Archiv für den Monat: Juli 2015

Yvonne van Vlerken holt Hattrick mit 3. Sieg in Roth nach 2007 und 2008

Mit historischem Finish in Weltklasse-Zeit und 9. (!) Sub-9 Iron-Distanz Finish zieht sie mit Chrissie Wellington in Ewig-Bestenliste gleich.
(http://www.tri247.com/article_14129.html)
Per Bittner holt mit sensationell starker Leistung den 4.Rang im Weltklassefeld in 8:04:29 Stunden. Ein Insekt sorgt für Fieber und Zitterpartie.Akribisch bereitete sich Yvonne van Vlerken auf ihren bereits 5. Start beim „besten Triathlon der Welt“ (das Rennen in Roth holte sich mehrere Male den begehrten Leser- Award des „Besten Rennen des Jahres“ von Europas größtem Triathlon-Magazin „TRIATHLON“ und ist die größte Langdistanz weltweit mit 5400 Startern). Roth ist ein Erlebnis, für Top-Athlet, wie Amateur und Zuschauer. Ein Triathlonfest der Superlative!

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TEXPA-SIMPLON: Hardter mit einem starkem Finale in Albstadt

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Abstadt Ziel

Für  Uwe Hardter ging es am Samstag nach Albstadt, wo er bei einem der größten deutschen Marathonevents am Start stand. Der Albstadt Bike Marathon ist bekannt für seine hochkarätige Besetzung, seine schnelle Strecke und entsprechend für sehr taktische Rennen.
Diesmal bildete sich aber bereits am ersten Anstieg eine 4 Mann Spitzengruppe und Hardter musste mit der Verfolgergruppe vorlieb nehmen. So fuhr er lange Zeit mit vier Mitstreitern ungefähr eine Minute hinter der Spitze. An den kurzen aber steilen Anstiegen hatte Hardter jedoch an diesem Tag etwas Probleme, musste nach ca. 48 km reißen lassen und war die nächsten 10 km alleine unterwegs bis ihn von hinten die nächste Gruppe einholte, in der er mitfahren konnte. Als auf den letzten Kilometern die finalen Attacken geritten wurden, konnte er wieder gut mitgehen und holte sich am Ende noch einen neunten Platz.

Leisling mit einem perfekten Einstand in die Marathon Worldseries

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Da nach der Marathon WM der Qualifikationszyklus der Worldseries neu beginnt und Leisling nach genau dieser WM erstmal eine Woche wegen einer Erkältung das Training aussetzen musste, war das Rennen über 120 km bei der Salzkammergut Trophy für ihn gleich ein doppelter Neustart. Natürlich wusste er nicht wie gut seine Form nach der Krankheit noch war und musste versuchen sich seine Kräfte auf der mit fast 3900 hm wieder sehr bergigen Strecke gut einzuteilen, obwohl er natürlich wieder heiß drauf war Rennen zu fahren.

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TEXPA-SIMPLON: Wagner siegt in Wombach

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Der Keiler Bike Marathon gehört mittlerweile schon zu den Traditionsveranstaltungen in Deutschland und das Team Texpa-Simplon konnte sich dort schon oft in die Siegerlisten eintragen. Somit war es selbstverständlich, dass das unterfränkische Team auch dieses Jahr in Wombach am Start stand. Johannes Wagner nahm die 30 km Strecke in Angriff und Oliver Vonhausen versuchte sich auf der 62 km Strecke. Die immer wieder modifizierte Strecke kann man mit ihrem minimalen Asphaltanteil und vielen schnellen Trails zu einer der schönsten Runden zählen, die der deutsche Rennkalender zu bieten hat. Zudem ist das Rennen für seine sehr gute Organisation bekannt.
Auf der Kurzstrecke machte Wagner gleich nach dem Start ernst und fuhr schon am ersten Berg allen Konkurrenten davon. Bis zum höchsten Punkt hatte er bereits einen komfortablen Vorsprung, den er bis ins Ziel eigentlich nur noch verwalten musste. Trotzdem gab er weiter Gas. „Ich hatte mir irgendwie in den Kopf gesetzt die 30 km in einer Stunde zu fahren.“ So der Sieger mit einem Schmunzeln im Ziel. Zwar verpasste er dieses Ziel um ein paar Minuten, aber selbst so stand eine sehr beachtliche Durchschnittsgeschwindigkeit und der Tagessieg zu buche.

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Tour de France – Michel Thétaz: „Das IAM Cycling Team arbeitete mit einer unglaublichen Perfektion zusammen. Wir sind nicht mehr länger nur die kleinen Schweizer“

Der Flugtransfer ist für die Fahrer von IAM Cycling reibungslos und ohne Zwischenfälle verlaufen und die Fahrer konnten ihren starken sechsten Platz im Mannschaftszeitfahren nochmals geniessen. Nach einer angenehmen Nacht war Erholung heute das Schlüsselwort des ersten Ruhetages. Vor den Toren der Pyrenäen absolvierten Mathias Frank und seine acht Teamkollegen eine 90-minütige und lockere Ausfahrt, bevor dann morgen die Berge in Angriff genommen werden.

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Fazit der ersten Tour de France Woche: BORA – ARGON 18 liegt auf Kurs


Am ersten Ruhetag sieht sich BORA – ARGON 18 bei seiner zweiten Tour de France Teilnahme in Folge auf Kurs. Trotz Defektpech, Stürzen und einem Infekt liegt das Team um Kapitän Dominik Nerz im Plan für die avisierte Platzierung unter den besten 20 Fahrern in der Gesamtwertung. Im einzigen Massensprint der Tour konnte Debütant Sam Bennett gleich in die Top10 sprinten. Als einzige Mannschaft der Rundfahrt wurde BORA – ARGON 18 gleich zweimal mit der roten Nummer des aktivsten Fahrers ausgezeichnet.

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Erkämpfen junge Wilde 6 WM-Startplätze für ÖRV?

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Zieleinlauf von Pöstlberger

Nach der Tour ist vor der Tour – nicht nur für die Organisatoren, vor allem auch für die österreichischen Rad-Asse, die sich in den vergangenen neun Tagen bei der 67. Österreich Rundfahrt von ihrer besten Seite präsentiert haben. Als Lohn für die tollen Ergebnisse steuert der ÖRV zweieinhalb Monate vor den UCI Rad-Weltmeisterschaften in Richmond (USA) auf sechs Startplätze beim Elite-Rennen zu.

Die Bilanz der Österreich Rundfahrt kann sich aus heimischer Sicht sehen lassen: Rang zehn in der Gesamtwertung durch IAM-Profi Stefan Denifl, Etappensieg durch den 23-jährigen Lukas Pöstlberger, der 21-jährige Felix Großschartner gewinnt nach einem wahren Krimi am letzten Tag das „Wiesbauer“-Bergtrikot und holt sich den Titel des Glocknerkönigs. Gregor Mühlberger lag bis zur letzten Etappe von Innsbruck nach Bregenz auf Top-15-Kurs. Doch nach dem Hahntennjoch musste er an der 12. Stelle liegend, trotz seines Missgeschicks am Kitzübheler Horn mit der gerissenen Speiche am Schlussanstieg, physisch und vor allem psychisch entkräftet aufgeben. Absolut kämpferisch präsentierten sich Matthias Krizek, der auch das „Manner“-Trikot für den besten Österreicher sowie das Bergtrikot getragen hat und der 21-jährige Tirol-Profi Michael Gogl, der maßgeblich am Etappensieg seines Teamkollegen Pöstlberger in Innsbruck beteiligt war.

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Zwei neue Streckenrekorde fürs Team CENTURION VAUDE

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Team Centurion

Das mittlere Juli Wochenende stand unter dem Rekordstern für die Mountainbiker vom Team CENTURION VAUDE. Denn gleich zwei neue Streckenrekorde – einer bei der Salzkammergut Trophy und einer beim Albstadt Bike Marathon – stehen nun für die MTB Equipe vom Bodensee zu Buche.

Einen absoluten Achtungserfolg konnte der Teamneuzugang und Shootingstar Andi Seewald erzielen. Auf der Extremstrecke der Salzkammergut Trophy über 211 Kilometer und über 7.000 Höhenmeter konnte sich der jungen Mountainbiker aus Oberbayern nicht nur den Sieg sichern, sondern zugleich auch noch einen neuen Streckenrekord aufstellen. Für die wohl längste MTB Marathon Strecke Europas benötigte er lediglich 9 Std. 50 Min. 47 Sek., was einer Durchschnittsgeschwindigkeit 21,4km/h von gleich kommt.

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Engadin Radmarathon

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Neues aus der Radportwelt – jeden Tag aktuell unter www.radsport-forum.info

Die Serie an Podestplätzen beim Kirchmair Cyclingteam reißt nicht ab!

Teamkapitän Stefan Kirchmair holt nach einem Ausscheidungsrennen am Albulapass noch alle Ausreißer wieder ein – nur Helmut Trettwer lag zu weit in Front. Somit ein toller 2. Platz für Kirchmair beim traditionell sehr stark besetzten Engadin Marathon, der seine 10. Austragung bei Kaiserwetter und mit 1500 Startern erlebte.

Foto: Peter Lintner

MPB-News: Schäfer gewinnt Deutsche Steher-Meisterschaft, Burkart 1001 Runde

Liebe Radsportfreunde,

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MPB_1001Runde_Podest

der Maloja Pushbiker Stefan Schäfer hat seinen Deutschen Steher-Titel in Leipzig erfolgreich verteidigt. Bereits am Samstag setzte er sich gemeinsam mit Schrittmacher Peter Bäuerlein souverän gegen Franz Schiewer und Thomas Steger durch und sicherte sich so die Goldmedaille.

Hier finden Sie die komplette Meldung: http://www.malojapushbikers.com/news/2015/7/13/steher-meister

Der Maloja Pushbiker Stefan Schäfer hat seinen Deutschen Steher-Titel in Leipzig erfolgreich verteidigt. Bereits am Samstag setzte er sich gemeinsam mit Schrittmacher Peter Bäuerlein souverän gegen Franz Schiewer und Thomas Steger durch und sicherte sich so die Goldmedaille.

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MotoGP und Tour de France bei Eurosport stehen bei Männern 14-49 hoch im Kurs

Weltmeister Marc Márquez hat den GoPro Motorrad Grand Prix Deutschland gewonnen und setzte sich auf dem Sachsenring vor seinem Landsmann Dani Pedrosa und WM-Spitzenreiter Valentino Rossi durch. Sein sechster Sachsenring-Sieg in Folge begeisterte nicht nur die knapp 212.000 Fans an der Strecke, sondern auch die TV-Zuschauer bei Eurosport: In der Spitze sahen bis zu 726.000 Zuschauer das MotoGP-Rennen live bei Eurosport. In der werberelevanten Zielgruppe Männer 14-49 entspricht dies einem Spitzen-Marktanteil von bis zu 8,8 Prozent. Das gesamte Rennen verfolgten im Schnitt 545.000 Zuschauer (Zuschauer 3+, MA: 4,2%). Damit erzielte der Heim-Grand Prix die mit Abstand höchste Durchschnittsreichweite der Saison.

„Dank MotoGP und Tour de France wurde am gestrigen Sonntag mit einem Marktanteil von 1,5 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe 14-49 Jahren der beste Eurosport-Tagesschnitt in diesem Jahr erzielt“, freut sich Susanne Aigner-Drews, Geschäftsführerin der Eurosport Media GmbH. „Für beide Events haben wir die TV-Produktion für die deutschsprachigen Zuschauer deutlich ausgebaut, und es freut uns sehr, dass sich diese Investition in die Qualität des Programms auch auszahlt. So verzeichnen wir auch für die erste Woche der Tour de France einen Zuschaueranstieg von 10 Prozent.“

Der Motorrad Grand Prix und die Tour de France sind zwei der Programmhighlights dieses Sportsommers bei Eurosport und Eurosport 2. Bei beiden Events greift Eurosport bei der TV-Produktion auf die HD-World Feeds der jeweiligen Vermarkter zurück, ist aber zusätzlich mit eigenen Kameras unterwegs und bereichert die umfangreichen Live-Übertragungen mit exklusiven Interviews und Hintergrundberichten der Experten vor Ort. Ob Alex Hofmann in der MotoGP-Boxengasse oder die internationalen Experten Greg LeMond und Juan-Antonio Flecha bei der Tour de France – die Eurosport TV Zuschauer werden bestens informiert und erhalten die ausführlichste Berichterstattung im deutschen Fernsehen.