GUARDINI TURNS 21

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PARIT SULONG – Astana’s Andrea Guardini claimed his 21st victory at Le Tour de Langkawi in stage 7 of the 21st edition of the event. The Italian outsprinted his compatriots Jakub Mareczko of Southeast and Andrea Palini from Skydive Dubai in a tight finish at Parit Sulong where Reinardt Janse van Rensburg (Dimension Data) retained the overall lead on the eve of the grand finale in the historical city of Melaka.

The longest stage of this year’s race happened to be more eventful than anyone expected it to be. Juraj Sagan of Tinkoff was all fired up after finishing second in stage 6. He initiated a front group of six riders with Tanner Putt (Unitedhealthcare), Karol Domagalski (One Pro Cycling), Ma Guangtong (Hengxiang), Laurens De Vreese (Astana) and Meher Hasnaoui (Skydive Dubai). Former leader Miguel Angel Lopez of Astana who was avid of taking his revenge after losing the yellow jersey because of a mechanical rode flat out in the first hill of the day. He crested Bukit Miku (km 28) in first position with the aim of taking time bonus at the intermediate sprint in Johol (km 46) but Janse van Rensburg also made the front group of 25 riders that was formed after catching the initial attackers.

Six riders went clear before Johol, most of them for the second time of the day: De Vreese, Sagan, Putt, Domagalski, Gong Hyo Suk (KSPO) and Agung Sahbana (Pegasus). Several attacks occurred in that front group and at the head of the peloton led all day by Dimension Data. The maximum lead was 5.20 at km 145 when De Vreese, Putt and Gong were the remaining breakaway riders, rejoined by then by a Chinese duo from Hengxiang with Ma and Zheng Zhang. For most of the stage, De Vreese who was 2.05 adrift on GC was the virtual leader of Le Tour de Langkawi but Janse van Rensburg never panicked.

De Vreese was the last man to surrender with 5km to go, which gave a free ride to Astana’s sprinter Guardini who leapfrogged Mareczko in the last 50 metres. “After what happened yesterday, it’s normal that Miguel Angel was a bit angry but that’s cycling”, the Italian explained. “Astana had such a good tactic today with a strong rider [De Vreese] in the breakaway. Nobody wanted to pull strongly in the finale but it turned out to being a bunch sprint and it was a very good one for me. With 200m to go, I passed in a very small gap between two other riders but a bit of luck is always needed for winning a bunch sprint. To reach 21 victories at Le Tour de Langkawi is really amazing. It’s never simple to win.”

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Erfolgreiche 20. Afxentia-Auflage: Überwältigendes Feedback aus dem Fahrerlager

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Zeit für einen Rückblick auf das 20. Afxentia Etappen-Rennen. Mehr als 180 Mountainbiker aus 27 verschiedenen Nationen erlebten vier Tage Rennen und das Feedback, das die Organisatoren aus ihren Reihen bekamen, war überwältigend. Unabhängig davon ob Profi, Junior, Master oder Hobby-Fahrer, sie genossen, was sie während des Klassikers erlebten.

Seit dem Beginn 1997, hat sich das Afxentia jedes Jahr weiter entwickelt. In kleinen Schritten, aber kontinuierlich, wurde das Format zu dem, was es heute ist: ein klasse Event für Leute, mit Leidenschaft für das Mountainbiken, für Leute, die die Natur lieben, tolle Landschaften und es überdies lieben durch großartige Trails zu fliegen.

Natürlich findet man unter den Profis jede Menge dieser Leute. Wie könnte man es besser beschreiben, was Afxentia für diese Enthusiasten bedeutet, als mit den Worten von Gesamtsieger Fabian Giger. „Am Sonntagmorgen habe ich auf meiner Startnummer registriert, dass es ja die Jubiläumsausgabe ist und ich dachte, es wäre cool sie zu gewinnen.“ Der Schweizer hat es geschafft und ist jetzt stolz darauf im Palmares als Jubiläums-Sieger des Klassikers gelistet zu sein.

Gunn-Rita Dahle-Flesjaa ließ jeden Tag wissen, wie sehr sie die Trails und die ganze Atmosphäre genießt, Cyclo-Cross-Star Mathieu van der Poel hat an 27800 Follower einen begeisterten Kommentar gepostet: „Die zwei schönsten Stunden, die ich jemals auf einem Bike verbracht habe (und die härtesten). Verliebt in Zypern und den MTB-Sport“.
Das sind nur einige, der zahlreichen riesigen Komplimente, die der Insel und speziell dem Afxentia in diesen Tagen gezollt wurden.

Kenneth Flesjaa: Wir werden wiederkommen, sicher
Doch nicht nur die Profis waren begeistert. Kenneth Flesjaa, Ehemann und Coach von Gunn-Rita, war zum ersten Mal beim Afxentia dabei. Die ursprüngliche Idee war eine Wette mit seiner Frau, aber er bereute es nicht, auch wenn sie schneller war als er. „Wirklich toll“, sagte er, „ich habe die Strecken sehr genossen. Zypern ist ein wunderbarer Ort für Mountainbiker und die Menschen hier sind so freundlich. Wir werden wiederkommen, ganz sicher.“ Flesjaa konnte die Masters-Kategorie 1 für sich entscheiden.
Und wenn Bart Brentjens, der 47 Jahre alte Olympiasieger von 1996, das Afxentia nicht mögen würde, er würde kaum Jahr für Jahr wieder dabei sein. Er gewann die Masters-Kategorie 2.

Phillip Pearce war zum ersten Mal auf Zypern. Der Brite wurde in der Elite 40. Er zeigte sich sehr angetan. „Ich kannte Zypern gar nicht, aber es ist beeindruckend. Wenn ich nach Hause komme, werde ich meinen Freunden erzählen: das ist die perfekte Adresse für Mountainbiker.“

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Bahn-WM im „Radmekka“ London

Von 2. bis 6. März 2016 laufen die UCI Bahn-Weltmeisterschaften 2016. In diesem Jahr finden die Titelkämpfe in London statt. Das österreichische Duo Andreas Graf, Andreas Müller trifft dabei erstmals auf die Superstars Bradley Wiggins und Mark Cavendish.

„Das wird sicher eine ganz besondere WM: Im Olympiajahr sind alle Nationen auf dem Leistungshöhepunkt. Dazu finden die Titelkämpfe in England statt, wo der Bahnradsport so populär wie bei uns das Skifahren ist“, freut sich Andreas Müller, der in seiner Karriere bisher eine Silber- und eine Bronzemedaille im WM-Scratch gewann. „Das Highlight für uns wird dabei sicherlich das Madison mit Wiggins/Cavendish am letzten Tag“, ergänzt Graf, der 2014 mit Müller Europameister im Madison wurde.

Müllers 14. WM-Teilnahme
Die beiden Österreicher zählen mittlerweile zu den Routiniers im Bahnradsport. Vor allem Andreas Müller, der Anfang März seine 14. Bahn-Weltmeisterschaften bestreitet: „2001 war mein erster WM-Start. Mit 14 Weltmeisterschaften bin ich Rekordhalter unter den aktiven Fahrern. Natürlich gibt es dafür keinen Preis für mich – für Top-Platzierungen müssen wir selbst sorgen.“ Andreas Müller startet am 2. März im Scratch-Rennen, Andreas Graf folgt am 4. März mit seinem Einsatz im Punkterennen und gemeinsam bestreiten sie am 6. März das Madison.

Die Vorbereitung auf die Weltmeisterschaften lief für Andreas Graf sehr gut, für Andreas Müller hingegen nicht optimal: „Krankheitsbedingt konnte ich nicht annähernd das trainieren, was ich wollte. Das Scratch wird für mich daher zum Überraschungsei. Aber bis zum Madison ist noch über eine Woche Zeit. Vielleicht werde ich bis dahin wieder ganz gesund, dann werden wir auf Sieg fahren.“ Andreas Graf befindet sich in einer tollen Form und hat ein Ziel vor Augen: das Podium beim Punktefahren.

Homepage: www.radsportverband.at

Ein fast perfekter Saisonstart

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Erster Saisonsieg für Sabine Spitz, Defektpech verhindert Siegchance in der Gesamtwertung, gute Frühform
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Seit vielen Jahren nutzt Olympiasiegerin Sabine Spitz die zweigrößte Mittelmeerinsel Zypern für das persönliche „Opening“ der Mountainbike-Wettkampfsaison. So war der Start beim 20jährigen Jubiläum der Zypern-Rennen fast schon Pflicht, zumal die Wettkämpfe in diesem Jahr perfekt in die Olympia-Saisonplanung der Deutschen Rekordmeisterin passen. Den Auftakt machte das Afxentia Mountainbike-Etappenrennen, über insgesamt vier Tagesabschnitte. Mit einem Sieg auf der dritten Etappe und jeweils Rang 2 am ersten und letzten Tag, ist Sabine Spitz dabei so gut wie noch nie in die Saison gestartet.

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MARECZKO TAKES FIRST WIN, JANSE VAN RENSBURG MOVES INTO THE LEAD

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REMBAU – In a very eventful stage 6 in the 21st Le Tour de Langkawi, Jakub Mareczko of Southeast claimed his first ever victory in the Malaysian event he’s taking part in for the second time while a mechanical incident with 6km to go deprived Colombia’s Miguel Angel Lopez from Astana of the overall lead. South Africa Reinardt Janse van Rensburg racing for Dimension Data took over although he was victim of a crash with 500 metres to go, which prevented him from contesting the stage victory he was looking for. Juraj Sagan of Tinkoff and Dylan Page from Roth finished second and third respectively in Rembau.

It was a very different stage from the scenarios Le Tour de Langkawi is used to. Songezo Jim (Dimension Data), Michael Gogl (Tinkoff), James Oram (One Pro Cycling), Mirco Maestri (Bardiani-CSF), Tim Scully (Drapac), Gong Hyo Suk (KSPO), Amirul Mazuki (Terengganu), joined by Giuseppe Fonzi (Southeast) formed a breakaway after ten kilometres of racing. They were about to get caught by the peloton led by Unitedhealthcare but Maestri and Gong insisted. They were reinforced by Adrien Niyonshuti (Dimension Data), Gogl again, Tanner Putt (Unitedhealthcare) and Julen Amezqueta (Southeast).

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Pedal bremst Dennis aus

Bilder oder Fotos hochladenDennis finishte als Fünfter in Adenau

 

Dennis Wahl hat den ersten Lauf des Bulls-Cups als Fünfter beendet. Eine bessere Platzierung wurde durch ein defektes Pedal verhindert.

Mit Dennis war an diesem Wochenende nur ein KTM Youngster bei einem Rennen aktiv. Der 15-Jährige fuhr in Adenau das erste Rennen der XC-Winterserie Bulls-Cups. Bei frostigen -3° C war die Strecke mit vielen Trails komplett vereist. Dennis ließ sich von den äußeren Bedingungen jedoch nicht beirren und fuhr in der ersten von fünf Runden nach einem guten Start als Führender in den Berg.

Doch leider war plötzlich sein linkes Pedal defekt, sodass der Youngster nicht im Stehen fahren und auch bergab kein Vollgas geben konnte. Dadurch musste Dennis die Spitze ziehen lassen.
Dahinter fuhr er lange in einem Trio, das sich am Ende einen Schlusssprint um den dritten Rang lieferte. Leider flog Dennis dann aus dem Pedal und beendete das Rennen als Fünfter.

GP Izola / result

Kommentar Maximilian Kuen:

Was für ein harter Tag. Das erste richtige Rennen mit knapp 200 Startern ist immer etwas hartes, aber dass es so hart werden würde, dachten wohl nur die Wenigsten. Vom Start weg senkte jeder den Kopf und trat bis zum Anschlag in die Pedale. Dadurch kam es zu etlichen Stürzen. Wir hatten Pech, denn als die Gruppe des Tages weg kam, wurden wir alle von einem Sturz behindert. Eine sofortige Aufholjagd blieb leider erfolglos. 70 Kilometer am Anschlag und immer nur Sekunde um Sekunde gut gemacht. Am Ende überlebten vorne knapp 60. Ich konnte mich halten, fuhr aber ums überleben. Zum Helfen war ich nicht mehr zu gebrauchen. 35 Sekunden fehlten am Ende auf die Spitze. Aber Kopf hoch, denn Jan wurde 9er und alles in allem funktionierten wir als Team super und das Ergebnis ist um Meilen besser als letztes Jahr.

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GP di Lugano – Jarlinson Pantano: „Es war sehr hart und ich bin mit dem Resultat zufrieden“

DER BESTE DES TEAMS: Jarlinson Pantano. Der kolumbische Radprofi präsentierte sich in Lugano sehr aktiv. Er war bei mehreren Vorstössen aktiv dabei und kämpfe im Finale sogar um den Tagessieg. „Es war sehr hart. Der Rundkurs und auch die äusseren Bedingungen waren sehr anspruchsvoll“, erklärt Pantano. „Wir waren eine gute Mannschaft und ich konnte mich auf eine tolle Unterstützung verlassen. Auf den letzten Kilometern waren wir zunächst zu Dritt unterwegs. Leider kamen am Ende nochmal ein paar Fahrer ran und ich wurde Fünfter im Sprint einer kleinen Gruppe. Das ist etwas schade, denn die Übersicht zu behalten war sehr schwer. Schlussendlich bin ich aber zufrieden mit meiner Leistung bei diesem harten Rennen.“

DIE ANALYSE: „Wir erlebten heute einen sehr schweren Tag“, kommentiert der sportliche Leiter Marcello Albasini. „Die Bedingungen waren hart, aber sie waren für alle gleich. Wir waren gut vorbereitet und haben eine gute Mannschaftsleistung gezeigt. Wir waren aktiv und auch am Ende mit Pantano ganz vorne vertreten. Schade, dass von hinten nochmals eine kleine Gruppe ran kam und er im Sprint „nur“ Fünfter wurde.

DAS WETTER: Nebst dem sehr welligen Rundkurs in und um Lugano waren auch die Wetterbedingungen eine echte Knacknuss für die Rennfahrer. Vom ersten Meter an bis ins Ziel regnete es ständig und teilweise auch sehr stark. Und als ob das noch nicht genug wäre, kletterte auch das Thermometer kaum über 5 bis 6 Grad Celsius.

DIE PREMIERE: Der GP di Lugano war das erste Saisonrennen in der Schweiz. Auch die Einheimischen wie Mathias Frank hatten mit dem Wetter zu kämpfen. „Es war eine sehr nasse und kalte Angelegenheit. Zwischenzeitlich sah ich auf dem SRM, dass es nur 4°C war. Die letzte Runde war dann bei diesen Bedinguangen etwas zu viel für mich und ich musste die Besten ziehen lassen.“

Neues aus der Radportwelt – jeden Tag aktuell unter www.radsport-forum.info

Afxentia Etappenrennen / Bericht: Zum Abschluss die beste Leistung

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Lexware Mountainbiker Georg Egger hat seine Premiere beim Afxentia Etappenrennen auf Zypern auf Platz 44 beendet. Obwohl es dafür keine Weltranglistenpunkte gab, zog Egger ein zuversichtliches Fazit.

Ein bisschen mehr hatte sich der Deutsche U23-Meister nach den vier Tagen im Macheras-Gebirge schon erhofft, doch letztlich musste er einsehen, dass Trainingslager auf Gran Canaria und Prüfungen vor dem Abflug keine optimale Vorbereitung für ein Rennen sein konnten.
Die leise Hoffnung bei dem hoch dotierten und mit vielen Elite-Weltklasse-Fahrer besetzten Rennen ein paar Weltranglistenpunkte mitzunehmen, erfüllten sich auf Gesamtrang 44 nicht, 4:34 Minuten fehlten auf Rang 40, für den es noch einen Punkt gibt, 37:35 Minuten auf den Sieger Fabian Giger (5:37:32).
Positiv stimmte Egger, dass er das abschließende Cross-Country-Rennen auf dem 38. Platz beenden konnte. „Ich bin glücklich mit dem Tag heute, das hat sich zum ersten Mal race-mäßig angefühlt. Und das, obwohl ich nach den 50 Kilometern gestern im Ziel klinisch tot war“, erklärte Egger.
So wollte er das Experiment denn auch nicht als Fehler ansehen. „Sicher hätte ich mir mehr gewünscht. Aber die Vorbereitung war halt nicht stressfrei. Dass es heute aber am besten ging, das stimmt mich wieder zuversichtlich“, bilanzierte der 20-Jährige.

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Afxentia#4: Cross country in Mantra tou Kampiou

Herren: Giger verteidigt Gelb und feiert zweiten Sieg
Damen: Dahle-Flesjaa gewinnt Etappe und Overall

Ein perfekter und aufregender Wettkampf-Tag beendete das 20. Afxentia Etappenrennen am Mantra tou Kampiou Picknick-Platz. Fabian Giger (Sui) und Gunn-Rita Dahle-Flesjaa (Nor) sind die Sieger der ersten Runde des Cyprus Sunshine Cup. Dahle-Flesjaa gewann die finale Etappe vor Sabine Spitz und Elisabeth Brandau (beide Ger), während Marco Fontana für den zweiten italienischen Sieg sorgte, indem er Maxime Marotte (Fra) und Mathieu van der Poel (Ned) hinter sich ließ.

Bei den Herren erlebte man im Macheras-Gebirge einen aufregenden letzten Tag. In der zweiten von sechs Runden wurde registriert, dass der Italiener Luca Braidot, Gewinner der dritten Etappe und nur 37 Sekunden hinter dem Leader Fabian Giger ins Rennen gegangen, durch einen Kettenriss alle Chancen verlor.
Der Versuch von Olympiasieger Jaroslav Kulhavy um den Etappensieg mitzufahren, endete mit einem schleichenden Plattfuß in der dritten Runde, durch den er gezwungen war sein Laufrad zu tauschen. Er hatte die Luftpatrone verloren.

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