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Lukas Meiler prolongiert starke Form mit Solo Sieg – Team Vorarlberg dominiert Bundesligarennen in Niederösterreich

Am 20. Juli werden die Bregenzer Festspiele offiziell eröffnet. Bereits heute haben die Team Vorarlberg Profis in Wieselburg beim vierten Bundesliga Rennen ihre eigenen Festspiele veranstaltet. Im sehr schweren Rennen siegt nach 135 Kilometer und einer Fahrtzeit von knapp vier Stunden Lukas Meiler in eindrucksvoller Manier. Der 27-Jährige aus dem Oberammergau (GER), siegt solo vor dem Österreicher Moran Vermeulen, dem Vorjahressieger der Rad Bundesliga vom Team Felbermayr Wels. Ebenfalls stark heute Colin Stüssi. Er wird Dritter und komplettiert somit das Podium!

Mit Roland Thalmann (4.), Mathias Reutimann (6.) und Dominik Amann als Neunter, platzieren sich drei weitere Vorarlberger in den Top Ten und gewinnen souverän die Team Wertung. Dominik Amann wurde bereits guter Neunter beim flotten Abendkriterium gestern in Wieselburg.

Team Vorarlberg auf dem Vormarsch in der Ligatabelle
Bei den ersten Rennen war man oft numerisch unterlegen. Heute verbesserte sich das Team Vorarlberg von Rang fünf auf Rang drei in der Team Wertung. Ebenso liegt Mathias Reutimann auf Rang drei in der Einzelzwischenwertung.

Resultat: https://www.computerauswertung.at/veranstaltungen/2022/220716/20220716_Purgstall_Samstag_Radliga_ME.pdf
Zwischenstand Bundesliga:
https://www.computerauswertung.at/veranstaltungen/2022/220716/RBL-Auswertung_ME.pdf

Kader: Colin Stüssi, Roland Thalmann, Lukas Meiler, Riccardo Zoidl, Lukas Meiler, Martin Meiler, Daniel Ganahl, Dominik Amann, Linus Stari, Nikolas Riegler, Mathias Reutimann;

Presseservice Team Vorarlberg
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Norwegischer Sieger beim 11. GP Vorarlberg powered by GLS Austria – Team Vorarlberg verpasst trotz starkem Rennen das Podium nur knapp!

Die großartige Besetzung hat der elften Edition des GP Vorarlberg powered by GLS Austria über 162 Kilometer, einen ordentlichen frischen Wind eingehaucht. Das 142 umfassende Feld mit Startern aus über 17 Nationen haben auf dem klassikerähnlichen Rundkurs bei perfektem Wetter richtig Feuer gegeben.
Nach einem superspannenden Rennen kürte sich der Norweger Johan Staune-Mittet (Team Jumbo-Visma) solo zum Sieger des dritten Rennens in der ÖRV Radbundesliga.
Auf Rang zwei der Slowene Matevz Govekar (Tirol KTM Cycling), Rang drei geht an Daniel Turek (CZE – Team Felbermayr).

Rennverlauf:
Als Organisator des Rennens, hat man es mit einer Heimmannschaft immer am schwersten. Einerseits sind die Erwartungen hoch, andererseits will man sich aktiv zeigen. Wie jedes Jahr erwies sich auch heuer der Rönsberg als Gradmesser. Am Ende des „Tages“ lag der Rennschnitt im Elite Rennen bei 42,4 km/h (2000 Höhenmeter). In einem megaschnellen Rennen drückt vor allem das Team Jumbo Visma dem Rennen den Stempel auf. Die Vorarlberger hielten pausenlos dagegen, mussten heute enorm viel Arbeit verrichten und die Ausreißer vor der letzten Runde stellen. Im Finale hat sich die Mannschaft dann komplett aufgerieben. Im Sprint um Platz zwei wurde Alexis Guerin Siebenter, Riccardo Zoidl elfter.

Thomas Kofler – Team Manager zum Finale und Rennen: „Was heuer Jürgen Schatzmann mit seinen zahlreichen Helfern geleistet hat für die Organisation dieses Top Events, war erstklassig. Die riesige Zuschauerkulisse, perfektes Wetter, der Käferle Cup mit fast 200 Kids und ein bis ins Finale spannendes Rennen waren ein Danke an alle Helfer, Partner und Sponsoren. Das Team Jumbo-Visma war heute unschlagbar. Wir haben alles versucht, aber die vielen Fahrer welche direkt aus der Coronapause zurückgekommen sind, brauchen noch Zeit. Dennoch, sie haben super gefightet und das ist das wichtigste. Die Saison ist noch jung – und bald ist das Team Vorarlberg wieder ganz vorne!“

Resultat: https://www.computerauswertung.at/veranstaltungen/2022/220501/20220501_GP_Vorarlberg_ME.pdf
Veranstalter ÖRV Rad Bundesliga: https://www.roadcyclingleague.at/

Kader: Dominik Amann, Riccardo Zoidl, Nikolas Riegler, Dominik Amann, Lukas Meiler, Martin Meiler, Colin Stüssi, Alexis Guerin, Mathias Reutimann, Lukas Rüegg;

Hochwertige Liveübertragung und attraktives Rahmenprogramm – beste Werbung für den Radsport!
Das Rennen wurde vom Studio K19 über drei Stunden live übertragen und im Internet gestreamt. Zahlreiche Onlineplattformen aus Österreich, aber auch aus dem Ausland haben das Signal übernommen und ebenfalls übertragen. Radlerherz was willst du mehr!

Beim Käferle Cup der Nachwuchsklassen von 3 bis 14 Jahren, waren 150 Kids mit dabei. Und sie hatten ihren Spaß. Nach zweijähriger Pause war es herrlich zu sehen mit welchem Engagement die Kids ihren Idolen nacheiferten. Wie hat es ein 12-Jähriger auf den Punkt gebracht: „Ich will auch mal im Team Vorarlberg Rennen fahren!“
Ein Dank an sämtliche Sponsoren, allen voran GLS Austria als Namensgeber, sowie der Marktgemeinde Nenzing, der Bürgermusik Nenzing, den Kooperationspartner Sicheres Vorarlberg, das Land Vorarlberg usw.

Und so geht es weiter für das Team Vorarlberg!

07.05 Berner Rundfahrt – SUI (anschl. Trainingslager)
22.05. Rund um Köln UCI 1.1 (GER)
25.-29.05. Rhone Alpes Isere Tour 2.2 (FRA)
25.-29.05. Fleche de Sud UCI 2.2 (LUX)

Presse Service – Team Vorarlberg
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TEAM VORARLBERG TRANSFER NEWS

Lineup für 2022 mit drei Neuzugängen komplett!

Riccardo Zoidl mit hohen Ambitionen zum Team Vorarlberg, dazu Top Qualität aus der Schweiz – Lukas Rüegg und Matthias Reutimann vervollständigen starken Zwölfmann Kader!
Für die kommende 24. Saison des Team Vorarlberg haben vor kurzem neun Fahrer den Vertrag verlängert. Drei Neuzugänge werden nun die Mannschaft komplettieren. Wie bereits vor wenigen Wochen bekannt gegeben, schnürt der österreichische Routinier und Top Profi Riccardo Zoidl (OÖ) zukünftig für das Team Vorarlberg die Rennschuhe. Mit den beiden Schweizern Matthias Reutimann und Lukas Rüegg wird die Mannschaft hochwertig verstärkt. Letzterer war bereits 2018 Teil der Mannschaft.

Riccardo Zoidl (33/AUT):
Vom Team Felbermayr-Wels wurde der Transfer fixiert. Als einer der erfolgreichsten österreichischen Radsportler kann Riccardo „Ricci“ Zoidl auf viele große Erfolget, sowohl national als auch international zurückblicken. Mit seiner Erfahrung aus der World Tour bereichert er das Team Vorarlberg sportlich, wie auch menschlich. Gemeinsam mit Alexis Guerin (FRA) und Roland Thalmann (SUI), könnte es bei diversen Rennen mehrere Optionen geben.

Matthias Reutimann (27/SUI):
Aus der benachbarten Schweiz wechselt Reutimann von der Swiss Cycling Academy nach Vorarlberg. Der 27-jährige sieht seine Stärken darin, das Team in wichtigen Situationen gut positionieren zu können und will mit langen Fluchtversuchen wesentlich zum Erfolg beisteuern.
„Ich freue mich auf einen mir sehr entsprechenden Rennkalender. Ich möchte durch ein hervorragendes Team über mich hinauswachsen, dann wird man alles weitere sehen was noch möglich ist.“ so Reutimann.

Lukas Rüegg (25/SUI):
Der sympathische Schweizer war bereits 2018 beim Team Vorarlberg und startet nach drei Saisonen bei Swiss Racing Academy wieder im Vorarlberg Trikot. Der 27-jährige zeigte in der Saison 2021 mit Rang fünf bei der Tour de la Mirabell und Rang sieben bei der Tour de Bretagne Cycliste stark auf.
Rüegg: „Es ist schön, wieder Teil der Mannschaft zu sein. Mein Anspruch ist das Team zu unterstützen, um weiterhin erfolgreich zu sein. Natürlich ist es auch mein Ziel selbst ein Rennen zu gewinnen. Ein breit aufgestellter Kader und die Mannschaftsstärke gefallen mir und ich freu mich riesig auf die kommende Saison.“

Sportdirektor Werner Salmen: „Breiter aufgestellte Mannschaft bedeutet mehr Eigenverantwortung“
Werner Salmen: „Durch die Neuzugänge ist die Mannschaft in der Breite noch besser aufgestellt als vergangene Saison. Sie muss deshalb im Gegenzug noch mehr Eigenverantwortung übernehmen. Die Leader Thalmann und Guerin sind geblieben und durch Neuzugang Zoidl, die alle drei noch nicht am Zenit angekommen sind, bieten sich weitere taktische Möglichkeiten bei den bergigen Rennen, speziell bei Rundfahrten. Mit den weiteren Neuzugängen und Wunschkandidaten Rüegg und Reutimann sind Fahrer zum Team gestoßen, welche sowohl menschlich als auch vom Leistungsniveau, die Mannschaft stärker machen und Rennen auf welligem Profil selber entscheiden können.“

Aufgebot Team Vorarlberg 2022:
Dominik Amann, Linus Stari, Nikolas Riegler, Daniel Ganahl, Riccardo Zoidl (alle AUT), Roland Thalmann, Colin Stüssi, Matthias Reutimann, Lukas Rüegg (alle SUI), Lukas Meiler, Martin Meiler (alle GER), Alexis Guerin (FRA)

Team Vorarlberg Profis rackern für den Saisonstart – Vorstellung Team Trikot 2022

Der Beginn der heurigen Radsaison rückt in großen Schritten näher. Die Team Vorarlberg Cracks schuften in allen Herren Länder, oder aber auch zuhause für ihre Form und ihre Ziele.
Linus Stari (AUT): „Nach drei Trainingswochen im Dezember auf Mallorca, bin ich derzeit auf Gran Canaria. Zusammen mit Teamkollege Dominik Amann (AUT) steigern wir die Intensität des Trainings nun sukzessive. In Richtung Saisonstart folgt vermehrt Intervall- und Schwellentraining. Zuhause warten dann zusätzlich noch ein paar Skitouren. Ich freue mich schon auf das Team Trainingscamp und die ersten Rennen auf Rhodos im März!“
Team-Neuzugang Matthias Reutimann (SUI) bereiten sich in wärmeren Gefilden an der ligurischen Küste vor. „Neben vielen Stunden klassischem Training auf dem Rennrad, mache ich täglich Laufeinheiten und Core-Training. Das angenehme Klima erleichtert die Vorbereitung und spornt mich richtig an. Meine Motivation war noch nie so hoch als nun mit dem Team Vorarlberg in die Rennen zu gehen!“

Pech und Glück für Alexis Guerin – Riccardo Zoidl nutzt das Wetter in der Heimat!
Glück im Unglück für Alexis Guerin (FRA). Er wird beim Training in Frankreich im Kreisverkehr von einem Auto frontal erfasst, und musste einige Tage die Blessuren an Füssen und Händen abheilen lassen. „Ich hatte einfach nur Riesenglück, das hätte sehr bitter ausgehen können!“
Riccardo Zoidl (AUT), einer der Team Leader bereitet sich zuhause in Oberösterreich vor und nutzt das gute Wetter für ein abwechslungsreiches Training. Zoidl kurz und knapp: „Ich bin auf Plan!“

Präsentation Team Trikot 2022 mit Fokus auf Beständigkeit, Sicherbarkeit und Style
Dank der starken Partner stehen beim Saisonauftakt auf Rhodos Anfang März Ricci Zoidl, Roli Thalmann u. Co. wiederum wie aus einem Guss an der Startlinie. Wie bereits im vergangenen Jahr darf das Team Vorarlberg wiederum auf die großartige Qualität des niederländische Unternehmen AGU vertrauen. AGU rüstet bereits seit einigen Jahren auch das World Tour Team Jumbo-Visma aus.

Team-Manager Thomas Kofler: „Es ist uns ein großes Anliegen sich bei den treuen und neuen Sponsoren für die Kooperation zu bedanken. Es geht nun in die Saison Nummer 24. Wir blicken positiv nach vorne und werden alles geben – für den Erfolg und vor allem für die Leidenschaft schnell Rad zu fahren!“

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Das Team Vorarlberg sagt DANKE und wünscht frohe Weihnachten!

Eine erfolgreiche Saison neigt sich zu Ende! Das Team Vorarlberg sagt DANKE und wünscht frohe Weihnachten!

Geschätzte Partner, Sponsoren, Presse- und Medienvertreter, geschätzte Radsportfans!

Ein aufregendes und sportlich sehr erfolgreiches Jahr liegt hinter uns. Speziell in herausfordernden und nicht immer planbaren Zeiten, ist es nicht selbstverständlich, starke und verlässliche Partner an der Seite zu haben. Das Radprofi Team Vorarlberg ist darauf sehr stolz. Wir freuen uns mit Ihnen auch im neuen Jahr 2022 mit vollem Engagement arbeiten zu dürfen!
Deshalb möchten wir uns für die Zusammenarbeit und das Vertrauen ganz herzlich bedanken!

Wir wünschen Ihnen und Ihren Liebsten ein frohes Weihnachtsfest. Im neuen Jahr viel Gesundheit und schöne sportliche Momente!

Team Vorarlberg macht sich bereit für die kommende Saison!

Team Vorarlberg macht sich bereit für die kommende Saison! Neun Fahrer rund um Kapitäne Alexis Guerin und Roland Thalmann verlängern Verträge für 2022!

Für die nächstjährige Fahrerzusammenstellung verlängern neun Fahrer des Team Vorarlberg deren Verträge. Drei Profis werden in den kommenden Tagen neu präsentiert. Diese komplettieren den aktuellen Kader für 2022 zu einen wohl der stärksten Continental Teams im deutschsprachigen Raum.
Die Mannschaft hat in der vergangenen Saison, sowohl national als auch international sehr stark aufgezeigt, und ist mit dem Aufgebot für 2022 bereit für weitere Siege und Spitzenergebnisse auf allen Terrains.

Kapitäne Roland Thalmann und Alexis Guerin weiterhin im Team Vorarlberg!
Der in der vergangenen Saison superstarke Franzose und Sieggarant Alexis Guerin ist weiterhin mit an Bord und geht in die dritte Saison mit den Vorarlbergern. Weiterhin im Aufgebot der erfahrene Rundfahrer und Team Kapitän Roland Thalmann (SUI), und sein Landsmann Colin Stüssi. Die Brüder Martin und Lukas Meiler (GER) werden ihre Talente weiterhin unter Beweis stellen, genauso wie der Youngster Nikolas Riegler aus Niederösterreich, jedoch mit Zweitwohnsitz in Gargellen. Erfreulicherweise wieder mit von der Partie sind die drei Vorarlberger Linus Stari, Daniel Ganahl und Dominik Amann (alle AUT). Alle drei Jungprofis konnten 2021 einen sichtbaren Leistungssprung vollziehen und werden auch 2022 eifrig an ihrer Karriere weiterarbeiten.

Team Manager Thomas Kofler zum Kader 2022: „Wir haben den Kader zwar zahlenmäßig reduziert, jedoch konnten wir die Qualität nochmals steigern. Die Tatsache, dass alle Fahrer im Team bleiben wollten, widerspiegelt die geleistete Arbeit hinter und in unserer Mannschaft. Es ist uns gelungen, sämtliche Leistungsträger weiter im Team zu vereinen und auch die Neuverpflichtungen (Anm.: werden in Kürze bekanntgegeben) so auszuwählen, dass wir von Beginn an in der Saison 2022 als Einheit auftreten können, und werden!“

Das Team verlassen werden: Adria Moreno (Pro Continental Team Burgos-BH), Filippo Fortin (Maloja Pushbikers), Felix Meo (Maloja Pushbikers), Johannes Schinnagel (unbekannt), Markus Wildauer (Radkarriere beendet), Maximilian Kuen (Radkarierre beendet).

Saisonrückblick 2021 – Team Vorarlberg Santic

Mit der Tour de Vendée in Frankreich hat das Team Vorarlberg am 9. Oktober eine sehr abwechslungsreiche, aber durchwegs erfolgreiche Saison beendet. Die Vorzeichen zum Start der neuen Rennsaison waren nicht die einfachsten. Zahlreiche Unklarheiten und Fragezeichen spiegelten sich nicht nur im Rennkalender wider, man stand, der Corona Pandemie geschuldet, auch materialtechnisch vor gewissen Herausforderungen.
Und dennoch: Im Nachlauf betrachtet wurde durch das hohe Engagement im Bereich des Team Office, der sportlichen Leitung, sowie in der technischen Abteilung des Profiteams richtig geackert. Nicht selbstverständlich in Zeiten wie diesen an über 100, durchwegs qualitativ hochwertigen Renntagen, professionell und aus einem Guss am Start zu stehen.

Der große Kader von 17 Fahrern wurde im Februar der Öffentlichkeit präsentiert. Daniel Federspiel zauberte bereits Mitte Jänner eine Goldmedaille bei den Staatsmeisterschaften im Radcross auf die Piste. Werner Salmen, seines Zeichens Sportdirektor der Mannschaft, sprach von einem breit aufgestellten Kader. Dies zeigte sich bereits zum Saisonstart mit dem Etappensieg von Filippo Fortin auf der zweiten Etappe der Istrien Spring Trophy UCI 2.2 in Kroatien.

Neue Rennen im Programm!
Gesamthaft gesehen war es ein sehr abwechslungsreiches Jahr mit einer staatlichen Anzahl neuer Engagements in diversen Ländern. Neu im Programm unter anderem die Sibiu Cycling Tour UCI 2.1, Tour de la Mirabelle (FRA) UCI 2.2, Cro Race Kroatien Rundfahrt UCI 2.1, Mercan Tour Classic (FRA) UCI 1.1, etc.

Im Sport wird man an einerseits an Erfolgen gemessen, andererseits auch am gesamten Auftritt der Mannschaft nach außen – dies in Verantwortung für die Partner und Sponsoren eines jeden Teams. Das Team Vorarlberg darf man seit vielen Jahren als eine fixe Größe im internationalen Profiradsport benennen. Die erfolgreichste Mannschaft Österreichs im UCI Weltranglisten Ranking wird von einem professionellen Betreuerstab ganzjährig begleitet. Die Material- und Ausrüstungspartner garantieren für ein einheitliches und durchgängiges Erscheinungsbild.

Parallel dazu eine aktive Presse- und Marketingarbeit, um neben den Erfolgen und Resultaten auch andere wichtige Werte der Öffentlichkeit und den Anhängern zu vermitteln.
Ganz nach dem Claim: „Service is our success!“

Team Vorarlberg – ein ganz ungemütlicher Gegner!

Gepaart dazu die Resultate bei hochkarätigen Rennen gegen die „großen“ World Tour Teams, der höchsten Kategorie im Radrennsport. Ja – das Team Vorarlberg mögen viele dieser Teams nicht immer am Start sehen, denn Guerin, Thalmann, Meiler & Co. sind bekannt, nicht auf einen Angriff der Konkurrenz zu warten. Sie gehen meist selbst in die Offensive. Ein Erfolgsrezept seit vielen Jahren der „Squadra“ aus Rankweil.
Die Begleitthemen rund um die Corona Pandemie waren gewiss schwierig und vor allem neu für alle Teams. Pausenloses Testen, die schier unglaubliche Bürokratie, alles neu im Profizirkus – man könnte darauf gerne verzichten. Für die UCI Continental Teams eine enorme Herausforderung. Diese bleibt diesen Teams auch für die Zukunft erhalten, wie es scheint. Aber dennoch – wir durften unseren Sport fast durchgehend ausüben.
Mit Alexis Guerin und Roland Thalmann hatte man 2021 zwei wirkliche Erfolgsgaranten in den Reihen. Guerin siegt allein an vier UCI Rennen und war einer der erfolgreichsten Profis in Frankreich. Thalmann wurde mehrmals ins Schweizer Nationalteam einberufen, u.a. auch zur Tour de Suisse. Aus den zahlreichen Top Resultaten strahlt besonders der Gesamtsieg von Guerin an der Int. Oberösterreich Rundfahrt hervor. Er setzte sich nach einem packenden Finale gegen Riccardo Zoidl durch, welcher 2022 im Vorarlberg Trikot um Siege kämpfen wird. Ebenso der prestigeträchtige Teamaufritt an der Tour de Savoie Mont Blanc UCI 2.2, mit dem Etappensieg am La Toussuire, sowie Rang zwei der Gesamtwertung durch Guerin.

Eine Einheit = TEAM Vorarlberg!

Auch das Team Vorarlberg musste im Verlauf der Saison – durch zum Teil schwere Stürze – zahlreiche Rückschläge hinnehmen. Diese sind in jedem Jahr Bestandteil des Radrennsports, aber seit kurzem stärker befeuert durch die Umstellung auf die Scheibenbremsen.
Speziell bei den großen Rundfahrten, welche allesamt mit World Tour Teams und Pro Continental Teams besetzt waren, zeigten die Vorarlberger immer wieder ihre Passion für diese Sportart. Auf Eurosport, sowie anderen TV- und Internetplattformen, huldigten die Moderatoren sehr oft dem Team wie sie Rennen bestreiten. Ausschlaggebend die mannschaftliche Geschlossenheit einerseits und die attraktive, aggressive Fahrweise anderseits. Dazu ein qualitativ äußerst hochwertiges Material der Partner, welches zum Einsatz gekommen ist. Ein nicht unwesentlicher Faktor, um Rennen erfolgreich und vor allem auch sicher bestreiten zu können!

Race Around Austria 2021 – Team Vorarlberg mit neuem Streckenrekord und Sieg am härtesten Einzelzeitfahren Europas!
Unglaubliche 2 Tage 12 Stunden 20 Minuten – das ist die neue Bestmarke, welche es für die Konkurrenz in den kommenden Jahren zu knacken gilt. Noch nie ist jemand mit dem Rad nonstop schneller rund um die Außengrenze Österreichs gefahren! Das junge Team Vorarlberg 4er-Gespann mit Daniel Ganahl, Maximilian Kuen, Nikolas Riegler und Gastfahrer Peter Inauen rockten diese extreme Herausforderung mit einem sportlichen Gewaltakt, aber auch mit einer Top Betreuung im Hintergrund. Wie ein Uhrwerk spulten sie die 2.200 Kilometer und 30.000 Höhenmeter ab. Am Ende steht ein Stundenmittel von 35,94 km/h in den Geschichtsbüchern des RAA! Ein weiterer, sportlicher Meilenstein in der Team Geschichte.

Rekordverdächtiger GP Vorarlberg 2021!
Als Ausrichter und Veranstalter des 10. GP Vorarlberg in Nenzing, zeichnete sich die Pro Event Cycling Sports GmbH seit Beginn verantwortlich. Noch nie war der Andrang so groß wie an der vergangenen Austragung. 300 (!!) Anmeldungen in der Eliteklasse – 196 Starter wurden zugelassen. Das Team Vorarlberg dominierte mit dem Devo Team von Jumbo-Visma das Rennen, musste aber den Niederländern den Sieg überlassen.

Ambitionierter Saisonabschluss in Kroatien!
Groß war die Freude über die Einladung zum „Cro Race“ UCI 2.1 im Oktober um gegen Jumbo-Visma, Bahrain-Victorios, Bike-Exchange und Israel-Startup anzutreten. Die diesjährige Kroatien Rundfahrt wurde live sechs Tage lang auf Eurosport übertragen. Ständig im Bild die Akteure des Team Vorarlberg. Rang vier in der Mannschaftsgesamtwertung; die Ränge sieben (Thalmann), sowie zehn (Guerin) sind selbstredend. In der Endabrechnung mit Abstand das stärkste Continental Team der Tour.

Die Highlights der Saison 2021 im Rückspiegel!

1. Rang Österreichische Staatsmeisterschaft Querfeldein
14 Siege
11 x Rang 2
9 x Rang 3
Zahlreiche Podestplätze in Spezialwertungen (Berg, Sprint, Team)
498 UCI Punkte
12. Gesamtrang Jahreswertung UCI Europe Tour
15. Gesamtrang Jahreswertung UCI Continental Tour (180 Teams)
Zahlreiche Top Ten Platzierungen

Facts Team Vorarlberg

1999 Gründung
17 Fahrer
14 Betreuer / Helfer
Status UCI Weltverband „UCI Continental Europe Tour“
Erfolgreichstes Team Österreichs im UCI Weltranglistenranking

Abschließend und zusammengefasst eine großartige und „prestigeträchtige“ Saison für das Team Vorarlberg!

„SPONSORING beim Team Vorarlberg“ ein erfolgreiches Investment!

Das Team Vorarlberg ist dankbar und gleichermaßen stolz auf deren Partner! Zahlreiche sind bereits über viele Jahre mit an Bord. In dieser Zeit wurden viele sportliche Höhen und Tiefen überwunden. Im Vordergrund stehen für uns vor allem die wichtigen Grundwerte der gegenseitigen Wertschätzung und das erfolgreiche „Miteinander“.
Ein herzliches „DANKESCHÖN“ an das gesamte TEAM VORARLBERG!
Dazu gehören nicht nur die Profis. Die erfolgreichste Equipe Österreichs kann auf eine großartige Betreuercrew, samt Office vertrauen. DANKE EUCH für den Einsatz!

Team Vorarlberg 2022 – so stark wie nie zuvor an die Rundfahrten?
Aktuell wird sehr intensiv an der Kaderzusammenstellung gearbeitet. Und ja – mit Riccardo Zoidl konnte für 2022 ein langjähriger, österreichischer Wunschfahrer verpflichtet werden. Der starke Stamm des Teams soll gehalten werden. Dann ist das Team Vorarlberg bereit auch im nächsten Jahr große, sportliche Taten zu vollbringen.
Die gesamte Mannschaft bedankt sich bei der Presse und den Medien für die Berichterstattung in der abgelaufenen Saison. Gleichermaßen bei allen Partnern und Sponsoren, sowie der Anhängerschaft rund um die Mannschaft.

„Keep on riding“!

Thomas Kofler – Team Manager
Management und Presseservice Team Vorarlberg
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Team Vorarlberg weiter im Tritt! Ergebnis Berichte Rad Bundesliga Salzburgring – Staatsmeisterschaften Berg und Kriterium Allianz Arena München!

Rang zwei für Filippo Fortin beim Sprintfestival am Salzburg Ring!

Nach der eindrucksvollen Rekordfahrt des Team Vorarlberg Vierers beim Race Around Austria, sprintet der Italiener Filippo Fortin am vergangenen Sonntag beim ÖRV Rad Bundesliga Rennen auf dem Salzburg Ring über 108 Kilometer auf Rang zwei. Geschlagen im superschnellen Rennen (Schnitt 48 km/h) nur von Daniel Auer (Team WSA).

Daniel Ganahl trotz Sturzpech top mit Rang acht bei ÖM Berg!
Hätte, wäre, wenn! Das hat im Radsport keinen Platz. Der junge Montafoner Daniel Ganahl stürzt kurz vor Beginn der letzten Steigung an den Berg Staatsmeisterschaften über 54 Kilometer mit Ziel am Hochkar / Niederösterreich sehr unglücklich. Er muss den Rückstand wettmachen, wird aber dennoch starker Achter in der Staatsmeisterschaftswertung. Neuer Bergmeister Riccardo Zoidl (Felbermayr-Wels). Linus Stari wird 19., Nikolas Riegler 22.

Kuen und Meiler auf Rang fünf und sieben rund um die Allianz Arena in München!
Beim internationalen Kriterium bei der Allianz Arena in München fighteten die Team Vorarlberg Profis erfolgreich gegen die Kriterium Spezialisten. Maximilian Kuen wird starker Fünfter, Youngster Martin Meiler platziert sich auf sieben. „Es hat großen Spaß gemacht hier zu fahren, einfach wieder mal ein superschnelles Rennen gegen diese Kriterium Flitzer!“ so Martin Meiler

Next Race: Braunauer Radsporttage 28.+29. August

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Olympiasiegerin Nicola Spirig und Europameister Max Studer geben Startzusage für Trans Vorarlberg Triathlon

Großartiges Starterfeld bei der 10. Austragung am Sonntag, den 11. Juli in Rankweil-Brederis.

Die Startliste für den Trans Vorarlberg kann sich mehr als sehen lassen. Zahlreiche Weltklasse-Triathleten haben ihre Nennung abgegeben. Allen voran der Sprint-Distanz Europameister Max Studer (SUI). Ebenfalls an der Spitze der Trans Vorarlberg Olympia-Distanz mitkämpfen werden der 5-fache Trans Vorarlberg Gewinner und Vize-Europameister in der Mitteldistanz Thomas Steger (AUT), sowie der Dornbirner Martin Bader (AUT). Weitere Topathleten sind mit Alexander Schawalder (SUI) und Per van Vlerken (GER) eingeschrieben.

Dreikampf Nicola Spirig, Lisa-Maria Dornauer und Lena Berlinger?
Bei den Damen könnte es einen Schlagabtausch zwischen der Olympiasiegerin von 2012 (2. Rang 2016) und mehrfachen Europameisterin Nicola Spirig (SUI) und Lena Berlinger (GER) sowie Lisa-Maria Dornauer (AUT) geben.

Bei der „RadHaus Rankweil Sprint-Distanz“ lassen unter den jungen Sportlern Namen wie Noah Künz und Jakob Meier (beide AUT) sowie dem Schweizer Michael Ziegler auf viel Spannung hoffen. Vorarlbergs Aushängeschilder Larissa Burtscher (AUT) und Sarah Hämmerle (AUT) wollen bei den Damen ein Wörtchen um den Sieg mitreden.
OK-Leiter Thomas Kofler und ORGA Chef Jürgen Schatzmann freuen sich: „Der Trans Vorarlberg Triathlon rund um das Naturjuwel Paspels-Seen in Rankweil-Brederis wird mit Garantie ein sehr spannender Wettkampf unter den Top-Athleten und Breitensportlern werden. Dass nun auch Olympiasieger, Trans Vorarlberg Sieger aus den Vorjahren und Europameister mit von der Partie sind, toppt natürlich unsere Erwartungen und hoffentlich die der Fans.“

Gute Stimmung auch bei den Top-Athleten
Positive Erinnerungen an Österreich hat der frischgebackene Europameister im Sprint, Max Studer (SUI): „Vor wenigen Tagen habe ich den EM-Titel in Kitzbühel geholt und jetzt teste ich meine Form ein letztes Mal vor der Olympiade in Tokio beim Trans Vorarlberg Triathlon 2021. Ich freue mich sehr auf die Veranstaltung.“

Facts Trans Vorarlberg Triathlon | Sonntag, 11. Juli 2021 | Rankweil Paspels Seen

„RadHaus Rankweil Sprintdistanz“
750 Meter Schwimmen | 19 Kilometer Radfahren | 5 Kilometer Laufen
Ab 9:00 Uhr Start Schwimmen
Siegerehrung ca. 12:00 Uhr

„Trans Vorarlberg Olympische Distanz“
1.500 Meter Schwimmen | 37 Kilometer Radfahren | 12 Kilometer Laufen
Ab 10:30 Uhr Start Schwimmen
Siegerehrung ca. 14 Uhr

Tipp: Mit dem Fahrrad zur Veranstaltung
Für Sportbegeisterte bieten sich entlang der Rad- und Laufstrecke viele gut einsehbare Stellen, um live dabei zu sein.

Verkehrsbehinderungen
Während der Veranstaltung kann es im Zeitraum von 09:00 bis 13:00 Uhr entlang der L52 (Meiningen), dem Radweg Meiningen-Koblach, weiter auf der L59 und L62 (Abschnitt L59 Werben bis zur Abzweigung L62 Wiesen – Wiesen bis zur Kreuzung L62 Ried – Ried bis zur Abzweigung L190 Straßenhäuser), sowie der B190 (Koblach – Rankweil) zu kurzfristigen Verkehrsanhaltungen bzw. Behinderungen kommen.

Der vom ÖTRV (Österreichischer Triathlon Verband) ausgearbeitete Maßnahmenkatalog zur Durchführung von Veranstaltungen ist Grundlage für diese Veranstaltung.
Die detaillierte Ausschreibung sowie das Wettkampfbriefing sind auf der Homepage unter www.transvorarlberg.at einzusehen.

Link Starterliste: http://my.raceresult.com/169678/
Die Starterliste ist zudem als pdf im Anhang zu finden.

TRIWomen
Aufgrund geringer Teilnehmermeldungen wird der TRI Women nicht durchgeführt!

Sportliche Grüße
Presseservice
Trans Vorarlberg Triathlon
www.transvorarlberg.at

„European Triathlon League“ Trans Vorarlberg Triathlon

Staatsmeisterschaften garantieren sportlichen Leckerbissen vom Bodensee nach Lech am Arlberg!

Zum 8. Mal geht der Trans Vorarlberg Triathlon am Sonntag, 25. August über die Bühne. Im schneereichen Winter hat sich viel im OK-Team getan. Wie bereits bekannt gegeben, werden Ende August nach 23 Jahren Pause, die neuen österreichische Staatsmeister in Lech am Arlberg gekürt.
NEU 2019: Ab sofort ist der Trans Vorarlberg Triathlon fester Bestandteil der europaweiten Serie „European Triathlon League“ von „Spirit Multisport“
Die neu gegründete Serie umfasst aktuell vier prestigeträchtige Triathlon Veranstaltungen in vier Ländern: den internationalen Triathlon Portocolom auf Mallorca (SPA / 14. April), den Eberl Chiemsee Triathlon (GER / 30. Juni), den Time Alpe d’Huez-Triathlon (FRA / 25. Juli), sowie den Trans Vorarlberg Triathlon (AUT / 25. August).
„Es soll und wird eine echte Alternative zu den bestehenden Serien sein. Der Sport lebt von Emotionen und Erlebnissen. Diese vier Triathlon Veranstalter sind seit Jahren unter dieser Prämisse erfolgreich tätig. Wir sind motiviert und außerordentlich stolz von Beginn an Bestandteil dieser Serie zu sein!“ Thomas Kofler – Trans Vorarlberg OK Verantwortlicher!
Ergänzend die OK Mitglieder Jürgen Schatzmann, Günther Forster und Dominik Berger:
„Für die Athleten der Einzel- wie auch für die Staffelbewerbe ändert sich nichts. Wir sind wie in der Vergangenheit hauptverantwortlich für den reibungslosen Ablauf. Es wird ein erhöhtes Preisgeld geben für die Teilnehmer der Serie, dazu sind Coaching Seminare geplant, ein „meet & greet“ am Vortag des Rennens mit den Favoriten, prominente, neue Top Athleten werden mit von der Partie sein. Wir haben noch etwas Zeit bis August, aber freuen uns bereits schon auf den Start der Serie in Kombination mit den Staatsmeisterschaften!“
Statement Tom Sutton (Geschäftsführer Spirit Multisport):
„Spirit Multisport freut sich sehr auf die Partnerschaft mit dem Trans Vorarlberger Triathlon, bei welchem auch die Meisterschaften Österreichs zur Austragung gelangen. Dieser „Erlebnistriathlon“ bietet Sportlern ein einzigartiges „Point-to-Point“ Format, welches am malerischen Bodensee beginnt und in Lech am Arlberg, einem der weltbesten Skigebiete, endet. Der Trans Vorarlberg vereint alle Elemente welche wir suchen – ein wunderbarer, herausfordernder Triathlon-Event vor einer atemberaubenden Kulisse, die von einer starken Triathlon-Community unterstützt wird!“
Statement Nicola Spirig (SUI / Olympiasiegerin und Mitbegründerin der Serie):
„Wir sind sehr stolz darauf, den Trans Vorarlberg als Teil der Spirit Series zu haben. Es ist ein ganz besonderes Format an einem schönen Ort, von dem wir glauben, dass jeder Triathlet es mindestens einmal in seiner Karriere versuchen sollte. Ich freue mich natürlich darauf, in den kommenden Jahren als Teilnehmerin oder Unterstützerin an diesem Rennen teilzunehmen.“
Die Anmeldung für den Trans Vorarlberg Triathlon ist unter www.transvorarlberg.at möglich.
Bis 31. März profitieren von vergünstigten Startgebühren!
Weitere Informationen zur neuen Triathlon-Serie »Spirit Multisport« gibt es unter www.spiritmultisport.com/en/leagues/europe
Infos und Anmeldung:
Trans Vorarlberg: www.transvorarlberg.at
„Vorarlberg bewegt“ KidsAthlon: www.vorarlbergbewegt.at

Zeitplan:
Samstag, 24. August 2019
Vorarlberg bewegt KidsAthlon
Start ab 14.30 Uhr im Strandbad Bregenz
Kinder zwischen 3 und 12 Jahren

Sonntag, 25. August 2019
Trans Vorarlberg Triathlon
Start Einzelstarter: 8.00 Uhr Bregenz Strandbad
Start Staffelstarter: 8.05 Uhr Bregenz Strandbad
Zieleinlauf: ab 11.30 Uhr Lech, Schlosskopfparkplatz

Presseservice
Trans Vorarlberg Triathlon
www.transvorarlberg.at
Kontakt Thomas Kofler
thomas@proevent-cycling.at

Rang zwei durch Fabian Lienhard beim Heimrennen am GP Vorarlberg! Regen und Kälte machten den diesjährigen GP wieder zur puren Härteschlacht!

Fotos Team Vorarlberg


Lienhard Rang zwei_Sieger Mugerli

Fabian Lienhard holt für Team Vorarlberg Rang zwei beim Heimrennen in Nenzing beim GP Vorarlberg! Regen und Kälte machten das dritte ÖRV Bundesligarennen zur Härteschlacht!

Podest

Nur ganz knapp hat es heute für den zweiten Heimsieg des Teams Vorarlberg nicht gereicht. Im Zielsprint musste sich der Schweizer Legionär Fabian Lienhard dem Slowenen Matej Mugerli aus Slowenien geschlagen geben. Auf Rang zehn in der Regenschlacht bei fünf Grad der kämpferische Gian Friesecke. In der Teamwertung der Radbundesliga rangiert das Team Vorarlberg nun auf Rang drei.

Rang zwei durch Fabian Lienhard beim Heimrennen am GP Vorarlberg! Regen und Kälte machten den diesjährigen GP wieder zur puren Härteschlacht! weiterlesen