Archiv für den Tag: 13. April 2015

MAXX-SOLAR WOMEN CYCLING TEAM startet mit 14 Fahrerinnen in die vierte Saison und will an Erfolge des Vorjahres anknüpfen


Als vor Jahresfrist Maxx-Solar-Teamchefin Vera Hohlfeld im Rahmen der Mannschaftspräsentation das Ziel ausgegeben hatte, insbesondere bei der Thüringen-Rundfahrt für Furore sorgen zu wollen, ahnte niemand wie überzeugend es die Sportlerinnen dann auch in die Tat umsetzen sollten. Der Etappensieg von Beate Zanner in Schmölln, ein zweiter und zwei dritte Tagesränge von Reta Trotman und letztlich darüber hinaus der Sieg in der Rad-Bundesliga 2014, sind Positionsmarken, die das Thüringer Amateurteam in diesem Jahr verteidigen will. Grundlegend dafür ist für Vera Hohlfeld, dass Hanka Kupfernagel wieder dabei ist, denn sie hat nicht nur maßgeblich zu den Erfolgen des letzten Jahres beigetragen, sondern sie ist eine Lehrmeisterin par excellence, die für die Entwicklung der Sportlerinnen und des Teams insgesamt von großer Bedeutung ist. „Ich habe gemerkt, dass ich gesund enorme Leistungen erzielen und mit meiner Erfahrung das Team noch weiter nach vorne bringen kann. Darüber hinaus habe ich mir auch ein persönliches Ziel gesetzt: einen Etappensieg bei der Thüringen-Rundfahrt zu holen, wäre ein Traum.“ so Kupfernagel.

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Abus Nutrixxion 4Fun prüft Bochumer Weltcup-Strecke

Man kann nie früh genug mit der Vorbereitung beginnen. Das dachten sich auch ein Dutzend Athleten aus dem Team Nutrixxion 4Fun, die als „Nutrixxion Workouts“ ihr Hobby gemeinsam betreiben und sich schon jetzt intensiv auf den Bochumer Sparkassen Giro am 2. August vorbereiten. Schließlich ist der Giro ihr Heimrennen. Dafür trainiert die eingeschworene Truppe bei Wind und Wetter. Der erste Streckentest litt allerdings etwas unter den katastrophalen Witterungsbedingungen.

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Podium zum Saisonstart

Sabine Spitz überzeugt beim ersten Start der Saison, erste Saisonhöhepunkte im Mai
Gleich zu Beginn ihrer 22. Mountainbike Saison schaffte Olympiasiegerin Sabine Spitz den
Sprung auf das Podium. Beim Auftakt des Swiss-Cup in Schaan/ Leichtenstein belegte sie nach 7 Runden Rang 3 mit einer Fahrzeit von 1:29:34 Std. Im ersten MTB-Rennen seit mehr sechs Monaten gelang der 43jährigen von Anfang an Akzente zu setzen und sich an der Spitze des 40köpigen Feldes unter den Top 3 zu positionieren. Den Platz auf dem Podium verteidigte sie gegen die international starke Konkurrenz souverän und war nie gefährdet.

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Spannung und Action beim Rosenheimer Straßenpreis


Bild 1: Richard Klein wird als Vorjahressieger alles versuchen um seinen Erfolg zu wiederholen.

Rosenheim erwartet wieder harte Rennen und Spitzenathleten
Kommenden Sonntag findet in und um Höhenmoos im Gemeindebereich Rohrdorf wieder
eines der bekanntesten und größten Sportereignisse Bayerns statt. So veranstaltet der RSV
Rosenheim den 52. Rosenheimer Straßenpreis. Wie im Vorjahr werden die Rennen wieder am klassischen Schlussanstieg nach Höhenmoos von Lauterbach aus entschieden. Die neun Kilometer lange Runde führt dann weiter nach Osterkam, über Aichen nach Tinning und von Lauterbach erneut hoch nach Höhenmoos. Sie verfügt über harte Steigungen, rasante Abfahrten und stellt somit einen schwierigem und sehr selektiven Kurs dar. Vor allem die Bergankunft am Ende der zwei Kilometer langen und bis zu 12 Prozent steilen Steigung verspricht wieder einen spannenden und hart umkämpften Zielsprint. Nur konditionsstarke und komplette Fahrer haben eine Chance vorne zu landen.
Für die Zuschauer bietet Höhenmoos neben dem Blick auf die Alpen nicht nur ein optisches Highlight, sondern gibt ihnen auch die Möglichkeit das Renngeschehen genau verfolgen zu können. Der RSV Rosenheim hofft somit auf reges Zuschauerinteresse und die Gunst des Wettergottes.

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Florenz Knauer mit Platz 2 in Aichach

Nicht ganz gereicht hat es für den Hattrick von Florenz Knauer. Der Baier-Fahrer fuhr nach den Siegen der vergangenen zwei Jahre auf einen starken zweiten Rang.

Das Rennen der KT/A/B führte über 15 Runden und eine Gesamtdistanz von 105 km. Für das Team Baier gingen Florenz Knauer, Helmut Trettwer, Alexander Grad, Richard Klein, Eduard Schwarzkopf und Matthias Schreieder an den Start. Nachdem sich Trettwer bereits gut in einer Spitzengruppe positioniert hatte, schloss die Verfolgergruppe um Knauer zur Spitze auf. In der letzten Runde hatte Daniel Bichlmann vom Bike-Aid Team die meisten Körner übrig. Der ehemalige Baier-Fahrer führte eingangs des letzten Berganstiegs mit rund 100 Metern und fuhr als erster über die Ziellinie. Im Sprint um Platz zwei zeigte Knauer seine Stärke und belegt den hervorragenden zweiten Platz!

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Florian Vogel and Gunn Rita Dahle Flesja Trofeo Delcar king and queen

Swiss Florian Vogel and Norwegian Gunn Rita Dahle Flesjå won the HC International race of today in Montichiari (BS).
Trofeo Delcar, Italian Series second stage, offered an excitement show to the large audience who rushed to the technical track drawn on San Pancrazio Hill.
In the men’s Open race Vogel turned in a solo race, being able to make the difference right from the first lap of the six scheduled. The Focus XC Team rider in the lead from start to finish reached Piazza Santa Maria 1’33“ before local hero Marco Aurelio Fontana (Cannondale Factory Racing) and 2’01“ before of the other Italian Andrea Tiberi (FRM Factory Racing).
«It was the perfect day for me, I attacked from the beginning and continued with my pace, but it was not easy. The course was challenging and really dusty.

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Team Auto Eder Bayern erlebt die «Hölle des Nordens»: Patrick Haller mit starkem Ritt bei Paris-Roubaix


Mit überzeugenden Leistungen, aber ohne Glück ist das Team Auto Eder Bayern am Wochenende bei seinen Einsätzen in Brandenburg, Österreich und Frankreich leer ausgegangen. Am meisten Pech hatte dabei Teamkapitän Patrick Haller, der beim Klassiker «Paris-Roubaix» im Rennen der Junioren zu den stärksten Fahrern gehörte, aber durch einen Defekt um alle Chancen gebracht wurde. Bei der Cottbuser Etappenfahrt, der ersten Rundfahrt der Saison, zeigte sich das Team Auto Eder Bayern ebenfalls stark und holte mit Georg Zimmermann auf der dritten Etappe Platz acht. Beim Kirschblütenrennen in Wels wurde Lukas Ortner Siebter.

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Mit seinem Sieg bei Paris-Roubaix hat sich John Degenkolb unsterblich gemacht

Und das hat er auf seiner Facebookseite zu seinem Sieg bei Paris-Roubaix geschrieben: „Bähm! Sieg in Roubaix. Wahnsinn. Nach Mailand-Sanremo jetzt die Königin der Klassiker. Ein Traum ist in Erfüllung gegangen. Das ist ein Sieg für die Geschichtsbücher. Ich bin überglücklich. Ich melde mich später noch mal.“

Wir von der Radsport-Forum Redaktion gratulieren ganz herzlich

Und das schreiben die anderen Teams

Paris-Roubaix – Martin Elmiger: «Ich habe auf einen langen Sprint von Boom gesetzt, aber ich bin mit diesem fünften Platz sehr zufrieden»

Schon Sieger bei der Primavera, hat sich John Degenkolb (Giant-Alpecin) mit Paris-Roubaix, welches unter einer frühlingshaften Sonne ausgetragen wurde, ein weiteres Monument des Radsports gesichert. Der deutsche hat seinen letzten Gefährten auf dem Velodrome von Roubaix, darunter Martin Elmiger, keine Chance gelassen. Der Schweizermeister 2014 hat einen tollen 5. Platz im Finale belegt. Und IAM Cycling hatte schon den ganzen Tag über geglänzt, da Aleksejs Saramotins in der Spitzengruppe unterwegs war. Der Lette hat sogar die Kraft gefunden, alleine aus dem mythischen Sektor von Arenberg an der Spitze des Rennens zu fahren. Nach 210km vorne hat der Wahlbürger von Nizza zum Schluss einen guten 13. Platz belegt.

Vor dem Teambus des Schweizer Profiteams von Michel Thétaz, CEO von IAMFUNDS.CH und Gründer des Teams, aber auch von seinen Teamkollegen und Mitgliedern der Betreuung wie ein Held empfangen, hat Martin Elmiger noch die Kraft gefunden zu scherzen, bevor er seine Taktik im Finale erklärte: „Ich bin kein Meister, denn ich bin Vorletzter des Sprints geworden. Aber im Ernst, alles hat heute wirklich gut geklappt. Die Kollektivarbeit des Teams war einmal mehr unglaublich. Ich hatte keinen Platten, nur ein kleines mechanisches Problem und ich habe es geschafft, das Feld wieder einzuholen, bevor es richtig losging. Im Finale habe ich auf einen langen Sprint von Boom gesetzt, aber ich bin mit diesem fünften Platz sehr zufrieden. Ich bin mit der Gruppe, die um den Sieg fuhr, ins Velodrom eingefahren. In den letzten Kilometern musste ich alles geben, um durchzuhalten, den ich war am Limit.“ Bei der Hölle des Nordens noch nie besser als 13. hat der Zuger noch nicht alles gesagt, in einer Kampagne der Klassiker, die für IAM Cycling schon erfolgreich ist. „Mit meinem guten Gefühl und nach meinem 10. Platz bei der Flandern-Rundfahrt und diesem 5. Platz in Roubaix, bin ich bereit meine Chance bei der Amstel Gold Race zu nutzen. Mir hat dieses Rennen schon immer gefallen, auch wenn es mir bis jetzt noch nicht sehr viel Glück gebracht hat. Ich war schon mehrmals in der Gruppe der Favoriten, aber das Glück war nicht auf meiner Seite. Ich werde mich diese Woche gut erholen und dann wieder versuchen, um den Sieg mitzufahren.“

Dabei um seine Rennfahrer zwischen Compiègne und Roubaix zu unterstützen, war Michel Thétaz am Ende des Rennens sehr gerührt. „Ich habe dieses Rennen von Anfang bis Ende genossen. Als Aleksejs Saramotins alleine aus dem Sektor von Arenberg kam war ich in Schock. Und ich habe wirklich mitgefiebert, als ich gesehen habe, dass Martin Elmiger mit der ersten Gruppe ins Velodrom eingefahren ist. Für mich ist dieser 5. Platz wie ein Sieg. Er beweisst, welches Niveau IAM Cycling in zwei Jahren erreicht hat. Mit Aleksejs Saramotins und Martin Elmiger, aber auch mit all den anderen solidarischen Fahrern, kann ich nur stolz sein. Am Ende dieser Gesamtleistung war ich schon sehr ergriffen.“

Van Avermaet Dritter bei Paris-Roubaix

Roubaix, Frankreich – BMC Racing Team Fahrer Greg Van Avermaet erreichte am Sonntag bei Paris-Roubaix als Drittplatzierter sein bestes Resultat beim Klassiker auf Kopfsteinpflaster.

Van Avermaet war Teil einer siebenköpfigen Gruppe, die am Ende des 253,5 Kilometer langen Rennens gemeinsam ins Velodrome von Roubaix einzog. Vor einer Woche wurde Van Avermaet bei der Flandern-Rundfahrt ebenfalls Dritter und konnte heute dem letzten Zug des Siegers John Degenkolb (Team Giant-Alpecin) nichts mehr entgegensetzen. Der Tschechische Strassenmeister Zdenek Stybar (Etixx-Quick Step) konnte Van Avermaet ebenfalls hinter sich halten und wurde Zweiter.

„Klar willst du das Rennen jedes Mal gewinnen, jedoch habe ich gewusst, dass es gegen Degenkolb sehr schwer werden wird“, sagte Van Avermaet. „Er ist sehr stark in solchen Rennen und hatte am Ende, als ich mich ein bisschen leer gefühlt habe, einige sehr starke Züge. Auf den letzten fünf Kilometern schwanden meine Energiereserven und ich habe alles für einen Platz auf dem Podium gegeben.“

Vor den letzten zwölf Kilometern und noch 27 bevorstehenden Kopfsteinpflaster-Passagen folgte Van Avermaet auf seinem BMC granfondo GFX einer Attacke von Yves Lampaert (Etixx-Quick Step) und die beiden erarbeiteten sich einen Vorsprung von 20 Sekunden. Nach der vorletzten Passage auf Kopfsteinpflaster konnte Degenkolb die Lücke schliessen und in Sichtweite des Velodromes konnten noch weitere vier Fahrer zu der Spitzengruppe aufschliessen.

„Ich hatte heute nie ein wirklich gutes Gefühl“, so Van Avermaet. „Letzte Woche habe ich mich in Flandern besser gefühlt. Heute musste ich auf den Kopfsteinpflastern gegen mich selbst kämpfen. Ich denke, dass ich am Ende mit Yves Lampaert eine gute Attacke gefahren bin. Wir konnten jedoch Degenkolb und Stybar nicht lange genug zurückhalten. Im abschliessenden Sprint war es sehr schwer gegen diese beiden.“

Van Avermaet verbesserte seinen vierten Platz aus dem Jahr 2013 bei diesem Klassiker um einen Rang. In dieser Saison war es neben dem zweiten Platz bei Strade Bianche und einem Sieg im März bei der dritten Etappe von Tirreno-Adriatico sein fünftes Rennen, das er auf dem dritten Platz beendete.

Manuel Quinziato war auf dem 34. Platz mit einem Rückstand von 2:55 der zweitbeste Fahrer des BMC Racing Teams. Daniel Oss, der bei Gent-Wevelgem Achter wurde, bei E3 Harelbeke Zehnter sowie letzte Woche bei der Flandern-Rundfahrt Elfter, fiel ca. 53 Kilometer vor dem Ende in einen Graben, konnte das Rennen jedoch fortsetzen und auf dem 67. Rang beenden.

„Quinziato hat einen guten Job gemacht und mit der Verfolgung von einigen Attacken das Team geschützt“, erklärte BMC Racing Team Sportdirektor Valeria Piva. „Mit Oss hatten wir ein bisschen Pech, denn er war ebenfalls sehr stark und wir haben mit ihm im Finish gerechnet. Aber Roubaix ist ein Rennen, bei dem solche Dinge einfach passieren. Wir können glücklich sein, dass wir auf dem Podium vertreten sind. Greg ist offensichtlich in bester Form. Deshalb ist es auch ein wenig ärgerlich, dass er nicht gewinnen konnte.“

Alb-Gold Frühjahrsmarathon Münsingen: Gutmann knackt den Serien-Sieger

Mit dem Sieg beim Alb-Gold Frühjahrsmarathon ist Heiko Gutmann aus Münsingen zurückgekehrt. Auf der Schwäbischen Alb gelang dem Münstertäler mit seinem Sieg ein feiner Coup.

Die 48 Kilometer auf dem kuppigen Gelände der Münsinger Alb waren geprägt vom Versuch der Centurion-Vaude-Fahrer Markus Kaufmann und Matthias Pfrommer den Lexware-Piloten abzuhängen.

Nach zehn Kilometern ging es in den Bergsprint um eine Geldprämie. Markus Kaufmann, Deutscher Marathon-Meister 2012, zog den Sprint an und überquerte den Strich auch als Erster.

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Trofeo Delcar Montichiari / UCI Junior Series


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Lars Koch düpiert die Konkurrenz – Pfäffle überzeugt

Ein überaus erfolgreicher Sonntag für das Lexware Mountainbike Team in Italien: Lars Koch gewann im italienischen Montichiari das Rennen der UCI Junior Serie. Anna Saier wurde bei den Juniorinnen Sechste und Christian Pfäffle war im Elite-Rennen als 15. bester U23-Fahrer.

Damit hatte wohl niemand gerechnet. Der Furtwangener Lexware-Biker Lars Koch, der so ein durchwachsenes Jahr 2014 hinter sich hat, legte in Montichiari eine fulminante Vorstellung in den 3,9 Kilometer langen Kurs.

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Stiebjahn kämpft sich in Laissac auf Rang 8


Bulls-Profi sichert sich wichtige Punkte in der UCI Marathon Serie
84 Kilometer und 2.900 Höhenmeter waren die Eckdaten das Roc Laissagais, einem Rennen der UCI MTB Marathon Serie, dass im kleinen Örtchen Laissac im Süden Frankreichs ausgetragen wurde. Drei Wochen nach dem Cape Epic stieg BULLS-Profi Simon Stiebjahn hier in die europäische Rennsaison ein, und stieß dabei gleich auf ein hochkarätiges Fahrerfeld.
Bis Kilometer 25 lag der junge Schwarzwälder aussichtsreich in der 10-köpfigen Spitzengruppe, in der auch Lakata, Mennen, Ferreira, Paez, Longo etc. fuhren. „Dann aber hatte ich zehn richtig schlechte Kilometer, die mich komplett zurück geworfen haben. Doch ich habe mich entschieden weiter zu kämpfen“, erzählte Stiebjahn. Der BULLS-Profi erholte sich und fand in der zweiten Rennhälfte wieder zu alter Stärke zurück. Die Spitzengruppe
war zwischenzeitlich zwar gesprengt worden, und die Führenden Ferreira, Porro und Mennen außer Reichweite, doch Stiebjahn fuhr wieder in die Top 10 hinein. Bald hatte er auch Leisling und Tschoop eingeholt und der BULLS-Pilot kam schließlich auf Rang acht ins Ziel.

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