Schlagwort-Archive: Karl Platt

Platt/Huber verteidigen Rang zwei

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Defekt in der letzten Abfahrt kostet wichtige Zeit, Schlussetappe wird zum Sekundenspiel
Zwei große Berge waren auf der sechsten Etappe der Craft Bike Transalp zu bewältigen.
Von San Martino di Castrozza nach Levico Terme führte die Strecke zuerst direkt auf die
Malga Tognola, nach einer rasenden Abfahrt musste dann der Passo Cinque Croci
bezwungen werden. Hinunter nach Castelnuovo wurden dann knapp 1.700 Höhenmeter
vernichtet. Doch erst die sehr steinige letzte Abfahrt von der Malga Costa in Richtung
Levico Terme sollte am heutigen Tag die Entscheidung bringen.

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Team BULLS erneut auf dem Podium

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Platt/Huber festigen in San Martino den zweiten Rang in der Gesamtwertung
Die konditionell sehr anspruchsvolle fünfte Etappe der Craft Bike Transalp über 73
Kilometer von Alleghe nach San Martino di Castrozza verlangte den Sportlern heute in
jeder Hinsicht alles ab. Nicht nur summierten sich die vielen Anstiege des unrythmischen
Profils auf 3.137 Höhenmeter, auch die Abfahrten forderte höchste Konzentration. Die
Routiniers Karl Platt und Urs Huber meisterten diese Herausforderungen mit Bravour und
liessen sich auch von den ständigen Angriffen der Konkurrenz nicht aus dem Konzept
bringen. Das BULLS-Duo kämpfte sich erneut auf das Podium der Tageswertung und
gehörte damit zum fünften Mal in Folge zu den drei schnellsten Teams.
Kaufmann/Käß und Geismayer/Pernsteiner liessen heute nichts unversucht um
Platt/Huber an den Anstiegen in Bedrängnis zu bringen. “Die Jungs haben jede Möglichkeit genutzt um voll auf´s Gas zu gehen. Ich habe mich dadurch aber nicht irritieren lassen.

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CENTURION VAUDE dominiert die fünfte Etappe der BIKE Transalp!

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Sieg für Geismayr und Pernsteiner | Kaufmann und Käß bauen Führung aus

Das Team CENTURION VAUDE 2 mit den beiden Österreichern Daniel Geismayr und Hermann Pernsteiner, das gestern noch aufgrund eines technischen Defektes knapp zehn Minuten verloren hatte, überquerte nach 73,27 km und 3.137 Höhenmetern von Alleghe nach San Martino di Castrozza die Ziellinie nach 3:28.56,8 Stunden und damit 2,3 Sekunden vor seinen Mannschaftskollegen und Spitzenreitern Markus Kaufmann (GER) und Jochen Käß (GER) von CENTURION VAUDE 1. Rang drei ging an die Gesamtzweiten vom Team Bulls 1 (3:29.29,6), Karl Platt (GER) und Urs Huber (SUI), die knapp 30 Sekunden auf die Gelben Trikots einbüßten, aber dennoch mehr als zufrieden waren.

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Team BULLS holt auf!

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Platt/Huber rücken in der Gesamtwertung auf Rang zwei vor, Böhme/Stiebjahn sichern
sich Platz fünf der Tageswertung
Mit dem zweiten Tagesrang auf der vierten Etappe der Craft Bike Transalp arbeiteten sich
die BULLS-Piloten Karl Platt und Urs Huber heute auch auf den zweiten Rang der
Gesamtwertung nach vorne. Die deutsch-schweizer Paarung profitierte dabei auch vom
Defektpech der Konkurrenz, überzeugte aber gleichfalls schlauer Taktik am Berg und
Stärken in der Abfahrt.

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Kaufmann und Käß gewinnen Königsetappe der Craft BIKE Transalp und erobern das Gelbe Trikot!

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Dritter wurden die bis dato in Gelb fahrenden Team Bulls-Profis Karl Platt (GER) und Urs Huber (SUI) mit einer Zeit von 5:16.03,0 Stunden, die auch im Gesamtklassement hinter den beiden CENTURION VAUDE-Duos auf Platz drei rangieren (+ 6.38 min). Einen rabenschwarzen Tag erlebten die als Mitfavoriten gehandelten Topeak Ergon-Fahrer Alban Lakata (AUT) und Kristian Hynek (CZE), die nach mehreren Plattfüßen fast elf Minuten auf die neuen Spitzenreiter verloren und mit 10.39 Minuten Rückstand abgeschlagen auf Platz vier des Rankings liegen.

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Königsetappe kostet die Gesamtführung

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Platt/Huber kämpfen sich in Sillian auf Rang drei, Böhme/Stiebjahn auf Rang sieben
Die dritte Etappe der Transalp von Mittersill nach Sillian über 118 Kilometer und 3.577
Höhenmeter hatte sich die Bezeichnung `Königsetappe´ mehr als verdient. Direkt nach
dem Start stand der 25 Kilometer lange Anstieg zum Tauernkreuz auf dem Programm, wo
von die letzten sechs Kilometer mehrheitlich aus einer teils halsbrecherischen Lauf- und
Tragepassage bestand. Am Ende der Abfahrt bei Kilometer 33 musste die Etappe,
aufgrund einer Baustelle an der Felbertauernstraße, für etwa zwei Kilometer neutralisiert
werden, ehe das Rennen erneut gestartet wurde. Für Tages- und Gesamtwertung wurden
die Zeiten der beiden Teilstücke addiert, faktisch wurden so aber zwei Rennen gefahren.
Platt/Huber kassierten bereits vor der Laufpassage einen Rückstand auf die
Spitzengruppe und wurden in der ruppigen Abfahrt durch einen Platten aufgehalten.
Ähnlich erging es Lakata/Hynek, so dass beide Teams die erste Zeitnahme mit einem fünf
bzw. zwölfminütigen Rückstand auf Kaufmann/Käß, Geismayr/Pernsteiner und
Cattaneo/Ferraro passierten.

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Platt/Huber sprinten erneut zum Sieg

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Platt/Huber verteidigen bei der Transalp die Gesamtführung, Böhme/Stiebjahn erneut auf
Rang sechs
Mit einem weiteren Etappensieg im Sprint einer achtköpfigen Spitzengruppe haben die
BULLS-Profis Karl Platt und Urs Huber auf der zweiten Etappe der Transalp die
Gesamtführung verteidigt. Auf den letzten Kilometern durch Mittersill wurde die
Spitzengruppe zwar durch starken Verkehr auf der Rennstrecke behindert, doch35 Sekunden hinter Kaufmann/Käß, Lakata/Hynek und Geismayr/Pernsteiner. Im
Platt/Huber blieben Herr der Lage und rasten erneut als erstes Duo über den Zielstrich.
Auf dem 64 Kilometer langen Teilstück von Saalfelden-Leogang nach Mittersill schien das
Gelbe Trikot zwischenzeitlich allerdings zweimal in Gefahr zu sein. Im ersten Anstieg des
Tages mussten Platt/Huber drei Teams ziehen lassen und passierten die Seidlalm etwa 35 Sekunden hinter Kaufmann/Käß, Lakata/Hynek und Geismayr/Pernsteiner.

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Transalp Etappe 1: Platt/Huber sprinten in Saalfelden zum Sieg

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BULLS-Profis Karl Platt und Urs Huber sind die ersten Gesamtführenden der Transalp 2015

Karl Platt und Urs Huber haben die Transalp 2015 mit einem Paukenschlag begonnen. Auf der ersten Etappe über 101,88 Kilometer und 2.260 Höhenmeter von Ruhpolding nach Saalfelden Leogang sicherten sich die beiden Routiniers in einem spannenden Sprintfinish den Etappensieg und streiften sich damit auch gleich die Gelben Trikots der Gesamtführenden über.

Im ersten Anstieg zur Winkelmoos-Alm hatten sich sechs Teams vom Rest des Feldes abgesetzt und nahmen wenig später auch gemeinsam den etwa 17 Kilometer langen Aufstieg zur Loferer Alm in Angriff. Im steilsten Teil des Berges fielen Böhme/Stiebjahn und Cattaneo/Ferraro etwas zurück, Platt/Huber verblieben jedoch zusammen mit Kaufmann/Käß, Lakata/Hynek und Geismayr/Pernsteiner an der Spitze. Eine Vorentscheidung im Kampf um den Tagessieg war somit gefallen. Nach einer schnellen und ruppigen Abfahrt hinunter nach Hallenstein lagen nun noch 40 flache Kilometer vor der Führungsgruppe, in der auch die Taktik eine entscheidende Rolle spielte. Wie erwartet blieb die Gruppe hier geschlossen zusammen, und auch an den letzten Wellen kurz vor dem Ziel konnte sich kein Team einen entscheidenden Vorteil verschaffen. Im Zielsprint spielten Platt/Huber dann ihr Stärke voll aus und rasten mit kraftvollen Tritten als erste über die Ziellinie. Für `Mr. Transalp´Karl Platt war dies bei seiner 15ten Transalp der 38ste Etappensieg!

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Zwei neue Streckenrekorde fürs Team CENTURION VAUDE

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Team Centurion

Das mittlere Juli Wochenende stand unter dem Rekordstern für die Mountainbiker vom Team CENTURION VAUDE. Denn gleich zwei neue Streckenrekorde – einer bei der Salzkammergut Trophy und einer beim Albstadt Bike Marathon – stehen nun für die MTB Equipe vom Bodensee zu Buche.

Einen absoluten Achtungserfolg konnte der Teamneuzugang und Shootingstar Andi Seewald erzielen. Auf der Extremstrecke der Salzkammergut Trophy über 211 Kilometer und über 7.000 Höhenmeter konnte sich der jungen Mountainbiker aus Oberbayern nicht nur den Sieg sichern, sondern zugleich auch noch einen neuen Streckenrekord aufstellen. Für die wohl längste MTB Marathon Strecke Europas benötigte er lediglich 9 Std. 50 Min. 47 Sek., was einer Durchschnittsgeschwindigkeit 21,4km/h von gleich kommt.

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Karl Platt nach hartem Kampf bei der WM auf Rang 15

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„Das wird ein richtig harter Brocken am Samstag“ – da waren sich die drei BULLS-Profis
Karl Platt, Simon Stiebjahn und Stefan Sahm im Vorfeld der Marathon-Weltmeisterschaft
einig. Die 87 Kilometer lange Runde mit Start und Ziel im italienischen Wolkenstein führte
einmal um die Sella-Gruppe herum, dabei mussten stolze 4.700 Höhenmeter überwunden
werden. Eine Strecke für echte Kletterer!
„Die Strecke ist einfach nur brutal und stellenweise hart an der Grenze zum Unfahrbaren,
besonders der Anstieg zum Passo Duron in der zweiten Rennhälfte hat es in sich. Der Berg
ist so brutal steil, unglaublich. Man muss hier von Anfang an gut mit seinen Kräften
haushalten, seinen Rhythmus finden und nicht überziehen, sonst bekommt man dafür am
Ende eine dicke Rechnung präsentiert“ so die kurze Analyse von Routinier Platt.
So starteten Platt, Stiebjahn und Sahm mit eher konservativer Taktik in diese WM, anstatt
direkt am ersten Berg zu versuchen in der Spitze mitzumischen. Stiebjahn und Platt
positionierten sich in Schlagweite zu den Top 20, Stefan Sahm fuhr noch etwas weiter
hinten. Je länger das Rennen aber dauerte, umso mehr konnten Platt seine Erfahrung
ausspielen und arbeitete sich Position um Position nach vorne. Den Passo Pordoi
überquerte er auf Rang 15 und verteidigte diese Position bis in Ziel. Simon Stiebjahn zog
sein Tempo konstant von Start bis Ziel durch und finishte als 23er. Stefan Sahm kam mit
diesen schweren Bedingungen nicht ganz so gut zurecht. Am Ende wurde er auf Platz 56
notiert.

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Rothaus Hegau Bike-Marathon 2015 / Marathon-Europameisterschaften

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Spitz_Neff_Suess_finish_HBM15_Marathon

Stark und clever: Sabine Spitz zum Titel
Kulhavy holt Gold – Weber sensationell auf zwei

Die dreifache Olympiamedaillengewinnerin Sabine Spitz hat sich beim Rothaus Hegau Bike-Marathon zum zweiten Mal den Titel der Marathon-Europameisterin geholt. In einem engen Rennen bezwang sie in Singen/H. die beiden Schweizerinnen Jolanda Neff und Esther Süss. Bei den Herren holte sich der Tscheche Jaroslav Kulhavy Gold vor einem sensationell fahrenden Sascha Weber aus St. Wendel und Alban Lakata aus Österreich. Viele tausend Zuschauer waren an die Strecke gekommen und über 1100 Biker waren am Start.

Die Bedingungen waren wie gemacht für Sabine Spitz. Die 44-Jährige war froh über das sonnige Wetter und die warmen Temperaturen. Gepaart mit einer guten Vorbereitungsphase war Spitz zu jeder Zeit auf der Höhe des Geschehens. In der lange Zeit achtköpfigen Spitzengruppe zeigten sich vor allem die Britin Sally Bigham (Topeak-Ergon) und Esther Süss (Wheeler-iXS) aus der Schweiz aktiv.

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