Schlagwort-Archive: Team Stölting

Team Stölting: Phil Bauhaus gewinnt in Kleve

Beim Radrennen „Rund um das Tönnissen Center“ am Sonntag zeigte das Team Stölting einmal mehr warum es als stärkstes Kontinental Team aus NRW gilt. In Kleve waren mit Thomas Koep, Nils Politt und Tim Gebauer immer wieder Fahrer an der Spitze in Gruppen zu finden. Phil Bauhaus, der die Sprintfraktion beim dem Rennen für das Team vertrat, hielt sich immer vorne im Fahrerfeld auf und lauerte auf den Sprint. Als die letzte Gruppe um Nils Politt dann 1 km vor dem Ziel eingeholt wurde schlug die Stunde des jungen Bocholters. Im finalen Sprint setzte er sich mit einer Radlänge durch und gewann das Rennen vor Niklas Arndt vom Team Argos Shimano, der zuletzt seinen ersten Profisieg bei der „Arctic Tour of Norway“ feierte und Michael Kurth vom Indeland Team. Tim Gebauer sicherte zudem den Leaderspreis und damit einen Fernseher der Fa. Saturn. Text/Fotos: Jan Oelerich

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Max Werda gut gerüstet zur Tour de l`Avenir

Max Werda vom Team Stölting liegt gut in der Vorbereitung auf die Tour de l`Avenir am Samstag gewann er sein Heimrennen, den Enno-Roggemann-Preis des SC Berlin vor Marcel Kalz. Am Sonntag war er der strahlende Sieger beim Treptower Radsportfest des BSV AdW Berlin vor Maximilian Beyer und Eric Baumann. Mit zwei Siegen aus dem Training heraus bei regionalen Rundstreckenrennen konnte Max Werda seine aufsteigende Form in Vorbereitung auf die Tour de l`Avenir (24.-31.8.) unter Beweis stellen. Dieses Saison-Highlight wird Max ebenso wie seine Teamkameraden Jan Dieteren und Silvio Herklotz, die sich derzeit in Livignio im Höhentrainingslager befinden, im Trikot der deutschen Nationalmannschaft in Angriff nehmen. Den letzten Feinschliff für die Rundfahrt wird ein Team-Trainingslager mit Besichtigung der schweren Alpenetappen in der nächsten Woche bringen.

Team Stölting: Luke Roberts gewinnt den KIA Rü Cup in Essen

Beim Heimspiel für das Gelsenkirchener Ruhr Profi Radteam in Essen konnten die Fahrer um Björn Schröder und Luke Roberts ihre Taktik perfekt umsetzen. Der erfahrene Australische Kapitän der Mannschaft konnte dann nach 77,7 km als Sieger über den Ziestrich fahren. Mit einer 3 köpfigen Spitzengruppe fuhren Luke Roberts und Phil Bauhaus ein Vorsprung von fast 2 Minuten über mehr als 20 Runden heraus und konnten Diesen bis ins Ziel halten.

Ergebnisse gibt es hier
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Und hier noch ein ausführlicher Bericht

Team Abus-Nutrixxion: Grischa Janorschke erkämpft 2.Platz

Das war eine echte Überraschung. Grischa Janorschke, der Klassiker-Kapitän aus dem Team Abus-Nutrixxion, erkämpfte sich bei seinem ersten Start nach seiner Schlüsselbein-Operation vor erst zwei Wochen direkt Rang zwei beim 130 km langen Rennen „Un Hivern a Mallorca“ mit Start und Ziel in S’Arenal. Nur der Australier Luke Roberts (Team Stolting) war am Ende noch etwas schneller als Janorschke. „Das Rennen lief heute besser als gedacht. Bei meinem ersten Rennen seit Anfang Juli 2012 landete ich direkt auf dem Podest“, freute sich der 25-Jährige, der das Ergebnis aber nicht überbewerten wollte: „Zumindest war es aber eine Bestätigung für mich, dass ich gut gearbeitet habe und überhaupt noch im Feld fahren kann.“ Das Rennen führte über 130 km und war mit 180 Fahrern aus Deutschland, den Niederlanden, Belgien und natürlich Spanien gut besetzt. Gleich zu Beginn setzte sich eine neunköpfige Gruppe ab, die schnell gut 4:30 Minuten Vorsprung herausfuhr. 1069121_501348689935543_1997835883_nNach etwa 65 km startete Janorschke zusammen mit fünf weiteren Fahrern eine Aufholjagd, 15 km vor dem Ziel war der Kontakt zur Spitze herstellt. Und sofort begann das hektische Finale mit zahlreichen Ausreißversuchen. Zusammen mit Hoogemeister (NSP), Roberts (Stoelting) und Hatz (Bergstrasse Jenatec) löste sich Janorschke vom Rest und schloss zu einem einzelnen Ausreißer aus dem Team Stoelting auf. Zwei Kilometer vor dem Ziel waren nur noch Roberts und Janorschke übrig. Im Zielsprint vermied der Abus-Nutrixxion-Fahrer dann aber in einer 180 Grad-Kurve jedes Risiko und hatte so gegen Roberts keine Chance.“Roberts kommt ja frisch aus der 6-Tage-Saison, ich dagegen aus dem Krankenhaus. Das Ergebnis geht also in Ordnung. Und ich bin nach dem Seuchenjahr mehr als happy, endlich mal wieder ein Radrennen gefahren zu sein“, freute sich Grischa Janorschke über den zweiten Rang fast mehr als über einen Sieg.

Team Quantec-Indeland: Robert Retschke Vierter in Roschbach

Robert Retschke hat eine weitere Podiumsplatzierung für das Team Quantec-Indeland in dieser Saison nur knapp verpasst. Beim Großen Preis der Sparkasse Südliche Weinstraße in Roschbach sprintete der Aachener auf den vierten Platz. Michael Kurth wurde Sechster, Matthias Bertling rundete das Ergebnis aus Sicht des Teams Quantec-Indeland als 13. ab. Das 112 Kilometer lange Straßenrennen wurde von einer großen Spitzengruppe bestimmt, die auch den Sieg unter sich ausmachte. Maximilian Walscheid (Team Stölting) hatte am Ende die schnellsten Beine und verwies Max Ehrhardt (RSV Pirmasens) sowie Patrick Nuber (Edelweiß Roschbach) auf die Plätze zwei und drei.