Camaiore – Follonica – 210 Km
1 JAKOBSEN Fabio NED SOUDAL QUICK-STEP 05:06:33
2 PHILIPSEN Jasper BEL ALPECIN-DECEUNINCK 00:00
3 GAVIRIA Fernando COL MOVISTAR TEAM 00:00
4 GIRMAY Biniam ERI INTERMARCHÉ-CIRCUS-WANTY 00:00
5 MOLANO Sebastian COL UAE TEAM EMIRATES 00:00
6 BAUHAUS Phil GER BAHRAIN VICTORIOUS 00:00
7 GROENEWEGEN Dylan NED TEAM JAYCO-ALULA 00:00
8 CONSONNI Simone ITA COFIDIS 00:00
9 MEEUS Jordi BEL BORA-HANSGROHE 00:00
10 BOUHANNI Nacer FRA TEAM ARKÉA-SAMSIC 00:00
11 SAGAN Peter SVK TOTALENERGIES 00:00
12 COLNAGHI Luca ITA GREEN PROJECT-BARDIANI CSF-FAIZANÈ 00:00
13 LIENHARD Fabian SUI GROUPAMA-FDJ 00:00
14 NIZZOLO Giacomo ITA ISRAEL-PREMIER TECH 00:00
15 THEUNS Edward BEL TREK-SEGAFREDO 00:00
16 MAYRHOFER Marius GER TEAM DSM 00:00
Gesamt:
1 GANNA Filippo ITA INEOS GRENADIERS 05:19:01
2 KÄMNA Lennard GER BORA-HANSGROHE 00:28
3 SHEFFIELD Magnus USA INEOS GRENADIERS 00:31
4 MCNULTY Brandon USA UAE TEAM EMIRATES 00:34
5 ARENSMAN Thymen NED INEOS GRENADIERS 00:39
6 ALMEIDA Joao POR UAE TEAM EMIRATES 00:41
7 LEKNESSUND Andreas NOR TEAM DSM 00:41
8 PEDERSEN Casper DEN SOUDAL QUICK-STEP 00:47
9 KELDERMAN Wilco NED JUMBO-VISMA 00:48
10 LUTSENKO Alexey KAZ ASTANA QAZAQSTAN TEAM 00:48
11 ROGLIC Primoz SLO JUMBO-VISMA 00:49
12 OLIVEIRA Nelson POR MOVISTAR TEAM 00:49
13 VAN DER POEL Mathieu NED ALPECIN-DECEUNINCK 00:50
14 VLASOV Aleksandr RUS BORA-HANSGROHE 00:50
15 HINDLEY Jai AUS BORA-HANSGROHE 00:51
Zweite Etappe bei Tirreno-Adriatico endet wie erwartet im Massensprint
Obwohl zu Beginn der Etappe Seitenwind prognostiziert war, verlief das Rennen heute durchwegs kontrolliert. Schnell setzten sich 5 Fahrer vom Feld ab, die am Ende aber keine Rolle spielten. Im Massensprint in Follonica setzte sich am Ende F. Jakobsen durch, J. Meeus belegte Rang neun.
Von der Ziellinie
“Es lief alles auf ein hektisches Finale hinaus und das war es am Ende auch. Wenn alle so frisch auf die letzten Kilometer kommen, sind die Sprints immer besonders tricky. Nico hat mich am Ende gut nach vorne gefahren, auf dem letzten Kilometer musste ich mir dann ein Hinterrad suchen. Am Ende war ich links eingeklemmt und hatte einfach keine Chance.” – Jordi Meeus
“Wir haben hier keinen echten Sprintzug und für Jordi ist das dann natürlich besonders schwierig, wenn viele Mannschaften den Sprint von vorne fahren. Nico hat seinen Job sehr gut gemacht und Jordi war dann einfach auf der falschen Seite. Da kann man nichts machen, das kann passieren. Wichtig ist, dass wir alle Jungs sicher durchgebracht haben, das hat super geklappt.” – Enrico Gasparotto, Sportlicher Leiter