Qualifikationen für Jedermann 2017 starten: DEIN RENNEN powered by owayo

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(v.l.n.r.):Peter Rengel (Leiter der ÖVB-Arena), Hostess Cynthia, Uwe Stecher (Jedermann-Sieger 2016 aus Berlin), Hans-Peter Jakst (Organisation DEIN RENNEN), Kim Johanna Kohlmeyer (Jedermann-Siegerin 2016 aus Brüssel), Bernd Rennies (Organisation DEIN RENNEN), Hostess Annika, Erik Weispfennig (Sportlicher Leiter Sixdays Bremen), Speedy

Im letzten Jahr wurde im Rahmen der Bremer Sixdays erstmals die Möglichkeit getestet, auch Nichtprofis unter normalen Renn-bedingungen während der sechs Tage ein paar schnelle Runden fahren zu lassen. In den letzten Jahren sind der Sportliche Leiter der Sixdays Erik Weispfenning und Peter Rengel, Leiter der ÖVB-Arena in Bremen immer wieder gefragt worden, ob neben den vielen Profis in den unterschiedlichen Disziplinen nicht auch einmal Jedermänner auf die Bahn dürften?

„Der Zuspruch auf unseren neuen Wettbewerb bei den Nichtprofis war groß. Für jeden Radsportbegeisterten ist es extrem reizvoll auf unserer nur 166 Meter langen und sehr steilen Bahn ein paar Runden zu drehen und natürlich auch, weil unser Oval nur sechs Tage im Jahr steht“, erklärt Weispfennig. „Es ist uns im letzten Jahr gelungen, für diesen neuen Jedermann-Wettbewerb eine gute Vorbereitung und auch die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen“, ergänzt Rengel.

Diese Rahmenbedingungen sehen auch im nun zweiten Jahr nach Einführung vor, dass sich für den Wettbewerb DEIN RENNEN sowohl Männer als auch Frauen bewerben können, um sich im Vorfeld der Bremer Sixdays zu qualifizieren. Mit verschiedenen Qualifi-kationsterminen wird Radsportlern und Radsportlerinnen bundesweit sowohl Gelegenheit zur Vorbereitung gegeben, als auch gleichzeitig die Möglichkeit geschaffen, damit den Bahnradsport noch populärer zu machen. Der erste Termin 2016 findet bereits am Samstag, 06. August in Oberhausen (bei Rheinhausen) statt, gefolgt von der zweiten Qualifikation am Freitag, 26. August auf der Bahn in Hamburg. Der dritte Termin wird dann im Rahmen der Sixdays im Januar in Bremen sein.

Als Organisatoren der ersten beiden Qualifikationen wurden vom sportlichen Leiter Erik Weispfennig und vom Organisator der Sixdays Peter Rengel wie bereits im Vorjahr erneut auf das Know-how des Bremer Rennrad-Reiseveranstalters Bernd Rennies gesetzt. Er sorgt für einen reibungslosen Ablauf und wird dabei fachlich  vom ehemaligen Bremer Radprofi Hans-Peter Jakst optimal unterstützt. Beide sind bei den Bremer Sixdays keine Unbekannten und werden auch 2017 während der Sixdays die Trainingseinheiten der Jedermänner koordinieren. Die dritte Qualifikation in Oberhausen liegt in den Händen von Erik Weispfennig, der dabei von seinem Bruder Leif unterstützt wird.

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Thomas De Gendt siegt am Mont Ventoux

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Cette étape fut marquée par un fort vent latéral. Il y a eu un début de course très rapide avec une échappée de 14 coureurs qui prend énormément d’avance. Trop pour pouvoir être inquiété et c’est le belge Thomas De Gent, déjà deuxième de l’étape du Lioran, qui remporte cette étape. Il a fait preuve de beaucoup d’énergie malgré la présence dans l’échappée de quelques garçons qui grimpaient au moins aussi bien que lui.

Le maillot jaune :
Toujours sur les épaules de Christopher Froome. C’est la sensation du jour ! Un maillot jaune qui n’a plus de vélo et qui monte le Ventoux en courant je n’ai jamais vu ça ! Image saisissante ! Celle de Froome qui est tombé, qui n’a pas pu être dépanné en temps voulu avec son vélo cassé et qui a fait quelques dizaines de mètres sans vélo.
Il est finalement dépanné avant d’être réhabilité dans le classement grâce à une réclamation portée par son équipe et un jury des commissaires qui a finalement décidé de lever l’incident de course puisque la règle des trois kilomètres ne s’appliquait pas ici.
Décision forcément contestée et qui surtout lance une polémique. Mais comme j’ai l’habitude de le dire, il faut respecter le corps arbitral et quand un commissaire prend une décision c’est lui qui a raison, quoi qu’il en soit.

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Heinrich Haussler ist erstaunt das es bei der Polen-Rundfahrt schon so gut für ihn läuft

DIE AUSSAGE: Heinrich Haussler erreichte als Vierter auf der heutigen Etappe erneut eine Platzierung unter den besten Zehn. «Ich bin sehr zufrieden mit den beiden Resultaten gestern (7.) und heute (4.). Nach dem Giro machte ich eine Pause und danach habe ich begonnen, die Form langsam wieder aufzubauen. Dazu war ich zuletzt auch im Höhentraining, wo ich vor allem auch längere Einheiten absolvierte. Entsprechend bin ich etwas überrascht, dass ich mich bereits jetzt schon wieder so weit vorne platzieren kann.»

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Tour de France -Stef Clement: „Eine solche Chance hat man nur einmal in seiner Karriere“

DER SCHREI DES HERZENS: Von Stef Clement, der das Etappenziel beim Chalet Reynard knapp hinter dem Sieger Thomas De Gendt (Lotto-Soudal) auf dem starken 4. Rang erreichte. „Eine solche Chance hat man nur einmal in seiner Karriere.“

DIE ERKLÄRUNG: Den Tränen nahe kommentierte der Strassencaptain von IAM Cycling die Etappe, während er auf der Rolle die Beine lockerte und die Giftstoffe in den Beinen abbaute. „Ich hatte nicht geplant, in die Fluchtgruppe zu gehen. Ich wollte eigentlich meine Kräfte für das EInzelzeitfahren vom Freitag etwas schonen. Doch als ich in einer günstigen Situation war, hatte ich die Gelegenheit trotzdem ergriffen. Wir arbeiteten in der Gruppe gut zusammen und als wir schliesslich zum Schlussanstieg kamen, fuhr ich einfach mein eigenes Tempo hoch. So gesehen ist es eigentlich etwas ärgerlich, dass ich auf dieser Bergetappe nur so wenige Sekunden auf den Sieger verloren habe. Ich musste heute für die Anstrengungen vom Dienstag bezahlen, als wir im Feld der Spitzengruppe nachgejagt waren.“

DIE TATSACHE DES TAGES: Das Bild von Chris Froome (Sky) der im Schlussaufstieg rennend und ohne Rennrad unterwegs ist. Nach einem Zwischenfall mit einem Motorrad kam es bei den Favoriten zu einem Sturz, worauf Froomes‘ Fahrrad nicht mehr einsatzfähig und im Moment kein Mannschaftswagen in der Nähe war.

DAS WETTER: Der Wind spielte im Fahrerfeld auch auf der heutigen Etappe eine entscheidende Rolle. Aus diesem Grund entschieden sich die Organisatoren, das Etappenziel auf dem Mont Ventoux um sechs Kilometer vorzuverlegen. Ein weiser Entscheid, denn auf dem Gipfel kam es während des Tages zu Windböen von bis zu 140 km/h.

DIE ANALYSE: Von Rik Verbrugghe. „Wir wollen uns bei der Tour de France jeden Tag offensiv zeigen und unseren Kampfgeist präsentieren. Heute leistete dazu Stef Clement ein gutes Rennen. Am Ende hat bei ihm nicht viel zum ganz grossen Exploit gefehlt. IAM Cycling wird weiterhin das Glück versuchen und in die Spitzengruppen gehen. Denn es ist im Moment der einzige Weg einen Etappensieg einzufahren und damit das gesteckte Hauptziel zu erreichen.“

DER LOHN: 1’500 Euro kassierte Stef Clement für seinen vierten Etappenrang auf dem heutigen Teilstück.

DIE NÄCHSTE ETAPPE: Ein Einzelzeitfahren über 37.5 hügelige Kilometer wird am Freitag das Gesamtklassement weiter formen, bevor der Grosskampf um das gelbe Trikot am Samstag in den Bergen weitergehen wird.

Was für ein Drama heute bei der Tour – Froomey rennt bergauf

Was für ein Drama heute bei der Tour

Hier einige Meinungen die auf der Facebook Seite der Tour de France abgesetzt wurden:

Stuart Blair
Holen Sie die Medien und die Fans aus dem Kurs.. Was für ein Witz heute.. Schrecklich, um den gelben Trikot zu sehen, der bis zum Ende läuft.

Richard Prokop
Ich meine, perfekte Show von nie aufgeben, perfekte froomey

Andres Felipe Rincón Well. no fans, no money

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Über den Ring nach Kona und Rio

Ironman-Europameister Sebastian Kienle und Olympionikin Gudrun Stock
Über den Ring nach Kona und Rio
Sebastian Kienle und Gudrun Stock wollen es vor ihren Saison-Highlights auf Hawaii und in Brasilien bei Rad am Ring noch einmal wissen. Beide starten beim Zeitfahren auf der Nürburgring Nordschleife am Freitag, 29. Juli. Ein Brückenschlag zwischen Profi- und Hobbysport, den beide mit Spaß und Ehrgeiz angehen.

Er ist gerade zum zweiten Mal Ironman-Europameister geworden, holte sich 2014 den Ironman-Weltmeistertitel in Kona, Hawaii, und gilt nicht nur unter Triathleten als einer der besten Radfahrer. Sie ist ein Ass im Sattel, rockt mit den Koga Ladies die Rad-Bundesliga und hat sich mit dem Bahnvierer für die Olympischen Spiele 2016 qualifiziert. Es wird also schnell werden beim Zeitfahren auf dem Nürburgring, wenn Sebastian Kienle und Gudrun Stock auf die Strecke gehen.

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Heizomat: Robert Müller wieder auf dem Podium

Robert Müller war am Wochenende bei zwei Rennen für das Team Heizomat im Einsatz und holte als Einzelstarter während der Rennpause seiner Teamkollegen Platz drei in Eichstätten und Platz sieben in Rheinzabern.
Auf dem anspruchsvollen Eichstätter Rundkurs setzte Müller sich nach etwa der Hälfte des 61 Kilometer langen Rennens mit zwei weiteren Fahrern ab. In der Folge gelang es Jonas Tenbruck (Racing Students), sich nochmals aus dieser Gruppe zu lösen und sicherte sich so den Sieg. Müller unterlag dann im Kampf um Platz zwei Ex-Profi und Ex-Europameister Julian Kern (Steinbach).

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Deutsche Meisterschaften in Wombach: Ein U23-Trio mit Medaillenambitionen

Mit Medaillen-Ambitionen in verschiedenen Kategorien reisen die Lexware-Mountainbiker zu den Deutschen Meisterschaften nach Wombach. In der U23 bietet das Team aus dem Hochschwarzwald gleich drei Podiums-Aspiranten auf, angeführt von Titelverteidiger Georg Egger. Auch die Junioren Torben Drach und David List könnten mitmischen und in der U17 geht Ian Millenium aussichtsreich ins Rennen.

„Den Weltcup habe ich gut verdaut“, lässt Georg Egger nach einer Trainingseinheit am Mittwoch wissen. Er hat inzwischen drei harte Wettkampf-Wochenenden hinter sich und hat sie „so gut wie noch nie“ verdaut. Daher geht er mit einem gewissen Optimismus und dem Selbstvertrauen aus starken Resultaten in die Deutschen Meisterschaften.

An einen Selbstläufer glaubt er dennoch nicht. „Es gibt da auf jeden Fall Leute wie Lukas Baum, Max Brandl, Luca Schwarzbauer und vielleicht auch Martin Frey, die in Wombach auch nichts anbrennen lassen wollen“, weiß Egger. „Ich gebe einfach mein Bestes und schau mal was die Konkurrenz so zu bieten hat.“

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Namibische Meisterin im Maxx solar – Trikot auf Thüringen-Tour

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Für Vera Hohlfeld ist der Startverzicht von Hanka Kupfernagel, drei Tage vor dem Start der 29. Thüringen-Rundfahrt, eine besonders bittere Pille, sollte diese „29.“ doch die Abschiedstour einer Radheldin werden, mit der sie so gern im Team Maxx solar zusammengearbeitet hatte. Aber aus eigener Erfahrung weiß die Rundfahrt-Chefin gut genug, dass man selbst am besten ein Gespür dafür hat, ob man den Strapazen einer solchen Rundfahrt gewachsen ist oder nicht.

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Team CENTURION VAUDE auf der Siegerstraße

Neben Markus Kaufmann erfolgreicher Fahrt zu seinem zweiten Deutschen Meistertitel gibt es auch noch weitere großartige Erfolge aus dem CENTURION VAUDE Lager zu vermelden.

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So konnte Andi Seewald etwa seinen Vorjahressieg auf der Extremstrecke der Salzkammergut Trophy über 211 Kilometer und 7.119 Höhenmeter wiederholen und hat dabei sogar seinen eigenen Streckenrekord aus 2015 erneut unterboten. In der Paradezeit von „nur“ 9:48:12 Stunden erreichte der junge Rennfahrer aus Lenggries mit über 25 Minuten Vorsprung als Erster von 721 Teilnehmern auf dieser Strecke das Ziel.

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Bodensee Megathlon Radolfzell am 23. & 24. Juli 2016

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Auf dem Bild zum Pressegespräch sind vertreten, von links nach rechts:
Rik und Kai Sauser / Veranstalter Sauser Event GmbH
Monika Laule / Bürgermeisterin der Stadt Radolfzell
Jens Heinert / Vorstandsmitglied des Titelsponsors Sparkasse Hegau-Bodensee

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