Schlagwort-Archive: Achim Burkart

Bekanntes Team mit neuem Namen

MBP_Team_Tunnel_Doppelreihe_Foto_Niculin_Pitsch

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Maloja Pushbikers. So heißt das Team vom RSV Irschenberg in der Saison 2014. Nach vier
Jahren unter der Flagge von Rudy Project präsentiert Teamchef Christian Grasmann mit Maloja einen neuen Namensgeber.

„Ich arbeite seit über acht Jahren mit Maloja zusammen und freue mich, dass wir in Zukunft noch enger miteinander verbunden sein werden“, sagt Christian Grasmann über die langjährige Kooperation mit der Funktions- und Lifestyle-Marke Maloja. Der außergewöhnliche Name der Maloja Pushbikers ist in Anlehnung an den „Pushbike Song“ der australischen Band „The Mixture“ aus dem Jahr 1970 entstanden. In dem Lied wird deutlich, dass Radfahren nicht nur Transportmöglichkeit oder ein Sport ist – sondern Lebenseinstellung, Liebe, Style. Emotionen, die sowohl von Maloja als auch von den Sportlern und Verantwortlichen des Teams geteilt werden.

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RPRT-News: Kalz gewinnt Sechstagerennen in Kopenhagen; Grasmann und Imhof in Manchester erfolgreich

Sechstagerennen Kopenhagen
Ein überwältigender Sieg

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RPRT_Siegerehrung_Kopenhagen_Foto_Lars_Ronbog

Beim Berliner Sechstagerennen durfte der Berliner Marcel Kalz nicht starten. In Kopenhagen war er herzlich Willkommen. Zum Dank zeigte der Fahrer vom Rudy Project Racing Team seine beste Leistung und konnte zusammen mit Robert Bartko das Sechstagerennen gewinnen. Für Bartko war es das letzte Rennen seiner Karriere. Mit Platz drei konnte Leif Lampater einen weiteren Podestplatz einfahren.

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Sechstagrennen Amsterdam: Kopf an Kopf

Zum Auftakt der Sechstagerenn-Saison hat Leif Lampater vom Rudy Project Racing
Team seine gute Frühform bestätigen können. Zusammen mit seinem Partner Raymond
Kreder aus den Niederlanden fuhr er beim Sechstagerennen in Amsterdam auf den
zweiten Platz. Es siegte die Paarung Kenny de Ketele und Gijs van Hoecke (beide
Belgien).

RPRT_Amsterdam_Lampater_Kreder_Foto_Javelin

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Leif Lampater und Achim Burkart feiern in der Schweiz einen weiteren internationalen Erfolg

Das Fahrerfeld war erlesen, die Wettkampfstätte, das Centre Mondial du Cyclisme in Aigle, hätte nicht edler und moderner sein können – dennoch konnten sich Leif Lampater und Achim Burkart in Szene setzen: Sie gewannen am Samstag die letzte der drei Etappen des Madison-Wettbewerbs. In der Gesamtwertung kamen sie auf Rang sechs.„Ich denke, das geht leistungsmäßig in Ordnung“, zieht Leif Lampater nach dem letzten Rennen Bilanz, „denn die Mannschaften ganz vorne waren wirklich alle auf beiden Positionen extrem stark besetzt.“ Den Gesamtsieg holten sich der belgische Madison-Weltmeister Kenny De Ketele und sein Partner Jasper De Buyst. Rang zwei ging an den italienischen Straßenprofi Elia Viviani (Team Cannondale) und Liam Bertazzo. „Angesichts dieser Konkurrenz können wir mit unserer Leistung absolut zufrieden sein“, sagt Lampater, der bereits zum fünften Mal in Aigle, dem Hauptsitz des Weltradsportverbands UCI, am Start war. Zum zweiten Mal hieß sein Partner Achim Burkart. Dank seiner Erfahrung konnte Lampater auch im Punktefahren ein Highlight setzen: Er gewann den Wettbewerb am Freitag. „Generell war Aigle für mich auf jeden Fall eine super Vorbereitung für das Rennen in Los Angeles nächste Woche – und vor allem für die Madison-Europameisterschaft in Apeldoorn in zwei Wochen.“

Project Racing Team: Zwei Titel bei der Deutschen Bahnmeisterschaft

Bei den Deutschen Bahnradmeisterschaften in Oberhausen/Rheinhausen ist das Rudy Project Racing Team das dominierende Team gewesen. Im Punktefahren sicherte sich Marcel Kalz den Titel vor dem Berliner Maximilian Beyer (Ked-Stevens) und seinem Teamkollegen Leif Lampater. Auch der Titel im Madison ging an das Rudy Project Racing Team. Hier war Nico Heßlich gemeinsam mit Leif Lampater erfolgreich. Nach Bronze im Teamsprint und Silber in der Mannschaftsverfolgung fehlte dem Rudy Project Racing Team nur noch die Goldmedaille zum kompletten Medaillensatz. Am Samstag wurde dann beim Punktefahren der Wunsch nach Gold erfüllt.Radsport / Deutsche Meisterschaft Bahn 2013 Nach dem erstenRenndrittel konnte sich eine sieben Fahrer große Gruppe vom Hauptfeld lösen und einen Rundengewinn herausfahren. Vom RPRT mit dabei: Marcel Kalz und Leif Lampater. Und Marcel Kalz konnte erneut zeigen, dass er, mit Mannschaftsunterstützung, in Sprints kaum zu schlagen ist. „Wahnsinn, heute hat alles geklappt, vielen Dank an das ganze Team“, freute sich Kalz über seinen Sieg im Punktefahren. Die starke Vorstellung des RPR-Teams komplettierte Leif Lampater. Er punktete fleißig und am Ende wurde es der dritte Platz und damit die Bronzemedaille. Einen Tag darauf durfte sich dann auch Lampater eine Goldmedaille umhängen. Gemeinsam mit Nico Heßlich gewann er das Madison. „Klasse, das es nach zwei Bronzemedaillen und einer Silbermedaille auch noch mit Gold geklappt hat. Unsere Taktik ging voll auf“, so Lampater. In der ersten Rennhälfte hielten sich Lampater und Heßlich zurück, fuhren keine Sprints und Attacken. Dann kam ihr Angriff, dem keine andere Mannschaft folgen konnte. Nach dem Rundengewinn lagen Lampater/Heßlich gemeinsam mit Christopher Muche und Marco Mathis (Rad-net-Rose) in der Nullrunde, die zu Beginn des Rennens einen Rundengewinn herausfahren konnten. Allerdings konnten sie keine Punkte sammeln und so ging der Sieg an Lampater/Heßlich vor Muche/Mathis. Bronze gewannen Marcel Barth und Erik Mohs, die im Hauptfeld die meisten Punkte sammelten. Marcel Kalz und Christian Grasmann fuhren auf den fünften Platz, Achim Burkart und Martin Reinert kamen auf Rang elf ins Ziel. „Wir haben bei der Deutschen Meisterschaft gezeigt, dass wir das stärkste deutsche Bahnteam im Ausdauerbereich sind. Schade, dass wir die Mannschaftsverfolgung nicht gewonnen haben, aber bei den Rennen mit Massenstart haben wir die Titel aus dem letzten Jahr verteidigen können“, fasste Lampater die Bahnmeisterschaften zusammen, die mit zwei Goldmedaillen, einer Silbermedaille und zwei Bronzemedaillen für das Rudy Project Racing Team zu Ende ging. Text: Team Rudy Projet – Foto: Rene Penno via Rudy Projekt
Die DM-Starter des RPRT:
Achim Burkart, Christian Grasmann, Nico Heßlich, Marcel Kalz, Leif Lampater, Martin Reinert

Rudy Project Racing Team: Drei Rennen, drei Siege

Auf dem Weg zur Deutschen Bahnmeisterschaft hat das Rudy Project Racing Team die letzten Rennen erfolgreich absolviert. Bei drei Rennen war das Team am Start – drei Siege konnten gefeiert werden. Marcel Kalz war in Stadlohn und in Lembach erfolgreich, Christian Grasmann siegte in Kirchheimbolanden. Den Auftakt der Siegesserie machte Marcel Kalz beim Kriterium in Stadtlohn. Gemeinsam mit Helmut Trettwer war er in der Spitzengruppe des Tages vertreten und ließ der Konkurrenz im Sprint keine Chance. Auch die Profiteams Stölting, Quantec-Indeland und Ked-Stevens konnten nichts gegen den Sieg von Kalz unternehmen. Trettwer komplettierte die starke Leistung des Teams mit Platz drei. „Marcel hat derzeit wirklich eine tolle Form. Im Sprint ist er kaum zu schlagen“, so Teamchef Christian Grasmann. Dass diese Aussage stimmt, bewies Kalz gleich am nächsten Tag. In Lembach feierte er gemeinsam mit dem Schweizer Alexander Aeschbach einen weiteren Sieg. „Die Stimmung in Lembach ist unglaublich“, sagte Kalz nach dem Rennen. „Der Ort hat vielleicht 5000 Einwohner und es waren mindestens 3000 Zuschauer an der Strecke. Es ist toll, hier zu gewinnen“, so Kalz.
Am Sonntag war es dann Grasmann selbst, der für einen weiteren Sieg für das Rudy Project Racing Team sorgte. Beim großen Straßenpreis des Donnerbergkreises in Kirchheimbolanden fuhr er vor Mario Vogt (Rad-net-Rose) als Erster über die Ziellinie. Schon früh im Rennen setzte er sich mit einer Spitzengruppe ab, aus der er dann mit Vogt herausfuhr und zwischenzeitlich einen Vorsprung von über drei Minuten hatte. „Schwere Rennen laufen bei mir gerade besonders gut“, so Grasmann, der aber anfügte, dass er nach der Anstrengung erstmal ein kleines Schläfchen in der Wiese machen musste.
Frisch und erholt dürften aber alle Fahrer bei der am Mittwoch beginnenden Deutschen Bahnmeisterschaft in Oberhausen-Rheinhausen am Start stehen. „Wir haben zwei Titel – im Punktefahren und im Madison – zu verteidigen. Das wollen wir natürlich versuchen“, so Grasmann. Aber auch bei den anderen Wettbewerben will das Team vom Irschenberg um die Medaillen kämpfen. Am Mittwoch findet die Einerverfolgung statt, am Donnerstag steht der Vierer auf dem Programm. Um die Medaillen im Punktefahren geht es am Samstag, das Madison wird am Sonntag ausgetragen.
Die DM-Starter des RPRT:
Achim Burkart, Christian Grasmann, Nico Heßlich, Marcel Kalz. Leif Lampater, Martin Reinert

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Foto: christopherjobb.de
Marcel Kalz bei seinem Sieg in Stadtlohn
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Foto: christopherjobb.de
Christian Grasmann bei der Siegerehrung in Kirchheimbolanden.