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BORA – hansgrohe zeigt Kampfgeist im Mannschaftszeitfahren bei der dritten Etappe der Dauphiné Rundfahrt.


BORA – hansgrohe zeigte eine gute Mannschaftsleistung, auf den 35km langen und welligen Kurs rollte das Team aus Raubling mit einer Zeit von 38:19 in das Ziel, 1:46 hinter Team Sky, die sich den Tagessieg vor dem amerikanischen Team BMC sicherten.
Die Etappe
Ein 35km langes Mannschaftszeitfahren stand heute am Programm. Am späten Nachmittag ging es für die teilnehmenden Teams von Pont-de-Vaux nach Louhans-Cháteaurenaud auf einem flachen Kurs. Die Zwischenzeiten wurde nach 14km und 24km genommen.
Die Team Taktik
Der heutige Tag war für das Gesamtklassement kein unwichtiger Tag, konnte der eine oder andere Fahrer seine Position festigen oder verbessern. BORA – hansgrohe ging motiviert in das heutige Mannschaftszeitfahren, Ziel war es einen Platz unter die besten 10 zu erreichen.
Das Rennen
Am späten Nachmittag rollte das deutsche Team aus Raubling vom Starthaus. Peter Kennaugh führte das Team an, gefolgt von Emanuel Buchmann, Lukas Pöstlberger, Jay McCarthy, Alex Saramotins, Rudi Selig und Pascal Ackermann, der stellvertretend das Sprinttrikot trug. Bei der ersten genommenen Zwischenzeit legte BORA – hansgrohe mit 15:18 eine neue Bestzeit vor und konnte diese lange Zeit halten. Im Ziel angekommen stoppte die Zeit bei 38:19, dies bedeutete am Ende des Tages den 13. Platz.
Den Tagessieg sicherte sich Team Sky mit einer Zeit von 36:33 vor BMC.
Reaktionen im Ziel
„Es war eine gute Teamleistung. Wir haben zusammengearbeitet und konnten unseren Rhythmus vom Start bis ins Ziel halten. Es war ein schwerer und welliger Kurs, der Wind machte es hart das Tempo hoch zu halten. Aber alles in allem, sind wir am richtigen Weg, der Team Spirit ist bereits top, unsere Leistung wird folgen.“ – Lukas Pöstlberger

„Ich denke, das Team hat heute eine gute Leistung abrufen können. Sie sind zusammengefahren und hatte von Beginn an einen guten Rhythmus, natürlich wäre ein Platz in den Top Ten ein schönes Ziel gewesen aber der wellige Kurs und der starke Wind machten das Rennen schwer.“ – Steffen Radochla, sportlicher Leiter
© BORA – hansgrohe / Bettiniphoto
Teamzeitfahren 6.6.18:
1. Sky 36:33
2. BMC +0:37
3. Lotto Soudal +0:53
4. Mitchelton-Scott +0:56
5. Quick-Step Floors +1:02
6. Trek-Segafredo +1:27
7. AG2R +1:30
8. Movistar +1:31
9. LottoNL-Jumbo +1:33
10. Groupama-FDJ +1:34

Gesamtstand nach 3. Etappe:
1. Michal Kwiatkowski (Sky)
2. Gianni Moscon (Sky) +0:03
3. Jonathan Castroviejo (Sky) +0:09
4. Geraint Thomas (Sky) +0:21
5. Brent Bookwalter (BMC) +0:48
6. Damiano Caruso (BMC) +0:52
7. Joey Rosskopf (BMC) +0:53
8. Daryl Impey (Mitchelton-Scott) +0:54
9. Jens Keukeleire (Lotto Soudal) +1:01
10.Bob Jungels (Quick-Step Floors) +1:08

Beeindruckender Etappensieg von Pascal Ackermann bei der 2. Etappe des Critérium du Dauphiné. 

Als auch der letzte Ausreißer kurz vor dem Ziel gestellt wurde, formierten sich die Sprinterteams. Der BORA – hansgrohe Zug arbeitete hervorragend zusammen und brachte Pascal Ackermann in eine perfekte Ausgangslage. Er wartete auf den entscheidenden Moment und flog zum seinem zweiten WorldTour Sieg in dieser Saison.
Die Etappe
Von Montbrison nach Belleville über 181km bewegte sich das Feld heute bei der 2. Etappe des Critérium du Dauphiné. Die erste Rennhälfte verlief flach, doch die zweite Hälfte inkludierte fünf mittelschwere Bergwertungen, ehe das Ziel leicht bergab führte. Dennoch sollte diese Etappe den Sprintern im Feld vorbehalten sein.
Die Team Taktik
Wie auch gestern, konzentrierte sich BORA – hansgrohe auf ihren jungen Sprinter Pascal Ackermann. Nachdem der Zieleinlauf leicht abschüssig verlief, wollte man den deutschen Rennfahrer in eine gute Position bringen, um erneut ein gutes Ergebnis zu erzielen.
Das Rennen
Gleich nach dem Start setzte sich ein Quartett vom Feld ab und öffnete einen sechs-minütigen Vorsprung gegenüber dem Hauptfeld, in dem BORA – hansgrohe die Kontrolle übernahm und versuchte die Lücke gering zu halten. 2km vor dem Ziel konnte das Feld auf die Ausreißer aufschließen und die Sprinter Teams begannen ihre schnellen Männer in Position zu bringen. BORA – hansgrohe formierte ihren Zug rund um Sprinter Pascal Ackermann. Das Rennen bog in die letzten Kreisverkehre und Ackermann wartete auf den entscheidenden Moment. Auf den letzten Metern lancierte er seinen Angriff und holte sich in beeindruckender Weise den Etappensieg, seinen zweiten WorldTour Sieg in dieser Saison.
Reaktionen im Ziel
„Ich bin mehr als glücklich über diesen Sieg, nach meinem Fehler gestern wollte ich es heute unbedingt besser machen. Ich wartete bis zum Schluss, um meinen Sprint anzuziehen. Zuvor hat mich das Team in eine gute Position gebracht und den gesamten Tag großartig gearbeitet, dafür möchte ich ein großes Danke sagen.“ – Pascal Ackermann

„Pascal hat sich heute in souveräner Weise den Sieg geholt. Das gesamte Team hat hervorragend zusammengearbeitet und einen starken Sprintzug gezeigt. Wir sind wirklich glücklich mit diesem Sieg aber fokussieren uns nun auf das morgige Teamzeitfahren und die kommenden Bergetappen.“ – Steffen Radochla, sportlicher Leiter
© BORA – hansgrohe / Bettiniphoto

2. Etappe Criterium Dauphine: Pascal Ackermann (BORA hansgrohe) gewinnt im Sprint

Nach seinem dritten Platz gestern gewinnt heute Pascal Ackermann vor Edvald Boasson Hagen und Daryl Impey, der durch die Zeitgutschrift für den 3. Rang die Gesamtwertung übernimmt.
Der bislang Führende Michal Kwiatkoswki (Team SKY) stürzte 1,2 Kilometer vor dem Ziel und kam mit Zeitrückstand ins Ziel, da der Sturz aber innerhalb der letzten 3 kilometer geschah, wurde er mit der gleichen Zeit wie die Spitzengruppe gewertet. Nach ersten Aussagen erlitt er nur Hautabschürfungen bei dem Sturz.

2. Etappe:
1. Pascal Ackermann (Bora-hansgrohe)
2. Edvald Boasson Hagen (Dimension Data) s.t.
3. Daryl Impey (Mitchelton-Scott)
4. Oliver Naesen (AG2R)
5. Jens Keukeleire (Lotto Soudal)
6. Julien Simon (Cofidis)
7. Dion Smith (Wanty-Groupe Gobert )
8. Patrick Bevin (BMC)
9. Toms Skujins (Trek-Segafredo )
10. Romain Hardy (Fortuneo-Samsic)

Gesamtstand:
1. Daryl Impey (Mitchelton-Scott)
2. Michal Kwiatkowski (Sky) +0:02
3. Gianni Moscon (Sky) +0:05
4. Bob Jungels (Quick-Step Floors) +0:09
5. Julian Alaphilippe (Quick-Step Floors) +0:10
6. Jens Keukeleire (Lotto Soudal) +0:11
7. Jonathan Castroviejo (Sky) s.t.
8. Brent Bookwalter (BMC) +0:13
9. Edvald Boasson Hagen (Dimension Data) +0:14
10.Damiano Caruso (BMC) +0:17

Pascal Ackermann sprintet auf Platz 3 in einem hektischen Finale bei der 1. Etappe des Critérium du Dauphiné.


Nachdem das Trio an der Spitze des Feldes kurz vor dem Ziel gestellt wurde, prägten viele Attacken die erste Etappe des Critérium du Dauphiné. Im Finale angekommen, wurde BORA – hansgrohe Sprinter Pascal Ackermann blockiert und konnte sein Sprint nicht durchziehen, belegte dennoch einen guten dritten Platz.
Die Etappe
Die erste Etappe führte das Feld von Valence nach Saint-Just Saint Rambert über 179 anspruchsvolle Kilometer. Mit sieben Bergwertungen, die meisten der 4. Kategorie, und zwei Schlussrunden könnte diese erste Etappe in zwei Szenarien enden, entweder machte eine Fluchtgruppe das Rennen oder das Feld kommt im Sprint an.
Die Team Taktik
Die heutige Taktik war für beide Möglichkeiten ausgelegt. Sollte es zu einer größeren Fluchtgruppe kommen, wollte man mit Peter Kennaugh, Jay McCarthy und Lukas Pöstlberger dabei sein. Bei einem Massensprint setzte BORA – hansgrohe auf ihren Sprinter Pascal Ackermann
Das Rennen
Nach der ersten Bergwertung des Tages machte sich ein Trio auf den Weg und formte die Fluchtgruppe des Tages mit vier Minuten Vorsprung. BORA – hansgrohe blieb im Feld und übernahm immer wieder die Kontrolle im Peloton, auch Quick-Step Floors setzte sich an die Spitze des Feldes und versuchte die Lücke zu schließen. 10km vor dem Ziel wurde die Spitzengruppe schließlich eingeholt. Emanuel Buchmann war auf Höhe des Geschehens und machte mit den Klassement – Fahrern auf den letzten Kilometern ordentlich Tempo. Als das Rennen ins Finale kam, war Sprinter Pascal Ackermann in einer guten Position, wurde aber auf den letzten Metern blockiert und konnte seinen Sprint nicht durchziehen. D. Impey gewann den Sprint aus dem Feld vor J. Alaphilippe, BORA – hansgrohe Sprinter Ackermann sprintete noch auf einen guten dritten Platz.
Reaktionen im Ziel
„Ich habe mich gut gefühlt heute, doch als wir im Finale waren, wurde ich blockiert und konnte meinen Sprint nicht richtig starten. Ich musste dann quasi von null beginnen und wurde Dritter. Richtig zufrieden bin ich nicht mit dem Ergebnis, aber morgen ist ein neuer Tag und eine neue Chance.“ – Pascal Ackermann

„Die Jungs haben gute Arbeit geleistet. Da es nur eine kleine Fluchtgruppe war, blieben wir im Feld und wollten einen Massensprint herbeiführen, um für Pascal alles vorzubereiten. Er wurde leider etwas eingeklemmt kurz vorm Ziel aber schaffte es dennoch aufs Podium. Wir werden morgen wieder versuchen ein gutes Ergebnis einzufahren.“ – Steffen Radochla, sportlicher Leiter
© BORA – hansgrohe / Bettiniphoto

1. Etappe:
1. Daryl Impey (Mitchelton-Scott)
2. Julian Alaphilippe (Quick-Step Floors) s.t.
3. Pfälzer Pascal Ackermann (Bora-hansgrohe)
4. Tiesj Benoot (Lotto Soudal)
5. Michal Kwiatkowski (Sky)
6. Jesus Herrada (Cofidis)
7. Damiano Caruso (BMC)
8. Xandro Meurisse (Wanty-Groupe Gobert)
9. Mike Teunissen (Sunweb
10. Jaime Roson (Movistar)

Gesamtstand nach Prolog und 1. Etappe:
1. Michal Kwiatkowski (Sky)
2. Daryl Impey (Mitchelton-Scott)+0:02
3. Gianni Moscon (Sky) +0:03
4. Bob Jungels (Quick-Step Floors) +0:04
5. Julian Alaphilippe (Quick-Step Floors) +0:08
6. Jens Keukeleire (Lotto Soudal) +0:09
7. Mike Teunissen (Sunweb) +0:13
8. Damiano Caruso (BMC) +0:15
9. Laurens De Plus (Quick-Step Floors) s.t.
10.Michael Valgren (Astana) +0:16

BORA – hansgrohe startet mit einem Prolog in die Dauphine Rundfahrt.  


Das Etappenrennen Critérium du Dauphine begann heute mit einem 6km langen Prolog, bei dem M. Kwiatkowski (Team Sky) sich den Sieg sicherte. BORA – hansgrohe konnte größere Zeitverluste in Hinsicht auf das Gesamtklassement verhindern. Klassement Fahrer Emanuel Buchmann geht mit 32 Sekunden Rückstand in die erste Etappe. Bester BORA – hansgrohe Fahrer war Lukas Pöstlberger, der 18 Sekunden hinter dem Tagessieger die Ziellinie querte.
Die Etappe
Am heutigen Sonntag wurde zum 70. Mal das Critérium du Dauphine mit einem 6km langen Prolog gestartet. Ein Stadtkurs in der französischen Stadt Valence führte das Feld 3km entlang der Rhone, bevor der Wendepunkt wieder Richtung Ziel ging.
Die Team Taktik
Das Team aus Raubling reiste mit einer starken Mannschaft nach Frankreich und wollte mit Emanuel Buchmann ein gutes Gesamtergebnis einfahren. Der heutige Prolog sollte der erste Richtwert für das Gesamtklassement sein, daher versuchte BORA – hansgrohe keine wichtige Zeit von Beginn an zu verlieren.
Das Rennen
Erster Fahrer der BORA – hansgrohe Equipe war Rudi Selig, Teamkollege und lettische Zeitfahrmeister Alex Saramotins zeigte eine solide Fahrt und konnte 27 Sekunden hinter dem späteren Etappensieger den Kurs beenden. J. Van Emden war der erste Fahrer, der eine neue Bestzeit aufstellte, nach 7:26 beendete er den 6km langen Kurs und konnte diese Zeit lange halten. Am frühen Nachmittag verlies Jay McCarthy die Startrampe, nach einer guten Fahrt stoppe die Zeit nach 7:43, was Platz 34 am Ende des Tages bedeutete. Bester BORA – hansgrohe war Lukas Pöstlberger, der 18 Sekunden hinter Sieger M. Kwiatkowski die Ziellinie in Valence querte. Klassement Fahrer Emanuel Buchmann konnte größere Zeitverluste vermeiden und geht in die morgige 1.Etappe mit 32 Sekunden Rückstand auf den derzeitigen Gesamtführenden des Critérium du Dauphine.
Reaktionen im Ziel
„Nach einer längeren Rennpause war es heute mein erster Renneinsatz, ich fühlte mich aber gut und bin ganz zufrieden mit meiner Leistung. Wir werden sehen, wie es mir in den kommenden Tagen geht, werde aber auf alle Fälle unseren Klassement Fahrer Emanuel Best möglichst unterstützen.“ – Lukas Pöstlberger

„Ich bin mit meinem Ergebnis heute nicht ganz so zufrieden, ich konnte nicht unbedingt meinen Rhythmus finden, da der Kurs nicht unbedingt für Bergfahrer war. Ich wäre gerne schneller gefahren aber es liegen noch einige wichtige Etappen vor uns, bei denen ich Zeit gut machen kann.“ – Emanuel Buchmann

„Lukas kam nach einer längeren Rennpause wieder zurück und hatte heute eine gute Leistung gezeigt. Emu konnte größere Zeitverluste vermeiden und sitzt neben anderen Bergfahrern in einer ganz guten Ausgangslage für die kommenden Etappen. Es ist noch alles offen und wir werden in den nächsten Tagen unser Bestes geben, um einige gute Ergebnisse zu erzielen.“ – Steffen Radochla, sportlicher Leiter
© BORA – hansgrohe / Bettiniphoto

Prolog- und Gesamtwertung:
1. Michal Kwiatkowski (Sky) 7:25 Minuten
2. Jos van Emden (LottoNL-Jumbo) + 0:01 Minuten
3. Gianni Moscon (Sky) + 0:03
4. Victor Campenaerts (Lotto Soudal) + 0:05
5. Patrick Bevin (BMC) + 0:05
6. Matthias Brändle (Trek-Segafredo) + 0:06
7. Bob Jungels (Quick-Step Floors) + 0:07
8. Jens Keukeleire (Lotto Soudal) + 0:09
9. Jonathan Castroviejo (Sky) + 0:09
10. Brent Bookwalter (BMC) + 0:11


Geraint Thomas (Team SKY) war (wieder einmal) der Unglücksrabe des Tages, in einer schnellen Rechtskurve rutschte ihm das Vorderrad weg und er stürzte mit voller Wucht auf die Straße. Trotz dieses schweren Sturzes wurde er nur mit 21 Sekunden Rückstand im Ziel notiert, was wäre wohl ohne Sturz gewesen…..

Critérium du Dauphiné 2018

Key points:
• 153 riders from 22 teams compose the start list of the 70th Critérium du Dauphiné. Pre-race favourites Vincenzo Nibali, Romain Bardet, Geraint Thomas, Michal Kwiatkowski, Adam Yates, Dan Martin, Marc Soler and Ilnur Zakarin.
• The route includes a 6.6km prologue, a 35-km team time trial and four mountain stages to finish with.
• The first rider to start the prologue will be Johan Le Bon (Vital Concept) at 12.08 and the last on the ramp will be Hugo Houle (Astana) at 14.40.

No pitfall on Valence prologue course
The 70th edition of the Critérium du Dauphiné begins with a 6.6km prologue. The first yellow-blue jersey holder should be an explosive time trialist. In a recent past, the race has started against the clock every second year but it was a “vertical” uphill prologue in Les Gets in 2016 (won by Alberto Contador) and a longer time trial in Lyon in 2014 (won by Chris Froome). The last similar prologue was won by Luke Durbridge in Grenoble in 2012. “Considering the team time trial scheduled in the middle of the race (on Wednesday), it’s interesting on a sporting point of view to begin with a prologue”, explained technical director Gilles Maignan. “The distance shouldn’t generate too big gaps. It’s a flat and rolling course, with few curves and most probably a tail wind on the way back. There’s no pitfall. We expect the race to be won at about 52km/h.” The performances of the GC contenders will be watched carefully on Sunday. “It suits Geraint Thomas but I’m not sure if Vincenzo Nibali and Romain Bardet will be at their ease. They haven’t raced since Liège-Bastogne-Liège and it’s the kind of effort they don’t like very much.”
Romain Bardet: “I’ve come sedond before, I hope to do better”

After making the top 3 of a Monument for the first time with finishing third in Liège-Bastogne-Liège, Romain Bardet took a break, headed to Sierra Nevada for an altitude training camp and went to reconnoitre some of the roads of the Critérium du Dauphiné and the Tour de France. The leader of AG2R-La Mondiale is hungry before his favourite one-week race even though the prologue time trial isn’t his forte. “Whatever happens in a prologue isn’t a reflection of a rider’s state of form”, he warned on the eve of the race. “Even after the team time trial on Wednesday, we won’t have seen anything”, he continued. “But the last four stages will be contested in the mountains, on roads that I’m familiar with and I appreciate a lot. In any case, there will be a strong competition. But I’ve already finished second in the Dauphiné in 2016 and I hope to do better this time.”
Team Sky in an unprecedented situation

Having won the Critérium du Dauphiné five times in the past seven editions (with Bradley Wiggins in 2011 and 2012 and Chris Froome in 2013, 2015 and 2016), Team Sky lines up for the first time since 2011 without their designated leader for the Tour de France. “The Dauphiné is an important race and it’s always important to win”, said sport director Servais Knaven. “It’s a different situation for us this time. We have a few riders able to win the prologue: Geraint Thomas, Michal Kwiatkowski, Gianni Moscon, Jonathan Castroviejo… They all resume racing after a break and a training camp. We have a good team for the team time trial too but it won’t be easy to control the race with all the top mountain finishes suitable for climbers to get a lot of time back. It would be nice to win the Dauphiné with Thomas or Kwiatkowski before the Tour.”
Adaptive sports champions to open the road
Five cyclists from the French federation of sport for people with learning difficulties (FFSA) will ride the course of the prologue in Valence before the riders of the Critérium du Dauphiné: Aurélie Minodier and Jérémy Pereira, both world champions, Léo Collet, Jean-Claude Thievent and Vincent Pomorski. They’re currently gearing up for the world championship of adaptive sports (INAS), scheduled in Paris for July 16-19.
@ASO

Critérium du Dauphiné 2018: A generation on the rise

Key points
 The 70th edition of the Critérium du Dauphiné will start with a 6.6 km prologue through the streets of Valence on 3 June. After a long, hard slog on the roads of Auvergne-Rhône-Alpes, the adventure will draw to a close in Saint-Gervais Mont-Blanc on 10 June.

 The Alps will separate the men from the boys in the Dauphiné and the Tour de France. A dynamic new generation is heading into the race with solid climbers such as Romain Bardet, Marc Soler, Egan Bernal and Bob Jungels. They could well end up toppling Vincenzo Nibali, a rider who has won all three Grand Tours and remains a powerful force to be reckoned with.

Even the old adage that every season is different can sometimes be wrong. This time of the year usually sees a changing of the guard, as the stars of the winter and spring races give way to a different breed of riders, one that lights the fireworks in the major stage races of the summer calendar. However, this year’s start list tells a different story, heralding a fierce battle among the elite of a generation on the rise that already shone in the early part of the year. Vincenzo Nibali is the only rider older than 30 with a clear shot at victory. The 2014 Tour champion has rarely excelled at the Dauphiné, but his victory in Milan–San Remo served as a good reminder of his ability to surprise. The Italian is right on track in the build-up to his main goal of the season. However, potential rivals have also shone during their preparation for the Tour de France. Movistar is banking on the youthful moxie of Marc Soler, who claimed Paris–Nice back in March, while Team Sky is fielding Geraint Thomas, Tirreno–Adriatico winner Michał Kwiatkowski and the newly crowned champion of the Tour of California, the sensational 21-year-old Egan Bernal.

The most prolific team since the start of the season, Quick-Step Floors, is heading to the Alps with the same ravenous appetite it displayed in Belgium: Flèche Wallonne winner Julian Alaphilippe and 25-year-old Liège–Bastogne–Liège champion Bob Jungels will have an ace or two up their sleeves. Tiesj Benoot, the winner of Strade Bianche and leader of the other Belgian team, Lotto–Soudal, also has cards to play. Romain Bardet, runner-up in Siena, has had the best start to the season of his career so far, including a podium place in Liège–Bastogne–Liège (third). Fortuneo’s standard-holder, Warren Barguil, has been uninspired so far, but last summer more than proved his ability to bounce back into the game. Mitchelton–Scott is pinning its hopes on Adam Yates (fourth in California), whose form often moves in lockstep with that of his brother Simon, currently leading the Giro d’Italia.

22 teams: the main contenders (as of 24 May)
South Africa
Team Dimension Data: Boasson Hagen and Cummings
Germany
Team Sunweb: Bauhaus and Teunissen
Bora-Hansgrohe: Buchmann and Kennaugh
Australia
Mitchelton–Scott: A. Yates
Bahrain
Bahrain-Merida: Nibali and Gasparotto
Belgium
Quick–Step Floors: Alaphilippe and Jungels
Lotto–Soudal: Benoot, De Gendt and Vanendert
Wanty-Groupe Gobert: G. Martin, Backaert and Eiking
Spain
Movistar Team: Soler and Erviti
United States
BMC Racing Team: Caruso and Teuns
EF Education First Drapac p/b Cannondale: Rolland and Moreno
Trek–Segafredo: Skujiņš and Felline
France
AG2R–La Mondiale: Bardet, Latour, Gallopin and Naesen
Groupama-FDJ: Gaudu, Molard and Vichot
Cofidis, Solutions Crédits: Navarro, Simon and Teklehaimanot
Team Fortuneo-Samsic: Barguil and Feillu
Vital Concept Cycling Club: Coquard and Reza
United Kingdom
Team Sky: Thomas, Bernal and Kwiatkowski
United Arab Emirates
UAE Team Emirates: Martin, Byström and Ulissi
Kazakhstan
Astana Pro Team: Bilbao and Valgren
Netherlands
Team LottoNL–Jumbo: Boom, Leezer and Van Emden
Switzerland
Team Katusha-Alpecin: Zakarin and Kišerlovski

Credit:

Herklotz in der Fluchtgruppe, Buchmann holt am Ende Platz 5 und ein paar Sekunden zum Auftakt der Dauphiné

Es war ein welliger Auftakt und attraktivem Rennengeschehen, zum Auftakt des Critérium du Dauphiné. Silvio Herklotz prägte lange Zeit das Rennen an der Spitze, bevor im Finale mit dem späteren Etappensieger De Gendt nicht mehr mithalten konnte. Emanuel Buchmann attackierte am letzten Berg, holte am Ende Platz 5 und 2 Sekunden gegenüber seinen Rivalen im Kampf um die Gesamtwertung.

Traditionell ist das Critérium du Dauphiné ein letzter Härtetest für viel Klassementsfahrer, die auch bei der Tour de France im Juli die Gesamtwertung im Auge haben. Für BORA – hansgrohe war nach langer Abwesenheit, bedingt durch Knieprobleme, Leopold König endlich zurück im Rennsattel. Auf dem tschechische Rundfahrts-Spezialisten lag allerdings kein Druck, für ihn war es eine erste Standortbestimmung in Richtung Vuelta, wo König an alte Erfolge anknüpfen möchte.

Die Hoffnungen des Teams aus Raubling lagen hingegen auf den Schultern von Emanuel Buchmann. Nach starken Leistungen bei der Tour of the Alps und der Tour de Romandie, wo der Ravensburger vor dem abschließenden Zeitfahren sogar auf Rang drei lag, bereitete sich Buchmann mit einem Höhentraining in Osttirol auf die einwöchige Rundfahrt in Frankreich vor.

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Critérium du Dauphiné – Rik Verbrugghe: „Ich freue mich zu sehen, zu was IAM Cycling beim Mannschaftszeitfahren in der Lage sein wird“


Im Juni werden wir einen ersten Vorgeschmack darauf erhalten, was wir dann später bei der Tour de France erwarten können. Das Critérium du Dauphiné gilt als eine Generalprobe für das, was nachher im July kommen wird. Die absoluten Topcracks und Rundfahrten Spezialisten werden diese Gelegenheit bei dieser schwierigen Rundfahrt nutzen, um zu sehen, wie der aktuelle Formstand aussieht. Ein klarer Hinweis darauf bietet die Startliste. Gleich sieben Fahrer, die 2014 bei der Tour in die Top-10 gefahren sind, werden bei der Dauphiné am Start stehen.

Critérium du Dauphiné – Rik Verbrugghe: „Ich freue mich zu sehen, zu was IAM Cycling beim Mannschaftszeitfahren in der Lage sein wird“ weiterlesen