Schlagwort-Archive: Kevyn Ista

Matthias Brändle: «Wir haben noch all unsere Chancen»

Michal Kwiatowski (Omega Pharma-Quickstep) hat seine aktuelle gute Form bestätigt. Gestern 2. bei der Bergankunft der Tour of Britain, gewann der Pole die 4. Etappe und hat sogleich das gelbe Leadertrikot übernommen. IAM Cycling hat hart gearbeitet, um die Fluchtgruppe zu kontrollieren. Weiterhin im Rennen um den Gesamtsieg wurde Sylvain Chavanel 10. mit 6 Sekunden Rückstand, Kevyn Ista (26.) und Sébastien Reichenbach (38.). Dieser behält seinen 9. Platz in der Gesamtwertung mit 29‘‘ Rückstand, während der Sieger vom GP de Plouay auf den 10. Rang vorgerückt ist, aber mit 45 Sekunden Rückstand auf den neuen Leader.

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Sébastien Reichenbach: «Es war nicht die beste Taktik»

Die Bergankunft der 3. Etappe der Tour of Britain endete mit dem Sieg von Edoardo Zardini (Bardiani-CSF). Der Italiener Gewann ein paar Sekunden vor seinen Verfolgern und übernahm das Leadertrikot. IAM Cycling hat sich dank Sébastien Reichenbach ausgezeichnet. Der Profi aus Martigny belegte den 8. Platz und kam mit Wiggins, Visconti und König ins Ziel. Sylvain Chavanel, auf dem 11. Platz behält den Kontakt zu den Besten im Gesamtklassement.

Nun 9. im Gesamtklassement kommentierte Sébastien Reichenbach seine Leistung und bedauerte den Ausgang des Finals. „Ein Mal mehr war die Etappe auf den kleinen Strassen sehr nervös. 50km vor dem Ziel wollten sich alle vor dem letzten Aufstieg gut platzieren. Dies war zermürbend und ermüdend aber ich habe es geschafft, eine gute Position zu finden. Sobald die Steigung anfing, platzierte sich Jérôme Pineau vor mir, um Tempo zu machen. Dann bin ich bei einem Angriff von Nicolas Roche mitgegangen, dies war jedoch etwas zu früh. Die vergebenen Kräfte haben mir dann in den letzten zwei Kilometern der Etappe gefehlt. Ich bin so gefahren, wie ich das Profil der Etappe verstanden hatte. Dies war wohl nicht die beste Taktik.“

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Eddy Seigneur: „Wir sind wachsam geblieben“

Die erste Etappe der Tour du Poitou-Charentes wurde eine Beute von Mark Cavendish (Omega Pharma-Quickstep), der einen weiteren Sieg im Sprint feiern konnte. Der Profi von der Isle of Man übernahm dann auch als erster das Leadertrikot. IAM Cycling absolvierte einen weitgehend ruhigen Tag trotz eines Sturzes von Simon Pellaud und einer von Sylvain Chavanel gesicherten Bonifikation unterwegs. Der Franzose gilt bei der Rundfahrt zum Kreis der Favoriten.

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Sylvain Chavanel: „Freue mich auf Poitou-Charentes“

Nach seiner offensiven Fahrweise bei der Tour du Limousin letzte Woche, verbrachte Sylvain Chavanel die letzten Tage zu Hause, um seine Batterien wieder aufzuladen. Vor seinen Fans, auf seinen Strassen und beim Einzelzeitfahren über 24 Kilometer will der mehrfache französische Zeitfahrmeister sein Bestes geben. Weder er noch seine Teamkollegen haben vor, dieses Rennen nur zu Trainingszwecken zu bestreiten.

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Kevyn Ista: Es fehlten mir weniger als 100 Meter“

Kevyn Ista hätte heute beinahe den ersten Sieg im Trikot von IAM Cycling gefeiert. Der belgische Profi im Dienst der Schweizer Profimannschaft attackierte wenige hundert Meter vor dem Ziel aus dem Feld hinaus, wurde jedoch wieder gestellt und am Ende feierte Iljo Keisse (Omega Pharma-Quickstep) bei der Classic de l’Indre einen Sieg im Sprint.

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Qualitätsarbeit von IAM Cycling an der Bernina

„Die Jungs haben wirklich gut gearbeitet. Wir waren von einem Ferienkamp weit entfernt. Mit vielen Aufstiegen, zwei Trainings fürs Team-Zeitfahren, wie auch die gewöhnlichen Ausfahrten ins Veltlin oder das Engadin, haben wir in den vierzehn Tagen sehr variiert arbeiten können. Nur das Wetter hat nicht ganz mitgespielt. Zu oft waren wir vom Regen, der Kälte und dem Wind begleitet.“ Sportlicher Leiter aber auch Trainer von IAM Cycling zeigte sich Marcello Albasini mit dem zweiwöchigen Trainingslager im Bernina Hospiz sehr zufrieden. Die 10 Fahrer haben auf 2300m Höhe in bester Weise die nächsten Rennen, wie die Vuelta Burgos, die Tour du Limousin und die Spanienrundfahrt vorbereitet. Mit Touren via Fluela-Albula-Bernina, Aprica-Mortirolo oder wie während dem Königstags, mit sieben Stunden im Sattel, via dem Ofenpass-Stelvio-Livigno-Trepalle zurück zur Bernina, konnten sie ihre Ausdauer wie auch spezifische Übungen trainieren.

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Stefan Denifl : „Abgerechnet wird nach der Ziellinie in Nizza“

IAM Cycling hat auch heute das Teamtrikot bei Paris-Nizza vor den Kameras an der Spitze des Rennens präsentiert. Der heutige Etappenerfolg beim Rennen zur Sonne ging an Tom Jelte Slagter (Garmin-Sharp) während die Fahrer von IAM Cycling ihren Platz in der Teamwertung nicht nur verteidigten, sondern gar auf Platz 4 vorstossen konnten. Ebenso verbesserten sich auch Stefan Denifl und Sébastien Reichenbach in der Gesamtwertung auf die Ränge 8 und 13. Während Sylvain Chavanel das gepunktete Trikot des besten Bergfahrers abgeben musste, konnte sich Sébastien Reichenbach das Trikot des besten Jungprofis überstreifen lassen. Allerdings nur als Vertreter, da der Leader in dieser Wertung, Carlos Betancur auch der aktuelle Gesamtführende der Rundfahrt ist. Für die letzte Etappe darf noch einmal Hochspannung erwartet werden, bevor dann morgen Abend an der Promenade des Anglais der Sieger von Paris-Nizza feststehen wird.

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Michel Thétaz: „Startmission bei Paris-Nizza zu 100% erfüllt“

„Es war alles dabei während dieser heutigen ersten Etappe, dass einem gefällt. Bei Sonne und Wärme war ich dank dem Auslosungsglück an der Seite von Eddy Seigneur im Mannschaftsauto an erster Stelle der Wagenkolonne unterwegs“, erzählte Michel Thétaz, Geschäftsführer und Gründer von IAM Cycling, der extra angereist war, um seine Schützlinge auf dem ersten Teilstück von Paris-Nizza zu unterstützen.

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Sébastien Reichenbach: „Paris-Nizza ist in diesem Jahr auf Sylvain Chavanel zugeschnitten“

Sein aktuelles Wochenprogramm sieht in erster Linie vor, sich auf die Genesung zu konzentrieren. Sébastien Reichenbach hat viele Trümpfe auf seiner Seite, bevor er am Freitag in Richtung Mantes-la-Jolie abreist, wo am Sonntag die 72. Ausgabe von Paris-Nizza starten wird. „Am letzten Sonntag beim GP di Lugano, hatten wir den Sieg stets vor Augen. Ein Sturz am Ende der vorletzten Abfahrt raubte uns dann aber unsere guten Chancen. Die Müdigkeit war am Ende des Tages noch allgegenwärtig. Ich habe danach versucht, in meinen Beinen ein besseres Gefühl zu finden. Auch wenn ich am Mittwoch ein rund vierstündiges Training mit verschiedenen Intensitäten auf meinem Programm hatte.“

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Roger Kluge: „Das war ein erfolgreiches Comeback in Kuurne“

Der Bänderriss in seiner Schulter ist nun definitiv in der Schublade der schlechten Erinnerungen abgelegt. Roger Kluge bestritt beim belgischen Halbklassiker Kuurne-Bürssel-Kuurne sein Comeback im Hauptfeld nach seiner Verletzung. Der sportliche Leiter, Eddy Seigneur, nahm als erster Stellung zu diesem flämischen Wochenende: „Mit der Leistung von Roger Kluge hatten wir ein gutes Ende für das vergangene Wochenende. Er leistete tolle Vorarbeit für Heinrich Haussler und im Hinblick auf die kommenden Klassiker, bin ich über seine aktuelle Verfassung sehr zufrieden.

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IAM Cycling schätzte die Solidarität bei der Tour of Oman

Die Tour of Oman endete in einem Massensprint, wo sich die Sprinter noch einmal unter Beweis stellen konnten. Bei dieser Angelegenheit erweis sich einmal mehr André Greipel (Lotto-Belisol) als einer der besten und intelligentesten Sprinter. Die letzte Etappe hatte aber keinen Einfluss mehr auf das Gesamtklassement und so holte sich Christopher Froome, wie bereits vor einem Jahr, das rote Trikot der Gesamtwertung nach Hause.

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