Doppelter Erfolg beim Marathon in Neustadt, Frey in Windham erneut auf Rang 18
Für den Pfälzer Karl Platt war der Sigma Sport Bike Marathon in Neustadt quasi ein
Heimspiel, denn die 103 Kilometer lange Strecke führte über die unzähligen Trails im
Pfälzerwald, seinem Trainingsgebiet. Ein Platz auf dem Podium war also das Minimalziel und
auch die Teamkollegen Stefan Sahm und Simon Stiebjahn hatten sich einiges
vorgenommen. Stiebjahn bestritt allerdings die Mitteldistanz über 53 Kilometer, um Kräfte
für die anstehende Trans Schwarzwald zu sparen.
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Platt/Huber beenden die Transalp auf Rang vier
Letzte Etappe nach Riva versinkt im Regen
Eine weitere Regenschlacht erwartet das Fahrerfeld auf der siebten und letzten Etappe der
Transalp von Trento nach Riva del Garda und noch ein letztes Mal mussten die Profis alle
Kräfte bündeln um die finalen 62 Kilometer und 2.325 Höhenmeter möglichst schnell zu
absolvieren. Sofern es die Beine hergaben wollten Karl Platt und Urs Huber heute noch
einmal versuchen doch noch den Sprung auf das Podium der Gesamtwertung zu schaffen,
anderenfalls ging es letztlich nur noch darum, defektfrei ins Ziel zu kommen und den vierten
Platz zu sichern.
Platt/Huber kämpfen weiter ums Podium
Platt/Huber im Ziel
Platt/Huber erreichen Trento als Vierte, Sahm/Dietsch auf Platz acht
Mit 98 Kilometern und knapp 2.900 Höhenmetern war die sechste Etappe der Transalp
von Kaltern nach Trento noch einmal ein echter Hammer. Eine 17 Kilometer lange
Neutralisation führte das Fahrerfeld zum Beginn des ersten Anstieges, nach weiteren 17
Kilometern war Truden erreicht. Eine kurze Abfahrt brachte etwas Erholung, dann stieg die
Strecke kontinuierlich weitere an.
Platt/Huber zu langer Verfolgungsjagd gezwungen
Defekt in der ersten Abfahrt kostet Platt/Huber die erkämpfte Führung
Auf dem Weg vom Sarntal nach Kaltern mussten die Profis 67 Kilometer und 2.785 Höhenmeter bewältigen. Die ersten 1000 Höhenmeter hinauf zum Stoanane Mandln begannen unmittelbar nach dem Start, dann folgte die sehr technische 20 Kilometer lange Abfahrt hinunter nach Vilpian. Karl Platt und Urs Huber waren mit geringem Rückstand zu Hofer/Mesi, Kaufmann/Käß, Geimayr/Genze und Lakata/Hynek über die Passhöhe gefahren und spielte in den technischen Passagen nun ihre Abfahrer-Qualitäten voll aus.
Platt/Huber rücken auf Rang drei vor
1700 Höhenmeter zur Vöraner Alm bringen große Abstände
Ausser drei kurzen Stichen zu Beginn zeigte das Profil der vierten Etappe der Craft Bike
Transalp nur einen einzigen Berg – doch der hatte es in sich. Bei Kilometer 32 führte die
Strecke heraus aus dem Etschtal und von nun an ging es erst mal nur noch bergauf.
Zwischenzeitlich wurde es so steil, dass selbst gestandene Profis vom Rad mussten. Nach
20 Kilometern und 1.700 Höhenmetern war dann der höchste Punkt, die Vöraner Alm auf
gut 1.900 Metern Höhe, erreicht. Wie erwartet fiel an diesem Berg die Entscheidung um
den Tagessieg.
Regen und Kälte kosten die Führung
Platt/Huber rutschen auf Rang vier in der Gesamtwertung
Die Wettervorhersage für die zweite Etappe der Transalp prophezeite schon nichts Gutes
– doch die Bedingungen während der knapp 88 Kilometer von Imst nach Nauders waren
noch deutlich schwerer als erwartet. Bereits vor dem Start setzte der Regen ein und als
sich das Fahrerfeld nach ca. 30 Minuten mitten im ersten Anstieg zur Pillerhöhe befand,
öffnete Petrus die Schleusen so weit er nur konnte. Wahre Sturzbäche strömten den
Profis auf der Strecke entgegen, dazu fielen die Temperaturen in den einstelligen Bereich.
Rothaus Hegau Bike-Marathon 2014 / UCI Marathon Series
PK_Bernd Walz_Udo Klopfer_Bernd Ha¨usler_Uli Lutz_Stephan Salscheider_Rupert Metzler_Roland Brecht_by Goller
Von der Weltklasse bis zum Neuling
Zur zwölften Auflage Rothaus Hegau Bike-Marathon werden am Sonntag, 11. Mai, wieder rund 1000 Mountainbiker in Singen erwartet. Unter ihnen im Wettbewerb der UCI Marathon Series etliche Marathon-Fahrer mit Weltklasse-Format, wie Europameister Alban Lakata, Urs Huber, Karl Platt oder Jochen Käß, genauso wie MTB-Neulinge ohne Lizenz und nicht zuletzt die Kinder innerhalb des Sparkassen Kids-Cup.
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Team Bulls: Platt/Huber von Knieschmerzen ausgebremst
ABSA Cape Epic, Stage #3
Platt/Huber und Böhme/Stiebjahn verlieren Zeit, Dietsch auf dem Weg der Besserung
Gut gelaunt und voller Tatendrang rollten die sechs Bulls-Profis am Morgen an die Startlinie der dritten Etappe um die gestern eroberte Gesamtführung zu verteidigen. Auf dem Weg von Robertson nach Greyton waren 134 Kilometer und 1800 Höhenmeter zu bewältigen.
Die Strecke führte mehrheitlich über schnelle Schotterpisten, ein kräftiger Gegenwind
machte die Teamtaktik zu einem wichtigen Faktor.
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Team Bulls: Platt/Huber erobern Gelb!
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Böhme/Stiebjahn fahren auf’s Podium – Schlammschlacht in Robertson
In der Nacht vor der zweiten Etappe hatte es immer wieder sintflutartig geregnet und auch
als um 07:00 Uhr der Startschuss für das 103 Kilometer lange Teilstück fiel öffnete der
Himmel erneut seine Schleusen. Die sechs Bulls-Piloten ließen sich von den widrigen
Bedingungen jedoch nicht abschrecken und waren bestens auf diese Schlammschlacht
vorbereitet.
Team Bulls: Böhme/Stiebjahn sprinten auf Platz 4
ABSA Cape Epic – Stage #1
Regen und Dornen wirbeln die Etappe durcheinander
Gleich auf der ersten Etappe wurden die Profis auf eine harte Probe gestellt. 110
Kilometer und 2450 Höhenmeter zeigte das Streckenprofil, was eine Rennzeit von über
4,5 Stunden erwarten lies. Immer wieder einsetzender Regen und Unmengen scharfer
Dornen sollten ebenfalls eine Rolle spielen.
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Team Bulls – ABSA Cape Epic, Prolog: Platt/Huber fahren beim Prolog auf Platz 6
Sahm_Dietsch_PrologueRamp
Sahm_Dietsch_PrologueRamp
Prolog bringt mit geringen Zeitabständen eine gute Ausgangssituation für Team Bulls
Wie üblich wurde das Cape Epic 2014 mit einem Zeitfahren am Sonntag gestartet. Der 23
Kilometer lange Kurs rund um Meerendal bot etliche Kilometer Singletrails und stellte,
trotz der kurzen Distanz, hohe Ansprüche an die Leistungsfähigkeit. Wie erwartet wurde
der Prolog von der Cross Country-Spezialisten dominiert, doch für die Anwärter auf den
Gesamtsieg war dieser Tag nur der Aufgalopp für die kommenden sieben schweren
Etappen.
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