiny margins are worth it. Tom checked it one time in the car upfront with John [Degenkolb], especially how John would cope in the wind because we knew the wind was pretty strong.

„From the moment he started you could see that Tom had power in his legs and he was ready for it. Throughout the time trial, he remained very concentrated in his effort and did a very good performance. On the intermediate points, he already had a gap over his competitors, and then he just continued and kept on pushing until the finish line. Tom has shown today he is an incredible talent.“

 

Tour de France – Jérôme Coppel: „Nach einer schwierigen ersten Woche habe ich wieder ein gutes Gefühl“

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DIE ERKLÄRUNG: Jérôme Coppel beendete das erste Einzelzeitfahren der Tour de
France 2016 auf dem bemerkenswerten vierten Rang. „Nach einer schwierigen
ersten Woche habe ich wieder ein gutes Gefühl. Ich habe alles gegeben, um
die bestmögliche Zeit zu erreichen. Ich wusste, dass es für die Bestzeit
nicht reichen würde. Am Ende verpasste ich die zwischenzeitliche Bestzeit
nur um vier Sekunden. Das ist natürlich etwas ärgerlich aber ich bin dennoch
zufrieden auch wenn die Umstände nach den gestrigen Umständen sicher etwas
schwierig waren. Nun geht es in die Alpen und meine Familie sowie meine
Freunde werden mich vor Ort unterstützen. Ich hoffe, dass ich mich
entsprechend in Szene setzen kann.“

DIE AUSSAGE: „Ich habe alles gegeben und ich denke an die Opfer von Nizza“,
erklärt Stef Clement, der Vierzehnter wurde. „Es war nicht einfach sich zu
konzentrieren aber Frankreich, die Tour de France und wir Fahrer müssen nun
zeigen, dass wir uns von solchen abscheulichen Taten nicht stoppen lassen.“

DIE TATSACHE DES TAGES: Vor dem Start und im Anschluss an die Vergabe der
Leadertrikots dachte man mit je einer Schweigeminute den Opfern des
gestrigen Terrorakts auf der Promenade des Anglais in Nizza.

DIE ANEKDOTE: Im Ziel klassierte sich Reto Hollenstein (52.) eine Sekunde
vor Michael Albasini (53.), Profi bei Orica BikeExchange und Sohn von
Marcello Albasini, dem Trainer bei IAM Cycling.

DAS WETTER: Der Wind spielte heute erneut einen entscheidenden Faktor. Mit
Böen von mehr als 60 km/h sorgte er bei manch einem Fahrer für die eine oder
andere Schrecksekunde. Und die Durchschnittsgeschwindigkeit von 44,776 km/h
des Siegers zeigt ebenfalls, was für eine Kraft der Wind hatte.

DIE ANALYSE: Von Rik Verbrugghe. „Bei Jérôme Coppel hat nur sehr wenig für
das Podest gefehlt. Seine Leistung ist dennoch ermutigend für die kommenden
Tage. Ebenso die Leistung von Stef Clement, nachdem er gestern Richtung
Chalet Reynard den ganzen Tag in der Spitzengruppe verbracht hatte. Der
einzige negative Punkt im Moment ist, dass Mathias Frank seit ein paar Tagen
krank ist.“

DIE NÄCHSTE ETAPPE: Bevor die Alpen in der kommenden Woche in Angriff
genommen werden, erhalten auf den 208.5 Kilometer morgen zwischen Montélimar
und Villars-les-Dombes die Sprinter nochmals eine Chance. Der Wind könnte
auch morgen wieder mit von der Partie sein und dafür sorgen, dass die
Rennfahrer Überstunden leisten müssen.

Drei Stagiaires verstärken das Team

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Caja Rural – Seguros RGA ist begeistert, zu verkünden, dass Jon Irisarri, Josu Zabala und Iker Azkarate im Team als Stagiaires für den verbleibenden Teil der Saison 2016 teilnehmen werden. Alle drei Fahrer kommen aus dem Jugend-Entwicklungsteam, wo sie jeweils durch einige beeindruckende Leistungen aufgefallen waren.

Irisarri wurde bereits im vergangenen Monat angekündigt, als er einen Zwei-Jahres-Vertrag unterzeichnete, um professionell mit Caja Rural – Seguros RGA im nächsten Jahr zu fahren. Der 20-jährige Spanier war eine der Entdeckungen auf der nationalen Szene in dieser Saison, er gewann zahlreiche Rennen und in jüngster Zeit die Silbermedaille in dem spanischen U23 nationalen Meisterschaften. Irisarri wird sein Debüt mit dem Team in Prudential-Fahrt London am 31. Juli machen.

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